Presse von und über Wilfried Berger oder im Vordergrund steht immer das geschriebene Wort:
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Die Lebensgeschichte von Wilfried Berger BauFachForum:
Presse von und über Wilfried Berger oder wie entsteht ein Rebell aus dem Bauwesen?
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Einer der härtesten Schicksaalschläge für die Weltbevölkerung begann mit der Geburt von Wilfried Berger. Ein Wassermann wurde geboren, der seine Adern aus dem Sternzeichen mit allem verteidigt, was ihm zur Verfügung steht.
Der unangenehme Zeitgenosse wurde ganz harmlos mit lockigem Haar, engelsgleich geboren.
Ein Kämpfer aus dem Sternzeichen Wassermann:
Dass daraus mal ein Kämpfer für die Gesellschafft werden soll, konnte aus diesen Bildern noch nicht erkannt werden. Das Hintergrund-Video als Warnung für alle Eltern mit Ihren Kindern auf den >Sozialen Netzwerken< soll euch diesen Lebenskampf für die Minderheit deutlich aufzeigen. Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom BauFachForum.
Die Unternehmen, die Social Media verstehen, sind die, die mit ihrer Botschaft sagen: Ich sehe dich, ich höre dich und du bist mir wichtig.
Tygert Burton “Ty” Pennington; geboren als Gary Tygert Burton; 19. Oktober 1964; ist ein US-amerikanischer Fernsehmoderator, Künstler, Schreiner, Autor sowie ehemaliges Model und Schauspieler.
Trey Pennington ist ein Experte für Marketing und soziale Medien. Er kennt sich besonders auch mit zielgruppenorientierter Kommunikation aus. Als Inhaber einer Radioshow, Autor eines berühmten Blogs und eines Buches ist Pennington weltweit bekannt.
Am 16.02.1958 schlug der Komet auf der Welt ein!!!!
Wer die Fernsehsendung >Young Sheldon< kennt weiß, was mit dieser Überschrift ausgedrückt werden soll. Die Welt wurde mit der Geburt von Wilfried Berger um einen >Bruttler und Meckerer< mehr bereichert. Wenngleich seine Gestalt in jungen Jahren nicht nach einem >Rebellen< gleichgesehen hat, sollte sich dies in den vielen Folgejahren aufzeigen, dass dieses Kind mit blondgelockten, engelsgleichen Haaren nicht so >zahm< werden wird, wie sich das viele vorgestellt haben.
Als Schreiner geboren und als Schreiner leben:
Das sollte aus der Wiegezeit heraus bereits ein markantes Merkmal für Wilfried Berger werden.
Nachdem der Vater >Josef Berger< nach 8 langen Jahren aus dem Krieg nach Hause kam, ließ er sich beim Schlossschreiner Emil Fuchshuber in Altshausen zum Schreinermeister ausbilden. Mit den Arbeiten im Schloß Altshausen, wurde somit die Schreinergrundlage für die >Gene< des Sohnes Wilfried gesetzt.
Die Liebe zur Josefine Demuth:
Um jetzt einen kleinen >Rebellen< in die Welt zu setzen, wird natürlich auch eine Frau und Mutter von Nöten.
Wenngleich wir dies im heutigen Leben mit Handys und sozialen Netzwerken kaum mehr verstehen können, suchte und fand der Vater mit dem Fahrrad auf gekiesten Wegen nach 20 km Wegstrecke seine zukünftige Frau und Mutter Josefine Berger geborene Demuth bei Berg bei Ravensburg.
Die Geschichte der Familie Berger Demuth nahm seinen Weg:
Presse von und über Wilfried Berger oder wie entsteht die dritte Firmen-Generation?
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Die Familien-Gründung stand im Vordergrund und dem Vater war schnell bewusst, dass er nicht ständig mit dem Fahrrad von Altshausen nach Berg pendeln konnte sodass das Heiraten relativ schnell eine Tatsache wurde.
Der Vater aus dem Krieg:
Der Vater kam als einer der letzten Kriegsgefangenen nach 8 Jahren Krieg nach Hause. Als Kind mit 17 Jahren in den Krieg gezogen und als Mann mit 25 nach grausamen Jahren wieder nach Hause gekommen. Sicherlich muss man verstehen, dass Menschen mit solchen Erlebnissen der Jugend andere Gedanken führten wie wir Jugendlichen, die erst nach dem Krieg geboren wurden.
Das Hintergrundvideo zeigt eine Station vom Vater an der Westfront im Krieg. Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video.
Ein Wirtschaftsimperium wurde gegründet:
Presse von und über Wilfried Berger oder wie wurde der Vater hier mit eingebunden?
Die Schreinerei Paul Demuth ging an Josef Berger über:
Mit der Heirat der Mutter, übernahm der Vater auch die Schreinerei Paul Demuth und damit auch die gesamte Familie Demuth mit den beiden Tanten Viktoria und Kreszentia. Sowie Opa und Oma Demuth.
Gedanken zum Leben um 1958-1970:
Viele junge Menschen der heutigen Zeit werden die Lebensgrundlagen von damals heute nicht mehr verstehen können. Aber zu dieser Zeit, nach dem 2. Weltkrieg, war Deutschland in Schutt und Asche gebombt worden und die Grundlage der Menschen bestand darin, einmal Deutschland und eine eigene Existenz aufzubauen und zum anderen für das tägliche Essen und Trinken zu Sorgen.
Daher hatte der Vater alle Händevoll zu tun, die Schreinerei so voran zu treiben, damit diese den täglichen Lebensunterhalt sicherstellen konnte. Die Mutter und die Tanten waren dabei die treibenden Kräfte die Infrastruktur der Großfamilie am Laufen zu halten. Wenngleich Opa und Oma ja auch nocht zur Familie zählten.
Das Kolonialwarengeschäft wurde gegründet:
Da der Vater merkte, dass die Schreinerei alleine nicht zum täglichen Leben mit einem Kleinwagen >der erste Loyd< ausreichte, gründete er das Kolonialwarengeschäft das Tante Dora und Tante Senze betrieben. Damit war dann ein zweites Standbein gegründet. Wenngleich die Gewinne mit Lebensmittel über Rasierklingen zum Essig aus dem offenen Faß nicht eine goldene Nase erzielt hat, war es ein Standbein für die Grundlage des >Essens< für die ganze Großfamilie.
Die Schreinerei wurde mit weiteren Firmen-Einnahmen erweitert:
Presse von und über Wilfried Berger oder wie stellt man sich betrieblich auf breite Beine?
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Die Anfänge für den Vater mit der Übernahme der Schreinerei Demuth. Mit den zwei Gesellen Weigold und dem Rigger Hans, war der Vater zu seiner Zeit der modernste Schreinereibetrieb in der Gemeinde. Was dem Vater dann auch die Wahl zum Gemeinderat und zu 52 Vorstandschaften drängte. Seine Haupttätigkeit galt seinem Amt als Feuerwehrkommandant, das er 21 Jahre ausübte.
Die Zeit forderte Menschen die Handeln konnten:
Eigentlich musste dies eine spannende Zeit gewesen sein. Es war nichts vorhanden, es gab nichts und alles musste erst entwickelt und erfunden werden. Somit war die Zeit für mein Vater wie auf den Leib geschnitten. Sein Tatendrang, auch im Aufbau der gemeinde Berg war nicht vergleichbar.
Als Hintergrund-Video nochmals ein Gedanke der Mutter aus dieser Zeit übertragen auf die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das spannende Video vom BauFachForum.
Grund und Hauptschule:
Presse von und über Wilfried Berger oder der kleine Rebell ging schwere Zeiten entgegen!
Mit Legasthenie eine qualvolle Schulzeit erleben!!!
Jetzt kam eine schwere Zeit für den Autor. Er musste die harte Schule durchlaufen wo Pädagogen noch mit Vorstellungen behaftet waren, die jenseits von Gut und Böse waren.
Die Lehrer hätten ja nur die Noten der Zeugnisse anschauen müssen um feststellen zu können, dass mit dem Kind etwas nicht stimmt. In allen naturwissenschaftlichen Fächern, wie auch Sport und Religion konnten Einsen erkannt werden. Allerdings mit dem Schulfach >Diktat< wurden die Noten komplett versaut.
Auch hier würde man in der neuesten Zeit sicherlich abwägen, dass im Schulfach >Aufsatz< damals, eine Zwei üblich war. Weil dort die Rechtschreibfehler nicht gewertet wurden.
Im Rechtscheiben allerdings auf einer DIN-A4 Seite beim Diktat 40-90 Fehler erkannt werden konnten. Anstelle sich hier Gedanken zu machen, griff bei den damaligen Pädagogen nur das Erziehungsmittel des Rohrstocks. Teilweise waren die Hände von den sogenannten >Tatzen<, Schläge mit dem Rohrstock auf die Hände, so geschwollen, dass ein Schreiben gar nicht mehr möglich war.
Dabei waren dann die Beschimpfungen der Lehrer mit den >Tatzen< die, dass man beschimpfen wurde, ob hier Vater und Mutter mit den Genen Ausländer gewesen seien, dass das Kind nicht >Deutsch< schreiben kann.
Die Mutter verfiel dabei meist bei den Elterntage in ein Tränenmeer aus, denn auch Sie wurde von diesen >Idioten< von Pädagogen als deutschfeindliche Schlampe beschimpft.
Die Vorreitenden Pädagogen des Rohrstocks waren damals der Rektor Georg Kuchelmeister und der Konrektor Otto Müller. Wobei Otto Müller Alkoholiker war und ca. 1 Liter Schnaps aus seiner Flasche aus dem Lehrerpult als Tagesration versoff. Bier und Weinbrand ließ er sich von den Schülern unter der Schulzeit vom nahegelegenen Kolonialwarengeschäft Karl Staudacher holen.
Also, eine Schulzeit verging, bei denen der Rektor und der Konrektor, die größere >Klatsche< an Ihren Glatzköpfen hatten, wie der Autor mit seiner Behinderung als Legastheniker.
Sie waren dafür verantwortlich, dass der Autor zu einem etwas aggressiven Rebell wurde.
Dass dabei Hunde-Kot, gespannte Mausefallen und Frösche in den Manteltaschen der Lehrerjacken landeten, war somit vorprogrammiert. Wer dann, um auf die Alkoholsucht von Otto Müller öffentlich hinzuweisen, in seine Schnapsflasche Abführmittel rein gemacht hat, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Ermittelt wurde von der Polizei in den Klassen über dem Autor. Allerdings war dies dann auch die Erlösung, da Otto Müller quasi unehrenhaft wegen seiner Alkoholsucht vom Schulministerium abgesetzt wurde.
Die Schulzeit und der Ehrgeiz:
Aus diesen Jahren der vergeudeten Schulzeit, schwor sich der Autor, dass er seine Behinderung, mit den Vorteilen dieser Krankheit so auffangen wird, dass er im Leben sehr wohl seine Berechtigung auch ohne Prügel hat.
Welche Vorteile hat ein Legastheniker?
Das kann aus dem neuen BauFachForum sehr gut erkannt werden.
Kinder mit Legasthenie zeigen oft starke Anzeichen von Kreativität, gutem Gedächtnis und unkonventionellem Denken. Sie sehen oft das große Ganze und sind viel neugieriger als Durchschnittsschüler/innen.
Und das war letztendlich ein Fluch und ein Segen denn Mitschülern meist immer 10 Jahre voraus zu sein, macht nicht nur Freunde.
Vielleicht kann jetzt der Vergleich mit >Young Sheldon< besser verstanden werden. Vieles Handeln war der Zeit meist für die anderen nicht nachvollziehbar.
Die Zielsetzungen des Autors Wilfried Berger:
Wie sagt man, wenn ein Mann sich profilieren möchte? Da sind die Ziele: >Ein Kind zeugen, ein Haus bauen und einen Baum Pflanzen<. Dies waren für den Autor Wilfried Berger nie Ziele, die erstrebenswert waren. Ab der Schulzeit galt dem Ziel nur, die Vorteile der Legasthenie so umzusetzen, dass die Nachteile zu den Vorteilen werden. Das heißt, die Zielsetzung waren >Bücher< zu schreiben, die andere Mitbürger nie im Leben schreiben könnten.
Das war dann der Beginn als Legastheniker mit dem Beruf Autor durchzustarten.
Ohne die Mutter, wäre die Jugend nicht ohne menschliche Schäden abgegangen:
Presse von und über Wilfried Berger oder die Mutter war immer der halt für uns Kinder!
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Da zwischen den Buben jeweils ein Mädchen war und alle Mädchen im Kindsbett verstorben waren, musste der Autor herhalten um das erwünschte Mädchen zu ersetzen. Da die Mutter Schneidermeisterin war, nähte Sie für die ganze Großfamilie. Auch für die Cousinen des Autors. Und er musste dann die Mädchenkleider eintragen damit diese auch bei der Übergabe passten.
Das Leben mit der Liebe zu Tieren wurde geprägt:
Allerdings war hier die Liebe zu den Tieren so groß, dass die Mutter bald bemerkte, dass Mädchenkleider in den Ziegen- und Hasenställe nicht die geeigneten Kleider sind und die Lederhose sich einbürgerte.
Als Hintergrundvideo mal ein lustiger Tier-Satire-Video vom Autor. Die Stadtväter/Mütter von Pfullendorf dachten sich mal an, dass am Stadtsee kein Alkohol mehr öffentlich getrunken werden soll. Da wurde natürlich die Phantasie des Legastenger angeregt. Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf dieses Video.
Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder Religion geboren. Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben. Denn Liebe ist ein viel natürlicheres Empfinden im Herzen eines Menschen als ihr Gegenteil.
Nelson Rolihlahla Mandela; * 18. Juli 1918 in Mvezo, Transkei; † 05. Dezember 2013 in Johannesburg; er war ein führender südafrikanischer Aktivist und Politiker, Jahrzehnte langer Widerstand gegen die Apartheid, Inhaftiert und von 1994 bis 1999 der erste schwarze frei gewählte Präsident nach langem Kampf.
Zeitsprung in der Geschichte:
Presse von und über Wilfried Berger oder wie entwickelte sich der Autor in die Firmen-Geschichte ein?
Wir springen von 1963 ins Jahr 1979:
Wilfried Berger hatte lediglich die Ambitionen die Lehre als Schreiner zu absolvieren und hatte dann bereits eine Arbeit als Entwicklungshelfer. Sodass er noch 1-3 Jahre in Deutschland zur Ausbildung verbracht hätte und danach seine Arbeit im Ausland im Entwicklungsdienst begonnen hätte.
Der Druck vom Vater:
Da keiner der Brüder die Schreinerei übernehmen wollte und konnte, gab es mit dem Vater enorme Streitereien, dass jetzt der 3. geborene Wilfried Berger gezwungen wurde, die Schreinerei zu übernehmen.
Als 1976 mit gerade 18 Jahren allerdings festgestellt wurde, dass die damalige Freundin Margot Walz mit 17 Jahren das erste Kind erwartete gab es natürlich keine Alternativen mehr. Denn Frau und Kinder standen somit im Vordergrund allem Handeln und Wünsche.
Der jüngste Schreinermeister aller Zeiten im Kammerbereich:
Wilfried Berger schloss dann die Lehre im elterlichen Betrieb ab und machte in Samstagsschulen parallel noch die >Mittlere Reife< nach. Die Lehre begann im August 1973 und endete im August 1976.
Eine Weiterbildung zum Meisterbrief setzte damals eine 4-jährige Gesellenzeit voraus, um sich zur Meisterprüfung anzumelden. Auch hier ging Wilfried Berger schon sonderbare Wege was sicherlich aus den Genen des Legastheniker heraus zu suchen war. Mit einer Sondergenehmigung begann dann 1978 die Fortbildung zum Meisterbrief in Abend- und Samstagschulen. 1980 war diese Beendet. Allerdings somit mit 22 Jahren der Meisterbrief noch nicht ausgehändigt werden durfte. Dieser folgte dann 1982 nach. Im gleichen Jahr übernahm der Autor dann auch die Schreinerei in der vollständigen Betriebs-Leitung.
Zeitsprung in der Geschichte:
Presse von und über Wilfried Berger oder wie entwickelte sich der Autor in die Firmen-Geschichte ein?
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Wilfried Berger hatte lediglich die Ambitionen die Lehre als Schreiner zu absolvieren und hatte dann bereits eine Arbeit als Entwicklungshelfer. Sodass er noch 1-3 Jahre in Deutschland zur Ausbildung verbracht hätte und danach seine Arbeit im Ausland im Entwicklungsdienst begonnen hätte.
Das Schicksaal stellte andere Aufgaben in den Vordergrund:
Mit dem Entschluss zu Hause zu bleiben und den elterlichen Betrieb zu übernehmen, wurde das Leben nicht einfacher. Einmal stand da die Großfamilie mit Vater, Mutter Tante Dora und Tante Senze sowie einem nicht ganz selbstständigen Bruder im Hintergrund. Nach der Heirat, bzw. mit der Geburt von Sohn Jochen Michael Alfred Berger stand dann noch die eigene Familie im Vordergrund.
Aber besser war die Frage, wie man von der Schreinerei alle diese >Mäuler< mit Essen und Lebensgrundlagen< überhaupt versorgt gebracht werden konnte?
Einfach das Video anschauen und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.
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Einige Eindrücke im Leben vom Autor Wilfried Berger:
Presse von und über Wilfried Berger oder waren auch schöne Erlebnisse dabei?
Das Bild zeigt links die Mutter Josefine Demuth-Berger. Wenn man die Mutter aus der Schulzeit heraus als Kind kennt, forscht man ja nicht in der Ahnengalerie nach. Also, die Mutter letztendlich für den Autor als Kind eine ganz biedere Frau war. Eine Frau, hinter der man nicht suchen würde, dass Sie auf einem Adler Motorrad sitzt und vermutlich nur einige Meter gefahren ist. Das sind neue Erlebnisse jetzt im Alter, die auf die Mutter ein ganz anderes Bild werfen. Das macht Freude.
Opa und Oma in Freud und Leid:
Schön war das Ereignis 1962 mit der goldenen Hochzeit von Opa und Oma Demut.
Schwer war es dann, dass Opa und Oma, wegen der Demenz vom Opa was damals noch >Altersstarrsinn< hieß am Mittagessen alleine in der Stube essen mussten. Opa war soweit >dem Altersstarrsinn< verfallen, dass er meinem Vater stetig beim Essen die Zunge rausstreckte.
Zeiten, die es schwer machen als Kind, das Leben unter >göttlicher Hand< zu verstehen.
Einfach das Video anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.
Spannend war das Leben des Vaters:
Presse von und über Wilfried Berger oder war der Vater ein Pionier des Wideraufbaus?
Veröffentlichungen von Wilfried Berger in chronologischer Abhandlung:
Wenn man das gesamte Leben so etwas an sich vorbeiziehen lässt, war die Geschichte des Vaters aus der Ahnengalerie heraus sehr spannend. In einem Jahrzehnt bzw. eines Menschenleben 8 Jahre Krieg zu erleben, eine große Familie zu gründen und zu übernehmen, einen Betrieb aufzubauen und dann noch über 50 Vorstandschaften und Ämter zu haben, ist beeindruckend.
Schön war die Zeit bei der Feuerwehr Berg bei Ravensburg:
Wenn auch der Vater hier wieder einmal mehr als Kommandant der Vorgesetzte des Sohnes war, herrschte hier eine andere Lebenssituation.
Hier ging es in der Ausbildung Menschen und Sachen vor dem Feuer zu retten und dabei sein eigenes Leben zu riskieren. Und Großbrände auf unseren vielen Bauernhöfen in Berg hatten wir zu genüge um in dieser Ausbildung unser Bestes zu geben.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.
Die Schreinerei wurde durch den Autor zu einer Sonderklasse der Möbelfertigung:
Presse von und über Wilfried Berger oder sind das nicht herausragende Möbel?
Die Schreinerei Berger wurde zu einem Geheimtipp für massive Möbel mit alt abgelagertem Holz. Der Autor hat Schreinerholz so gesammelt, wie andere alte Weine. Allerdings war die Betriebs Umgestaltung mit enormen Belastungen behaftet.
Seit diesem Zeitpunkt war der Schreinermeister mit 2 Kindern und Frau einer stetigen Mehrbelastung ausgesetzt. Einmal die Familie, dann der Betrieb, der zum damaligen Zeitpunkt neu gegliedert und aufgestellt werden musste, und zum anderen sein Drang seinen schriftstellerischen Tätigkeiten nach zu kommen.
Die ersten Veröffentlichungen:
1990 ging die erste Internetseite als BauFachForum online. 1992 entstand das BauFachForum mit der ersten realen Internetseite. Das Hintergrund-Video über den Tag des Schreiners soll verdeutlichen, dass der Autor voll im Handwerk aufgegangen ist. Einfach das Bild anklicken.
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Link zu: Mitgliedschaft im BauFachForum Zahlen und Fakten
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Link zu: Über mich, Sachverständigen Wilfried Berger
Veröffentlichungen von Wilfried Berger in chronologischer Abhandlung:
Unsere Mitglieder und euer Vorteil:
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Die wichtigsten Veröffentlichungen:
Presse von und über Wilfried Berger oder ein Leben voller Dokumentationen der Arbeit?
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Die erste Veröffentlichung überhaupt erfolgte im >Bauherr<, einer Zeitschrift nicht für Profis, sondern für Heimwerker. Das war allerdings nicht die Grundlage eines Sachverständigen, sein Fachwissen für Selbstbauer ab zu schmälern. Anstelle dessen erschien dann das erste Fachbuch >Bauen und Wohnen mit Holz<. Verlegt beim Blottner Verlag in Taunusstein.
Die ersten Preisarbeiten im Handwerk überhaupt:
Parallel dazu gewann der Autor Wilfried Berger die erste Preisarbeit vom Handwerk, ausgeschrieben von der Deutschen Luft und Raumfahrttechnik. Die Broschüre über den Fenstereinbau folge noch am Rande neben allen anderen Arbeiten. Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video mit den >Füchsen< vom BauFachForum vom Mittelalterfest aus Pfullendorf.
Links zu den Veröffentlichungen:
Link zu: 1999 Bauen und Wohnen mit Holz
Link zu: 1999 Erste gewonnene Preisarbeit im Handwerk
Link zu: 2000 Die Fenster Einbaubroschüre
Weitere Bücher und Preisarbeiten folgten:
Presse von und über Wilfried Berger oder die Frage, welche neuen Herausforderungen noch warteten?
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Damit es auf der Welt nicht langweilig wurde, erschien 2001 dann das zweite Fachbuch >Holz, Werkstoff, Gestaltung und Verarbeitung<. Zugleich wurde nach enormem Erfolg, die Preisarbeit von der Deutschen Raum und Luftfahrttechnik erneut mit einer 2. Auflage aufgelegt. Auch diese Preisarbeit konnte der Autor für sich gewinnen und war somit der erste Preisgewinner im Handwerk, dem dies zwei Mal gelungen ist.
Ein spannendes Thema war das Handwerkerdorf Berg:
Das Handwerkerdorf Berg ist dabei ein Teil der Preisarbeit. Aus Ihr wurde in Berg bei Ravensburg real das >Handwerkerdorf Berg< gegründet. Erfreulich war dann noch, über was man in neuester Zeit kaum mehr stolz sein darf, dass das erste Fachbuch in das russische übersetzt wurde um in Moskau an der Holzbau Uni Holzbau zu studieren.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.
Link zu den Veröffentlichungen:
Link zu: 2001 Zweite gewonnene Preisarbeit
Link zu: 2001 Zweites Fachbuch >Holz Werkstoff, Gestaltung du Verarbeitung<
Link zu: Das Handwerkerdorf Berg
Der Kinderkrimi als Jugendbuch entstand:
Presse von und über Wilfried Berger oder die Frage, welche neuen Herausforderungen noch warteten?
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Der größte Traum des Autors war immer, ein Kinderbuch zu schreiben. 2004 war es dann soweit. Nach den Fachbüchern und den Preisarbeiten wurde über den Machtwortverlag der Kinderkrimi >Kommissar Ponto und die Haribobande< veröffentlicht. Eine Arbeit die fast nur in der Nacht geschrieben wurde, da tagsüber ja der Schreinereibetrieb weiter gehen musste. Das war sicherlich einer der grandiosesten Arbeiten für den Autor selber. Man konnte am Tage kaum aus der Kinder-Traumwelt des Krimis ausbrechen und wieder zur Arbeit zurückfinden.
Hilfen für die Fensterbauer entstanden:
2011 wurde das Ganze dann wieder technisch. Aus dem zweitägigen Fenstereinbauseminar entstand im gleichen Zuge das >Schwarze Fenster-Einbaubuch<.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.
Link zu den Veröffentlichungen:
Link zu: 2004 Kommissar Ponto du die Haribobande (Leseprobe)
Link zu: 2011 Das schwarze Fenster Einbaubuch
Das Bauhandwerk wurde auf den Sachverständigen Wilfried Berger aufmerksam:
Presse von und über Wilfried Berger und die Nachfragen nach den Berichten wurden immer größer!
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Der erste Fachverlag für handwerkliche Bauleistungen kam dann 1999 auf den Veröffentlichungsplan. Der Bauverlag BV GmbH, Friedrich-Ebert-Str. 66, D-33330 Gütersloh war an den Fachartikeln vom Autor interessiert.
Die Meisten Veröffentlichungen machte das BauHandWerk:
Das Bauhandwerk ist bis heute noch eine der führendsten Fachzeitschriften für das Handwerk im Baugewerbe.Hier werden spannende Berichte von spannenden Objekten veröffentlicht. Eine Fachzeitschrift, die für Profis am Bau eingerichtet wurde. Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.
Eine Revolution auf dem Möbelsektor:
Presse von und über Wilfried Berger oder kann der Mensch in einem Möbel verkörpert werden?
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Eine Herausforderung für den Möbelbau aber auch für die Kunden.
Die Grundidee war die, dass Menschen im Wesen analysiert werden, wie Sie Ihr Leben zu Lebzeiten bestritten. Daraus wurden dann Möbel entworfen und diesen Menschen angeglichen.
Das Material war meist entscheidend:
Um einen Charakter eines Menschen darzustellen müssen Eigenschaften wie warm, kalt, hell, dunkel oder aber auch Eigenschaften von Ausdrücken geschaffen werden. Leid oder Freude mussten ausgedrückt werden. Ein Thema, das mehr als spannend war und bis heute noch ist.
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Link zum Thema: Der Mensch im Möbel
Leben und Bauen für Kinder:
Presse von und über Wilfried Berger oder wie schön kann es sein für Kinder zu bauen?
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Die Grundlagen und Analysen der 2. Preisarbeit wurden im Objekt >Das Handwerkerdorf Berg< in die Realität umgesetzt. Ein ganzer Pult von Einheimischen Handwerker erbauten für die Gemeinde Berg zwei Kindergärten aus Holz. Die Organisation wurde vom BauFachForum übernommen und alle Handwerker wurden in eine Gemeinschaft eingeführt.
Was war das Beste daran?
Alle Handwerker waren so solidarisiert, dass Sie aus eigener Kraft und Energie frei losgelöst von geschäftlichen Ambitionen, Zugaben freigestellt haben, die den Kindern zur freien Verfügung gestellt wurden. Da gab es für die Kinder noch ein Gartenhäuschen, Spielgeräte, Spielhäuser und auch Schränke im Innenbereich, die eigentlich in der Kalkulation und dem Angebot nicht enthalten waren.
Gibt es was schöneres, wie für Kinder zu planen und arbeiten?
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Veröffentlichungen in Schreiner-Fachschriften kamen hinzu:
Presse von und über Wilfried Berger oder wie schön kann es sein für Kinder zu bauen?
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Auch die Schreiner-Fachschriften veröffentlichten Texte und Schriften vom Autor Wilfried Berger.Grundlegend war ja, dass das Hauptthema des Autors dem Schreiner-Handwerk und allem voran dem Fensterbau und Fenstereinbau zugestellt war. Das heißt, dass in erster Linie ab 2000 die Neuordnung des Fensteranschlusses von Bedeutung war.
Der Fenstereinbau und seine Entwicklung:
Erstaunlich für den Autor ist bis heute, wenn man die Entwicklung des Fenstereinbaus seit 2000-mal Revue passieren lässt, sind wir jetzt im Jahr 2023, also 23 Jahre nach dem Leitfaden vom Fenstereinbau und immer erst ca. 60 % aller Handwerker kennt die Grundlagen der Bauanschlussfuge in der Bauphysik.
Eine traurige Statistik!!!
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Link zum Thema: Fenstereinbau Bauphysik.
Die Zeit um 2003 – 2010 waren die Jahre der Energiewende auf dem Bau:
Presse von und über Wilfried Berger oder waren das auch die Jahre der größten Bauschäden?
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Die Bauschäden steigen jährlich um ein Vielfaches. Das Problem dabei ist, dass wir nicht mehr in der Lage sind für den Bauschaden junge Baumeister zu sensibilisieren. Seit Raimund Probst auch nicht mehr unterrichtet wird, weil er gestorben ist. Daher stellt sich die Frage, was unsere Bau-Jugend produziert?
Das BauFachForum baut dieser Angst hier vor!!!
Was wir unternehmen können, um Bauschäden zu analysieren, steht in Frage, ob es dafür überhaupt Analysen und Studien gibt.
Das BauFachForum hat sich auf die Fahne geschrieben, dass bei jedem Bericht egal wie hochtechnisch dieser ist, ob im Baulexikon oder in Fachberichten immer ein Part da sein wird, dass Kinder und junge Baumeister, das Bauen begreifen können.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein Video, das Kindern sicherlich Spaß machen wird.
Und dann die Krönung mit einem Bericht in der höchsten Fachzeitschrift für Bauschäden.
Presse von und über Wilfried Berger oder warum hören Bauschaffende nicht diesen Fachmenschen von solchen Fach-Zeitschriften?
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Das Hauptproblem des Bauschadens ist immer der, dass Menschen sich von >Halbwissen< des Bauens verleiten lassen. Das heißt, dass man etwas aufschnappt und dann dieses Aufgeschnappte ohne eigenen Gedankengang übernimmt und verbreitet.
Und das ist tödlich. Das führt auch zum Totalschaden im Bauschaden.
Bauherren und Selbstbauer sind hier das Beste Beispiel. Keiner weiß mehr, als diese beiden Spezies über das Bauen.
Das Internet:
Wenn der Autor sich bereits entschuldigt hat, dass sein erstes Fachbuch ins Russische übersetzt wurde, steht dennoch im Raum, dass auch in Russland Fachwissen gefragt war und ist. Und Fachwissen kann nicht von anonymen Menschen oder Maschinen verbreitet werden!!!
Natürlich können diese Medien und Informationen verbreiten. Aber, wenn der Bauschaffende im Internet nicht sein eigenes Wissen aus Physik und Bau aktiviert, werden wir täglich extreme Schäden produzieren!!!
Und das ist die Statistik, dass die Schäden an den Objekten immer größer werden.
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Ist der Bauschaden an Fundamenten der Gleiche wie im Innenausbau?
Presse von und über Wilfried Berger oder warum unterscheiden wir den Schaden zwischen Außen und Innen?
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Das ist wie bereits mehrfach vorgetragen das Hauptproblem des Bauschadens.
Wir Analytiker des Bauschadens wären mehr als glücklich, wenn wir reale Zahlen hätten, welche Bauschäden welche Vermögensschäden produzieren.
Die bekommen wir allerdings nicht.
Der Mensch und seine Scham:
Und da sind wir jetzt am Thema. Der Selbstbauer, der seinen Schaden selber zu verantworten hat, schweigt. Also in den Ein- und Reihenhäuser die Schäden kaum auffällig werden. Es sei denn, die Gebäude bekommen eine wärmegedämmte Fassade. Dann kann sich der Selbstbauer meist aus allem rausreden, was er falsch gemacht hat und kann auf die Fachhandwerker seine Klage führen.
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Wo liegen die Forschungen des Bauschadens?
Presse von und über Wilfried Berger oder müssen wir Bürger über Skandale im Bauwesen schweigen?
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Und da stehen wir doch in der gleichen Schere.
Der Selbstbauer schweigt über seine Bauschäden und trägt Sie einfach.
Der Staat macht das gleich. Siehe nachfolgender Link zur Skandalzeitung vom BauFachForum.
Dürfen das unsere Staatsbauten auch?
Unsere Staatsbaten werden aus Steuergeldern bezahlt. Also sollte auch sichergestellt sein, dass die Steuergelder gut angelegt sind.
Aber Trift das immer zu?
Das BauFachForum legt hier immer wieder den Finger in die Wunde!!!
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