Mit Experimenten Lösungen finden:
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Um etwas über etwas zu wissen, muss alles ausprobiert werden.
Das heißt, wenn wir ein Produkt marktfertig machen wollen, geht immer das Experiment voraus. Hier in den Folien die Entwicklungserklärung, wie Ihr zu einem Marktreifen Objekt kommt.
Mehr darüber unter unserer Seite der Experimenten:
Jedes Produkt benötigt sein Experiment:
Für jedes Produkt, das wir verkaufen wollen, geht immer zuerst das Experiment voraus. Ohne das Experiment, können keine Produkte marktfertig produziert werden. Denn der Markt selber verlangt ja entsprechende Ansprüche an ein Produkt. Daher muss dieser Anspruch immer mit der Fertigung eines Betriebes abgestimmt werden.
Ansonsten gehen wir an unseren einfach nur hergestellten Produkten pleite.
Das Video hier hinter dem Bild soll euch nochmals verdeutlichen, warum Experimente so wichtig sind um in einer Entwicklung weiter zu kommen.
Geld hat keinen so hohen Wert wie der Mensch ihm zuschreibt. All mein Geld habe ich in meine Experimente gesteckt, mit denen ich neue Entdeckungen gemacht habe, die den Menschen ein etwas leichteres Leben ermöglichen.
Nikola Tesla serbisch-kyrillisch Никола Тесла; * 10. Juli 1856 in Smiljan, Kroatische Militärgrenze, Kaisertum Österreich; † 07. Januar 1943 in New York, Vereinigte Staaten; er war ein Erfinder, Physiker und Elektroingenieur. Seine Erfindungen basierten meist auf dem Sektor der Elektrotechnik. Besonders für die elektrische Energietechnik. Tesla hält in 26 Ländern über 280 Patente, davon 112 in den USA.
Verkaufsprodukte entwickeln mit Experimenten:
Experimente vom BauFachForum und deren Lösungen:
Nach der Idee kommt immer erst das Experiment. Die Produktentwicklung beschäftigt sich immer auch mit dem Sinn des Produktes. Ob nur Kunst oder auch Gebrauchsgegenstand.
Das erfolgreiche Produkt mit Experimente vom BauFachForum:
Das Produkt oder das Verkaufsprodukt:
Das Produkt ist in unserer Selbstständigkeit immer das zum Verkauf angebotene. Somit aus der Betriebswirtschaftslehre heraus aus den Betriebszahlen das materielle Produkt entsteht.
Häufig wird in der Betriebswirtschaftslehre das Produkt auch als Erzeugnis gewertet und bezeichnet. Daher kommt auch der Begriff aus der Betriebswirtschaft von fertigen und unfertigen Erzeugnissen. Unfertig wäre beispielsweise der Verkauf von Tomatensamen, die wir noch selber anpflanzen müssen. Das fertige Produkt allerdings, wäre aus dem Supermarkt der Kauf einer reifen Tomate. Somit die Tomate das Endprodukt wäre. Bei uns im Handwerk, geht es hauptsächlich um Endprodukte für einen Verbraucher. Daraus leitet sich dann aus der Betriebswirtschaft unterschiedliche Produkttypen und Produktbeschreibungen im Gebrach ab. Dabei unterscheiden wir aber ganz streng zwischen Produkt und Dienstleistung. Wenngleich diese beiden Begriffe beim Bruttoinlandsprodukt und im Nationaleinkommen zusammengefasst werden.
Alles über das Produkt in rechtlicher Grundlage:
Experimente vom BauFachForum sollen zur Rechtsicherheit führen:
Das Produkt in der Rechtsfrage:
Das Produkt selber ist ein reiner Rechtsbegriff und ist im §2 ProdHaftG enthalten und definiert. Man umschreibt das Produkt als bewegliche Sache, die also in einem Betrieb gefertigt werden und dann zum Endkunden kommt. Hierzu gehört auch die Elektrizität.
Unbewegliche Sachen sind dabei Dinge, die nicht bewegt werden können. Im Schreinerhandwerk ist dies mit den Decopaint-Richtlinien der Oberflächentechnik das Gleiche. Alle Bauteile, die fest eingebaut sind, müssen mit Wasserlöslichen Oberflächenbeschichtungen behandelt werden. Ein Stuhl als bewegliches Möbel kann noch mit Lösungsmittelhaltigen Beschichtungen beschichtet werden. Somit sind beispielsweise Immobilien keine Produkte. Das Ganze leitet sich aus der Gefährdungshaftung ab, deren die Unternehmer unterliegt. Dabei definieren wir aus dem §3 Abs. 1 ProdHaftG, dass das Produkt fehlerhaft ist, wenn es nicht den Sicherheits- und Gefahrengrundlagen entspricht. Das heißt, dass dann das >in Betrieb bringen< und der >Gebrauchstauglichkeit< des Gegenstandes eine große Bedeutung bekommt. Aus §4 Abs. 1 ProdHaftG, ist dann der Hersteller bezeichnet, der ein Produkt herstellt und dort gegebenenfalls seinen Markennamen aufbringt.
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Jedes Produkt, das wir in den Umlauf bringen, muss auch aus rechtlicher Sicht heraus entsprechenden Grundvoraussetzungen Stand halten. Alle diese Faktoren müssen letztendlich in der Produktentwicklung erarbeitet und erschlossen werden.
Technische Produkte müssen immer erprobt werden:
Im Hintergrund erkennt ihr das Video von der Transall Transportmaschine der Bundeswehr. Hier erkennt Ihr mal, wie viele Experimentelle Tests nötig sind, um eine solche Maschine für den Fallschirmsprung zu entwickeln. Einfach das Bild anklicken.
Wollen wir etwas verkaufen, brauchen wir ein Produkt:
Experimente vom BauFachForum zeigen euch die Produktentwicklung auf:
Das Produkt oder Erzeugnis:
Dazu bezeichnen wir Gegenstände, die in sich abgeschlossen sind. Das heißt, dass es sich dabei um eine Produktgruppe handelt, bei der das Produkt als funktionsfähiger Gegenstand verwendet werden kann. Beispielsweise Maschinen, Geräte, Möbel und alle möglichen Gebrauchsgegenstände. Diese sind in der DIN 6789 eingegliedert. Dazu gehören auch, was uns Schreiner auch betrifft, Kleinprodukte, wie Kerzenleuchter, Kunstgegenstände die beispielsweise zu Gebrauchsgegenständen verwendet werden können. Dazu gehört im großen Ganzen alles, was in Stücklisten oder Rezepturlisten eingegliedert werden kann. Um dabei eine bessere Produktplanungs-Struktur zu bekommen, kann im Betrieb natürlich das Endprodukt aus einzelnen Stücklisten mit einzelnen Bauteilen bestehen. Und erst mit der Endmontage des Gegenstandes das Ganze zu einem Endprodukt werden. Dabei haben wir es dann bei der Fertigung selber mit Zwischen- und Halbfertigen Produkten zu tun, die im gesamten das Endprodukt bilden.
Produktklassifizierung:
Hierbei kennen wir: Massenprodukt: Herstellung in großen Stückzahlen. Serienprodukt: Ein eigen entwickeltes Produkt, das in Serienproduktion hergestellt wird. Nischenprodukt: Dieses stellt ein Produkt dar, das nur einen kleinen Teil des Marktanteils deckt. Individualprodukt: Das sind Produkte, die vom Kunden auf Bestellung und eigenen Kunden-Vorstellungen gefertigt werden. Nebenprodukt: Dies ist ein Produkt, das neben dem Hauptprodukt des Herstellers noch zusätzlich hergestellt wird.
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In der Produktentwicklung, darf nichts dem Zufall überlassen sein. Egal, ob wir einen Schreibtisch mit postmodernem Aussehen produzieren oder ob wir wie im Video im Hintergrund zu erkennen einen Grill fertigen.
Das Produkt muss in der Praxis funktionieren:
Alles läuft erst mal über eine Experimentelle Grundlage der Produktentwicklung. Einfach das Bild anklicken.
Der Fachbegriff für die ersten Experimente:
Experimente vom BauFachForum führen euch zum idealen Produkt:
Die Produktentwicklung:
Die Produktentwicklung (PE) ist ein Aufgabenfeld um technische Lösungen zu finden, die dann im Produkt mit verkauft werden können. Das Produkt wird mit der PE zu einem verkäuflichen Marktprodukt.
Als Tätigkeitsbereich in der Produktentwicklung wird dazu die Forschung und die Entwicklung bezeichnet, die das Produkt oder die Ware zu einem vermarktbaren Gegenstand führen. Nimmt man jetzt noch das Konstruieren mit zusammen, haben wir die drei Begriffe zusammen, die für die Produktentwicklung verantwortlich sind. Wobei die PE letztendlich aus einer Idee heraus geboren wird und wird über das Marketing bis in die Markteinführung geplant und überwacht. Hierbei bezeichnet die PE somit die systematischen und methodischen Arbeitsweisen des Produktes. Hierbei müssen aus der PE heraus vorab die Kosten und die Zeitkalkulation noch nicht im Vordergrund. Die PE ist meist das teuerste und aufwendigste an jedem Produkt. Teilweise dauern PE über Jahre an, bis das Produkt dann als Markteinführung produziert und vermarktet werden kann. Diese Kosten werden später von der Kalkulation erfasst und auf eine gewisse periodische Zeit als Abschreibung auf die Gemeinkosten-Zuschläge übernommen.
Die einzelnen Phasen der Produktentwicklung:
Nachfolgend erkennen wir die einzelnen Phasen, die ein Produkt in der PE durchlaufen muss. Bzw. welche Phasen an dem Produkt geprüft und mit Lösungen gefüllt werden müssen.
Planungsphase = Aufgabe klären:
Als Arbeitsziel wird hier ein Lastenbuch aufgestellt, was von dem Produkt gefordert wird.
Entwicklung im eigenen Auftrag:
Jetzt wird der Hersteller selber zu seinem Auftraggeber. Er setzt sich zum Ziel mit der PE alle Probleme zu klären, damit das Produkt später dem Kunden verkauft werden kann. Dabei werden die Fragen der Marktanalyse für das Entwicklungsprodukt formuliert. Zum Beispiel, Fragen wie: >Was will der Kunde? Was bieten die Mitbewerber an? Wo gibt es bei uns neue Produkt-Ideen? Wer ist unsere Zielgruppe? Wo im Produktlebenszyklus befindet sich unser bisheriges Produkt? Welchen Nutzen bringt das Produkt?<
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Im Bildhintergrund als Video eingebunden, die Entwicklung und die Probleme eines alten VW-Käfers. Ihr müsst euch einfach mal vorstellen, wie viele Experimente dazu benötigt werden, überhaupt einen Verbrennungsmotor zu entwickeln.
Produktentwicklung mit Experimenten kennt auch Niederlagen:
Hier hatten die Erfinder sicherlich mehr Tiefschläge, wie später Erfolge. Einfach das Bild anklicken. Daher kann auch keine Verkaufsidee ausgefallen genug sein, wie Ihr hier im Bild seht um die Idee Experimentell zu beleuchten. Auch die Farbgebung wie dies das Kind aufzeigt ist eine Grundlage von Experimenten.
Nicht das Auto verdirbt den Charakter, aber wer keinen Charakter hat, sollte nicht Auto fahren.
Ferdinand Porsche; * 03. September 1875 in Maffersdorf (Böhmen); † 30. Januar 1951 in Stuttgart; er war ein österreichischer, tschechoslowakischer, deutscher Automobilkonstrukteur und Gründer der Firma Porsche in Stuttgart.
Immer der Unternehmer entscheidet über sein Produkt!
Experimente im BauFachForum nennt das die Unternehmerentscheidung!
Zwei unterschiedliche Entscheidungen:
Daraus können dann zwei Unternehmensentscheidungen getroffen werden. Entweder wird der Entwicklung der Kalkulations- und Verkaufspreis vor die PE gestellt. Oder der Preis entscheidet sich mit der PE. Bei Serienprodukten wird meist der Verkaufspreis vor die PE gesetzt.
Vom Kunden erstelltes Lastenheft:
Dabei gibt der Kunde in einem Lastenheft vor, was das Produkt halten und leisten muss. Dann ist der Auftraggeber für die PE der Kunde selber.
Das Pflichtenheft für die Entwicklung:
Das Lastenheft gibt jetzt vor, was für die Entwicklungsabteilung dann in ein Pflichtenheft eingetragen werden muss. Danach schauen die Entwickler, ob im Pflichtenheft aller Grundlagen des Lastenheftes technisch auch umgesetzt werden können. Gibt es Differenzen, müssen vor der PE diese Differenzen zwischen den beiden Heften ausgeglichen werden. Sonst kann das Produkt nicht entwickelt werden. Erst mit diesem Abgleich kann der Auftrag, wie auch die PE in Auftrag gegeben werden.
Konzeptphase:
Hier werden jetzt Lösungen erarbeitet. Dabei können mehrere Lösungen und auch bereits bestehende Lösungen nebeneinandergestellt, ausgewogen und verbessert werden.
Unser Experiment-Beispiel in der Folge:
Hier heißt die Aufgabenstellung nicht einen Kerzenständer zu entwickeln, sondern einen Kerzenständer neu zu entwickeln. Dazu im nachfolgenden Kapitel mehr.
Es geht immer darum, dass das neue Produkt einen Mehrwert bietet zu den bisherigen Lösungen. Erst mit diesen Lösungen beginnt die Entwurfsphase.
Entwurfsphase:
Jetzt wird das Konzept von Ingenieuren, Techniker oder Produktdesigner überarbeitet. Dazu zählen Analysen der Funktions-Träger oder entsprechende Bausteine zu organisieren. Dazu zählt das zusammen führen von Größe, Festigkeitsberechnung, ästhetisch, ergonomisch, sicherheitstechnisch und fertigungsgerechte Lösungen zu finden. Daraus folgt dann der maßstäbliche Feinentwurf. Mehr darüber im nächsten Kapitel.
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Jedes lustige Spiel, wie beispielsweise das im Hintergrund des Bildes zu erkennen bei den Oberschwäbische Highländgames aus Wilhelmskirch mit dem Whisky-Fass rollen, muß vor dem Spielen erprobt werden.
Die Entwicklungsphasen sind immer die gleichen!
Mit Experimenten beispielsweise muss hier die Strecke (Weg), Parkuhr, Entfernung und die Geschwindigkeit berechnet und ausexperimentiert werden um überhaupt einen Rekord zu fixieren. Einfach das Bild anklicken. Kaum mehr Entwicklungen und Experimente werden bis heute noch gemacht um das richtige Sitzmöbel zu finden.
Der Begriff Experiment:
Experimente im BauFachForum helfen euch den Begriff zu finden!
Experimentelle Produktentwicklung:
Das Experiment ist vom lateinischen experimentum >das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe< abgeleitet. Dabei ist >experiri< aus der Wirtschaft heraus die methodische Untersuchung des Produktes.
Bei uns im Handwerk, haben wir noch sehr viel Nachholbedarf an den zwei Schnittpunkten Produkt und Design. Dabei haben wir aus dem Leistungsheft heraus Gegenstände, die bereits auf dem Markt sind. Allerdings wir immer neue Formen und Formationen suchen um diese Gebrauchsgegenstände in ein gewisses modernes Design zu bringen. Dabei bedeutet Experiment nur, entsprechend bei den einzelnen Handlungen an einem Produkt >Daten< zu gewinnen. Das unterscheidet aber jetzt ein wissenschaftliches Untersuchen beispielsweise gänzlich. Beobachten wir beispielsweise das schlüpfen von Marienkäfern aus der Verpuppung können wir nur Daten erfassen, diese aber nicht verändern. Siehe beispielsweise Alexander von Humboldt, dem wir das Wissen über Tiere und Pflanzen verdanken.
Das Experiment ist dabei nicht nur Beobachten und Dokumentieren, sondern auch das verändern von Größe, Gewicht, und Verbindungen beispielsweise von Materialien untereinander.
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Aus dem Video Paarungszeit im Hintergrund dieses Bildes, könnt Ihr mit mikroskopischen Videos erkennen, wie Marienkäfer schlüpfen. Hier haben wir gerade das Problem, dass wir hier nur >Daten< erfassen können, nicht aber die Entwicklungsphasen verändern können. Erst kommt die Paarung, dann das Eierlegen und dann das Schlüpfen der Larven aus den Eiern. Danach kommt die Verpuppung und nach entsprechender Zeit das schlüpfen der Marienkäfern.
Entwicklungsphasen können nur beobachtet werden.
Hier können die Entwicklungsphasen selber nicht beeinflusst werden. Und somit wird jedes Experiment eine eigenständige Entwicklung, wie das unsere menschliche Evolution auch war und immer noch ist. Einfach das Bild anklicken.
Das Experiment geht in die Praxis Phase:
Experimente im BauFachForum geht in die Praxis über:
Das Experiment steht vor der Ausarbeitungsphase:
Aus dem vorangegangenen Kapitel haben wir die einzelnen Phasen der PE kennen lernen dürfen. Mit der Entwurfsphase ist dabei allerdings erst ein Teil der PE erreicht worden. In der Entwurfsphase, werden Modelle gefertigt, die als Erscheinungs- und Funktionsmodelle hergestellt und bezeichnet werden. Mit diesen Modellen soll die Funktion des späteren Produktes auf seine Gebrauchstauglichkeit analysiert werden. Denn vieles ist nicht vorhersehbar und muss mit diesen Modellen erkannt werden. Daher sollten Funktions-Design Produkte auch nicht nur Kunst darstellen, sondern auch Gebrauchstauglichkeit. Daher steht das Experiment immer vor der Entwicklungsphase. Denn das Produkt, das wir uns vorstellen, muss ja technisch gesehen nicht unbedingt umsetzbar sein. Ist das Design so geplant, dass es keine statischen Lasten aushalten kann, ist es nicht gebrauchstauglich. Daher müssen Experimente geführt werden.
Daher sind gerade bei Holz Verformungen, die nicht kontrollierbar sind, spannende Experimente, was aus dem Zwang von Holz beispielsweise geschieht und was wir daraus machen können. Damit kann Holz natürlich zum Design werden.
Ausarbeitungsphase:
Haben wir jetzt mit dem Produkt alles analysiert, was das Produkt aus den Leistungsheften heraus leisten muss und haben wir dazu dann noch mit unseren Experimenten Daten erwirtschaftet die es zulassen, das Produkt auf den Markt zu bringen, beginnt die Ausarbeitungsphase. Dabei werden Arbeitsgrundlagen geschaffen die es zulassen, das Produkt in Serie oder in einer Einzelherstellung als Unikat herzustellen. Dabei ist Ausarbeiten letztendlich nur das Konstruieren bei dem dann Konstruktionsunterlagen erfasst werden. Daraus entstehen dann auch Einzelteil-Zeichnungen.
Der Prototyp wird gebaut:
Experimente im BauFachForum unterhält dazu ein ganzes Freilabor:
Prototypen:
Zuvor allerdings werden Prototypen gefertigt. Diese Prototypen werden teilweise auch auf die Leistungsansprüche getestet. Beispielsweise eine Möbeltüre wird dabei in einem Prüflabor auf die Öffnungszyklen getestet. Dabei sind dann die Ergebnisse meist Qualitätsangaben. Bei Laminatböden beispielsweise sprechen wir von Umdrehungszahlen, die der Boden im Abrieb hält. Wurde im Leistungsheft beispielsweise vorgetragen, dass der Boden 10.000 Umdrehungen halten muss und die Konstruktion bei 8.000 Umdrehungen versagt, kann das Produkt nicht auf den Markt gebracht werden. Es sei denn, das Lastenheft wird mit dem Pflichtenheft so abgeglichen, dass das Produkt auf dem Markt nur die Qualitätsangabe 8.000 Umdrehungen leisten kann. Liegen die Werte von Lastenheft und Pflichtheft im Soll- und Istzustand zusammen, kann die Markteinführung beginnen.
Mit den Prototypen zur Markteinführung:
Experimente im BauFachForum macht zuvor Langzeitversuche:
Markteinführung:
Begonnen wird diese mit den Prototypen. Diese werden ausgewählten Kunden zum Test übergeben, damit diese dann eine Markterprobung vornehmen. Das nennen wir dann Marktkommunikation. Wird danach mit der Werbung das Produkt gut verkauft, war die PE erfolgreich.
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Als Hintergrund-Video die Pfadfinder von Pfullendorf. Hier kann ganz deutlich erkannt werden, warum Experimente so wichtig sind. Jeder Mensch, kommt auf als Baby auf die Welt und muss erst alles lernen. Begonnen mit Essen und Trinken. Wird er älter, kann er das erlernte, wie das hier die Pfadfinder machen, an die jüngeren weitergeben.
Neue Evolution bedeutet altes immer wieder neu erfinden:
Aber, der junge Pfadfinder kann nicht nur erlerntes übernehmen. Er wird, wie das jedes kleine Kind auch macht, alles ausprobieren. Danach kommt die Entwicklungsphase, wo der junge Pfadfinder dann beginnt, das Erlernte eigenständig weiter zu entwickeln. Und das ist die experimentelle Evolution eines jeden Gegenstandes den wir kennen. Einfach das Bild anklicken.
Gleich geht es auch wie hier im Bild zu sehen mit Kunstgegenständen aus Holz. Um solche Skulpturen zu fertigen, müssen unzählige Experimente unternommen werden.
Von der Grundbasis zu den Tipps für Experimente:
Experimente vom BauFachForum zeigt euch wertvolle Tipps auf:
Einzelexperimente zur Findung von Problemlösungen:
Hier in dieser Rubrik findet Ihr Experimente vom BauFachForum, aus denen Ihr eure eigenen Schlüsse ziehen könnt. Entweder, Ihr findet die Experimente nützlich, dann könnt Ihr auf diesen weiterforschen und weitere Experimente machen.
Findet Ihr die Experimente für nicht brauchbar, dann kann es ja sein, dass eure Phantasie mit einer Idee so angeregt wurde, dass Ihr eigene Experimente mit ähnlicher Struktur ausführen könnt.
Viel Spaß beim Experimentieren!!!!
Der Sachverständige Berger freut sich auf Ihren Kontakt:
2023-04-22-Neu-BauFachForum
Die Anmeldung einfach ausdrucken, ausfüllen und an info@baufachforum.de zurück senden.
Mail: BauFachFoum Wilfried Berger
Link zu den werblichen Vorteile einer Mitgliedschaft Ihre Firma.
Link zur Vorstellung von Wilfried Berger
Link zum Impressum vom BauFachForum
Das auch noch die Satire zum Schluss!!!!
Experimente vom BauFachForum oder auch mal darüber lachen können!!!!
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Die Geschichte zeigt deutlich auf, dass wir Experimente nie unterschätzen dürfen. Daher sollten wir alle Experimente mit Achtung betreiben und auch achtsam beenden. Denn aus der Genforschung heraus beispielsweise kann es auch sein, dass wir das Monster >Hermann< tatsächlich eines Tages zum Leben erwecken.
Große Experimente entstehen immer aus kleinen Experimenten!!!!
Unsere Satire zeigt auf, dass alle Probleme nur so groß sind, wie man die Sichtweite sehen möchte. Alles immer nur eine Frage der Größenverhältnisse. Im Hintergrund vom Bild seht Ihr das Video vom Experiment der Bananen-Uhr. Einfach das Bild anklicken.
Ein Denker sieht seine eigenen Handlungen als Experimente und Fragen – als Versuche, etwas herauszufinden. Erfolg und Misserfolg sind für ihn vor allem Antworten.
Friedrich Wilhelm Nietzsche; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar; er war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph. Weitere Bezeichnungen: Dichtungen und musikalischer Komponist. Sein Hauptmerkmal war, dass er sich nicht in ein klassisches Muster einordnen ließ und sprengte damit alle klassischen Disziplinen.
Einige Anregungen für eure eigenen Experimente:
Wenn Ihr Experimente durchführen wollt, solltet Ihr hier weiterlesen.
Wertvolle Tipps für eure Experimente:
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Um auf die Idee zu kommen, aus Wasserleitungsrohren eine Garderobe zu fertigen, ist sicherlich verwegen. Aber, der Weg dazu ist ein einfacher. Aus dem Leistungsheft zu erkennen: Die Einrichtung ist auf schwarz-weiß gehalten und es handelt sich um eine Kantine von einer Metallverarbeitungsfirma. Dort sind sichtbar verlegte Leitungen üblich uns prägen das Bild der Firma.
Im Hintergrund seht Ihr das Video vom Glasbläser. Machen wir uns die Überlegung, dass Glas zerbrechlich ist, könnt Ihr dennoch mit einer Bologneser Träne aus Glas einen Nagel einschlagen. Das alles ist nur eine Frage der Spannung des Glases und deren Auskühlung im Spannungsprozesses. Einfach das Bild anklicken.
Fantasien entwickeln!
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Noch verrückter ist ein Wohnzimmermöbel für einen Asterix bzw. Obelix-Fan. Hier ist dabei nicht die Frage, dass das Möbel selber einen erkennbaren Obelix aufzeigt.
Den Comic zur Realität werden lassen:
Nein, im Gegenteil. Es sollen hier nur Assoziationen im Vordergrund stehen, die bei diesem Experiment im Möbel wiedergefunden werden.
Die Tonihof-Buba als großartige Musiker beispielsweise haben einen Geschäftsplan einmal aus Ihrer Musik und zum anderen mit einem Hotel verwirklicht. Hier gibt es eine herausragende Kombination von Gastronomie und entsprechenden Abendkonzerte mit gesichertem Lachmuskel-Kater. Das Experiment ist gelungen und eine stabile Geschäftsgrundlage ist entstanden.
Einfach das Bild anklicken.
Experimente vom BauFachForum bringen Leben in ein Produkt!
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Hier der alte Chorstuhl aus dem Gebets-Karmurk der Kirche der Ordensschwester Sezilia, die ein Leben lang auf diesem Stuhl im Kloster saß. Die vorderen Füße waren wegen den Kniebänken kürzer. Die Aufgabenstellung war das >Edle Leben< der Sezilia in diesem Stuhl zu verkörpern. Weiß bau Kariert ist der >Ausbruch< aus dem Klosterleben da sie sehr viel Sozialarbeit leistete, der Edelstahl verkörpert das edle Leben das Sie geführt hat und das >Lesetischlein< auf der Lehne soll aufzeigen, dass Sie sehr belesen und studiert war.
Mit Materialien Kälte und Wärme aufzeigen:
Der kalte Stein soll dabei das nüchterne Leben im Kloster darstellen. Dabei sind die Edelstahlschweißnahten nicht verschliffen. Jeder, der sich daran stört, hat das Experiment bestanden. Denn Schwester Sezilia hat sich nie an Kleinigkeiten des Lebens gestört. Ihr Leben gilt der Gesamtheit des Lebens.
Um euch in das Leben der Schwester Sezilia ein wenig rein zu denken im Hintergrund das Video vom >schmerzhaften Rosenkranz<. Einfach das Bild anklicken.
Experimente vom BauFachForum arbeitet gerne mit Holzmaserungen!
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Holzmaserungen können im Möbelbau ganz entscheidende Faktoren darstellen um einen Ausdruck darzustellen. Hier können wir wieder auf den goldenen Schnitt zurückgreifen.
Natur in das Experiment mit integrieren:
Denn das Wachsen des Baumes ist für das menschliche Auge wie auch für unser Gehirn die natürlichste Grundlage des Lebens. Im Hintergrund vom Bild das Video über den Knollenmaßerwuchs. Für viele nur Brennholz. Dennoch werden mit diesen Knollen die edelsten und teuersten Autos ausgestattet. Einfach das Bild anklicken.
Natur ist Individualität!
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Auch gehören zu Experimenten mit Holz die Äste vom Holz. Daher sollten diese nicht als minderwertig angesehen werden, sondern in Ihrer ganzen Schönheit als Blickfang des Möbels oder des Innenausbaus zählen. Auffallen wird euch relativ schnell, wenn Ihr Fronten mit Ästen anschaut, dass der nach unten wachsende Ast für unser Auge und Gehirn als störend empfunden wird.
Oben und Unten gibt es auch in der Natur:
Also bitte, lasst bei Brettern und Furnieren den Ast immer noch oben wachsen.
Das Video im Hintergrund über Frostbeulen soll euch mal aufzeigen, was ein Baum in seinen Jahrzehnten und Jahrhunderten seines Wuchses alles ertragen muss. Einfach das Bild anklicken.
Auch kleine Produkte brauchen eine große Marktanalyse um Erfolgreich zu sein!
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Verabschieden sollten wir uns auch immer davon, dass Experimente nur für große Produkte von Nöten sind. Diese Einstellung ist falsch. Im Gegenteil je kleiner das Produkt, desto aufwendiger seine Entwicklung zum Marktprodukt. Im Hintergrund seht Ihr das Video über die Opel-Parade vom Oldtimer Treffen in Pfullendorf.
Der Automotor besteht tausenden von Experimenten!
Einen Automotor zu entwickeln ist dabei relativ einfach, wenn man das Prinzip erkennen kann. Allerdings dann die Details wie Lichteinfassungen, die Vase für die Blume im Innenraum, die Handschlaufen bis hin zu den Aschenbecher, Höchstleistungen in der Design-Entwicklung darstellen. Einfach das Bild anklicken.
Gebrauch und Phantasie:
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Die Phantasie der Menschen sollte bei den Produkten nicht immer direkt auf den Gebrauch hinweisend sein. Spannend ist immer, wenn das Produkt den Betrachter zum Denken anregt. Meist merkt dies der Mensch gar nicht selber, warum sein Gehirn zu denken anfängt. Denn das >Kürzel< als Produkt, siehe Obelix-Schrank, soll die Spannung der Betrachter in deren Körperinnere erreichen.
Sind Geiste real oder nur Phantasie?
Im Hintergrund des Bildes das Video von Halloween. Dort könnt Ihr das eigenständige Denken vom Gehirn schön erkennen. Das gruselige ist nicht Blut oder Tot. Das Gruselige sind Töne und Geräusche in Verbindung mit geisterhaftem.
Hier muss kein Blut fließen um Schauer und Grusel zu empfinden. Das macht unser Gehirn von selber. Einfach das Bild anklicken.
Fantasien und Realität:
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Jetzt sind wir bei Assoziationen angelangt. Assoziationen sind Dinge, die unser Gehirn ergänzt. Also als Beispiel. Wenn wir einen Pfirsich genau anschauen, assoziiert unser Gehirn gleich einen Hintern eines Menschen. Das ist beispielsweise das, was wir im modernen Marketing verwenden.
Ist Essen gleich Töten?
Das Video im Hintergrund zeigt euch den Begriff >Spanferkel im Erdloch< auf. Hier werdet Ihr erkennen, dass unser Gehirn uns in ganz andere Gegenden der Welt versetzt. Denn diese Kochweise ist in Australien angesiedelt. Also unser Gehirn sofort Spannung produziert.
Einfach das Bild anklicken.
Natur Assoziationen und menschliches Gehirn?
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Sollen wir das Thema Assoziationen für euch mal noch Live zum Horror werden lassen? Unser Gehirn kennt beispielsweise das Schnattern einer Gans, das krähen eines Hahns und das Bällen eines Hundes.
Oder täuschen uns unsere eigenen Sinne?
Lassen wir aber, wie hier im Hintergrund mal 100 unterschiedliche Tiere in einen Raum und jedes kann und darf schreien, wie es will. Dann werdet ihr erkennen, dass unser Hirn einen >black out< bekommen wird. Es wird abschalten.
Das soll euch aufzeigen, dass wenn Ihr aufwendige mit sehr vielen Informationen versehenes Produkt entwickelt, dieses meist ein >Flopp< wird. Also nie zu viel in ein Produkt packen. Einfach das Bild anklicken.
Was ist Sinn und Täuschung?
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Hier erkennen wir jetzt eine Eule aus Holz. Würden wir die Eule im Sonnenschein Fotografieren und nicht im Tag-Nachtwechsel, würde unser Gehirn dies nicht real war nehmen. Denn Eulen sind Nachtiere und werden erst bei Nacht aktiv. Also mit solchen Statuen wir unser Gehirn veräppeln können.
Tiere reagieren und leben nicht wie Menschen!
Das Video hinter dem Bild soll euch das nochmals verdeutlichen. Die Biene beispielsweise wird mit der geometrischen Form des >Sechsecks< assoziiert. Unser Gehirn wird sofort, wenn Ihr an eine Biene denkt, das geometrische Sechseck assoziieren. Würdet Ihr eine Biene in einem >Achteck< auf einem Bild erkennen, wüsstet Ihr nicht den Grund, warum euer Gehirn hier rebellieren würde. Einfach das Bild anklicken.
Formen sind immer Sache vom Gehirn!
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Geometrische Formen und Farben im Experiment. Wie mit der Biene aufgezeigt, sind geometrische Formen entscheidend um über ein Experiment zu einem Produkt zu finden. Wenn Ihr auch nicht wisst, warum, werdet Ihr bei einem >Achteck< sofort von eurem Hirn das Signal zum Göttlichen bekommen.
Wir Menschen entscheiden nicht über unser Gehirn!
Denn das Achteck in der Geometrie als >Oktogon< und bezeichnet für das aufsteigende zum Himmel.
Das Video im Hintergrund vom Bild zeigt euch das deutlich mit dem >Oktogon< auf.
Einfach das Bild anklicken.
Der goldene Schnitt der Welt zur Realität:
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Der Goldene Schnitt ist das Maß allen Schaffens. Halten wir diesen nicht ein, wird unser Produkt im Verkaufs-Experiment durchfallen. Der Goldene Schnitt wird uns Menschen von der Natur vorgegeben.
Wer kennt es nicht, >Murphys Gesetz<? Eine Grundlage, die alles was passiert als >schiefgehen< bezeichnet. Also, wenn euer Marmeladebrot vom Tisch fällt, liegt die Marmeladeseite immer auf dem Boden und nicht nach oben gerichtet. Das sind Grundlagen, die unser Gehirn in sich aufnimmt. Das Video zeigt >Murphys Gesetz< aus der Natur heraus.
Murphys Gesetz im Vergleich zur Natur:
Der Eisvogel fängt Fische im Sturzflug. Und hier lasst euch überraschen, zeigt uns >Murphys Gesetz< dass es auch in der Natur Phänomene gibt. Einfach das Bild anklicken. Eine Situation, die nicht in den Goldenen Schnitt passt.
Die menschliche Evolution im Frauenkörper?
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Der Goldene Schnitt ist das Maß allen Schaffens. Halten wir diesen nicht ein, wird unser Produkt im Verkaufs-Experiment durchfallen. Der Goldene Schnitt wird uns Menschen von der Natur vorgegeben.
Wer kennt es nicht, >Murphys Gesetz<? Eine Grundlage, die alles was passiert als >schiefgehen< bezeichnet. Also, wenn euer Marmeladebrot vom Tisch fällt, liegt die Marmeladeseite immer auf dem Boden und nicht nach oben gerichtet. Das sind Grundlagen, die unser Gehirn in sich aufnimmt. Das Video zeigt >Murphys Gesetz< aus der Natur heraus.
Murphys Gesetz im Vergleich zur Natur:
Der Eisvogel fängt Fische im Sturzflug. Und hier lasst euch überraschen, zeigt uns >Murphys Gesetz< dass es auch in der Natur Phänomene gibt. Einfach das Bild anklicken. Eine Situation, die nicht in den Goldenen Schnitt passt.
Ist die Embryonenstellung eine geistige oder körperliche Behinderung?
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Der Embryo des Menschen ist das erste Leben!
Aus dem Bild könnt Ihr wieder ein Phänomen erkennen, dass unser Gehirn auch so einstuft. Das ist die > Embryonalstellung<.
Natürlich nehmen wir Menschen die Embrio-Haltung ein!
Die nehmen Kinder, wie auch Tiere ein. Eine Situation, die unser menschliches Gehirn sofort erkennen und bewerten wird.
Wenn aber, das Thierrische Orakel reinlich in eine Katzenkiste macht, nehmen das die Menschen als unmöglich an. Allerdings unser Gehirn hier nicht zwischen Hund und Katze unterscheidet. Macht das Experiment als Versuch einfach mal. Klickt einfach das Bild an.
Ethik und Experimente:
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Experimente sollten dort aufhören, wo Sie an ethnische Grenzen stoßen. Alles, was mit Menschen und deren Psyche handelt, sollten Laien die Finger weglassen. Auch bei Tieren und Versuche mit denen sollten die Finger weggelassen werden. Hier gilt der Grundsatz, dass nicht experimentiert werden sollte, sondern lediglich beobachtet und wie bereits vorgetragen nur Daten erhoben werden.
Beobachtungen sind keine Experimente!
Denn dabei können wir keine Veränderungen vornehmen.
Als Hintergrund-Video solltet Ihr gerade ein solches ethische Thema erkennen lernen. Das Video von Schwulen und Lesben sollte gerade aufzeigen, dass jeder die Freiheit hat seine Sexuelle Zugehörigkeit zu offenbaren und gefahrlos auszuleben. Einfach das Bild anklicken.
Kinder und Religion sind Tabu!!!!
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Experimente sollten dort aufhören, wo Sie an ethnische Grenzen stoßen. Alles, was mit Menschen und deren Psyche handelt, sollten Laien die Finger weglassen. Auch bei Tieren und Versuche mit denen sollten die Finger weggelassen werden. Hier gilt der Grundsatz, dass nicht experimentiert werden sollte, sondern lediglich beobachtet und wie bereits vorgetragen nur Daten erhoben werden.
Beobachtungen sind keine Experimente!
Denn dabei können wir keine Veränderungen vornehmen.
Als Hintergrund-Video solltet Ihr gerade ein solches ethische Thema erkennen lernen. Das Video von Schwulen und Lesben sollte gerade aufzeigen, dass jeder die Freiheit hat seine Sexuelle Zugehörigkeit zu offenbaren und gefahrlos auszuleben. Einfach das Bild anklicken.
Religion und Experimente!!!!
Themen: "Experimente vom BauFachForum" "Produktentwicklung" "Produkt Design" "Natur Experimente" "Physikalische Experimente" "Chemische Experimente"
Auch solltet Ihr euch vor religiösen Experimenten hüten. Religion ist nur etwas was Ihr studieren könnt und wenn Ihr dann selber ergründen möchtet, ob die ein oder andere Religion für euch die Richtige ist, könnt Ihr das lediglich ausprobieren. Religion ist ein Grundsatz von Glauben und hat somit in der anwendungstechnischen, experimentellen Suche nichts zu suchen.
Ethik ist eine Grundlage des menschlichen Lebens!
Im Hintergrund das Video vom BauFachForum über den Corona-Ausbruch. Hierzu gibt es genügend Verschwörungs-Theorien, die wir als Tatsachen erst in vielen Jahren erkennen werden. Sollte allerdings Corona ein Experiment der Wissenschaftler gewesen sein, dann wäre die Welt in höchster Gefahr. Einfach das Bild anklicken.
Sachen sind aus dem lateinischen immer >Res>Sache!!!!
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Experimente sind immer Phasen in der eine eigene vorgefertigte Meinung nicht dienlich ist. Wenn Ihr bereits eigene Farben und geistige Bilder für das Ergebnis im Kopf habt, dann wird das Experiment nicht sinnvoll sein und wird auch nicht zum Erfolg führen. Experimente sind Grundgedanken aus einer meist verrückten Idee, bei der Neues und Unmögliches gefunden werden sollte.
Keine Nebengedanken bei Experimenten!
Daher müsst Ihr bei Experimenten euren Kopf ganz frei machen und wie ein Kleinkind an die Arbeit gehen. Um das zu verstehen, solltet Ihr im Hintergrund das Video von Schäfer Jan anschauen. Was er seiner Hündin beigebracht hat, hat nichts mit Experimentellen Versuchen zu tun. Das sind sozialkritische Instinkte, bei denen er der Hundeführer für den kleinen Welpen ist, dass dieser mit dem Hundeführer blindlings zur Zusammenarbeit kommt.
Natürliche Grundlage zu Experimenten verwenden:
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Experimente vom BauFachForum: Üben bedeutet nicht Experimentieren!
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So, wir sind am letzten Tipp angekommen. Um Experimente zusammen zu fassen, solltet Ihr das Video im Hintergrund von den Biker Days Pfullendorf 2017 mit John Diva & The Rockets of Love aus USA live in Konzert und dem Weltklasse Schlagzeugsolo von Schlagzeuger Lee Stingray junior anhören. Bitte die Tonregler zurückschalten.
Experimentieren bedeutet gegebenenfalls altes neu entwickeln:
Um ein Instrument so zu beherrschen, müssen erhebliche Experimente durchgeführt werden um an diese Weltklasse ran zu kommen. Das Ganze hat auch nicht nur etwas mit üben zu tun. Hier müssen Schlagfolgen ausprobiert, analysiert und organisiert werden um diese dann auf der Bühne umzusetzen.
Also klickt einfach auf das Bild an und Ihr wisst, was jetzt am Schluss noch über Experimente gemeint ist.
Wenn man eine Band zusammenstellt, wenn Du Dich entscheiden musst zwischen einem guten Musiker und einem guten Freund, dann nimm den guten Freund. Das mit der Musik wird sich schon irgendwie ergeben auf dem Weg.
Campino bzw. bürgerlich Andreas Joachim Wolfgang Konrad Frege; * 22. Juni 1962 in Düsseldorf; er ist ein deutsch-britischer Sänger, Autor und Songwriter, Frontmann der Düsseldorfer Band >Die Toten Hosen<, Schauspieler, Theater, Film und Fernsehen.