Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum und die Lehrstellenbörse und Ausbildungsseite vom BauFachForum Baulexikon Wilfried Berger:
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum oder holt euch eine Lehrstelle im Handwerk!!!
Hier findet Ihr im Anschluss nach der Vorstellung der Entwicklung des Handwerks alle ca. 120 Ausbildungsberufe vom Handwerk. Immer mit den entsprechenden Links zur Beschreibung der Berufe und allem voran mit dem anklicken des Bildes des Berufes das entsprechende Video für diesen Ausbildungsberuf.
Eine Schlagzeile, die auch mit Zahlen belegbar ist.
Im Handwerk ist immer Hoch-Konjunktur!!! Dabei erzielte das Handwerk im Jahr 2021 ca. 8,5 % des gesamtwirtschaftlichen Wirtschaftsumsatzes.
Somit finden wir in Deutschland 568 000 Handwerksunternehme die im Jahr 2021 während der Corona-Krise rund 659 Milliarden Euro Umsatz erwirtschafteten.
Stetiges Wachstum:
Die Zahl der Handwerksunternehmen steigt jährlich um ca. 1,4 % (Quelle: statistisches Bundesamt). Dabei stieg 2021 der Umsatz zum Vorjahr um rund 1,2 %.
Auch die Beschäftigtenzahlen steigen stetig. Im Jahr 2021 leicht rückgängig mit den Beschäftigtenzahlen von 0,4 % verblieben noch 5,4 Millionen Beschäftigte. Die Beschäftigtenzahlen verteilen sich dabei 2021 auf 4,1 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und 650 000 geringfügig entlohnte Beschäftigte.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video von der Lehrlingsausbildung bei ca. 120 Ausbildungsberufen von A-Z.
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum und eure Zukunft im Handwerksberuf:
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum oder es gibt keine vergleichbar bessere Fachkräfte, wie im Handwerk!!!
Was ist das Handwerk?
Übersetzen wir den altgriechischen oder den lateinischen Begriff opus manuum kommt aus der Übersetzung der richtig bezeichnete Begriff Handarbeit heraus.
Dabei ist das Handwerk meist keine industrialisierte Fertigung, sondern reine Einzelbestellungen und Einzelfertigungen.
Sehr stark vertreten ist das Handwerk im Bereich der Dienstleistung rund um das Haus und den Sonderfertigungen.
Somit steht das Handwerk individuell den Massenfertigungen der Industrie gegenüber. Das bedeutet, dass die Ausbildung im Handwerk, extrem Individuell, breit gefächert bezeichnet werden muss. Das Duale Ausbildungssystem ist dabei sicherlich das höchste Ausbildungssystem weltweit. Wer im Handwerk einen Gesellenbrief oder einen Meisterbrief bestanden hat, hat weltweit Arbeit und ist eine begehrte Handelsware bei der der Arbeiter den Stundenlohn festlegt und nicht der Unternehmer. Und hierbei ist das Handwerk in einer strengen Ordnung, in der sogenannten Handwerksordnung eingegliedert.
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum und eure Zukunft im Beispiel der Antiken Zeit des Handwerks:
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum oder von unseren alten Meister lernen und das Handwerk beherrschen!!!
Aus vergangenen Zeit:
Aus der Antike beispielsweise aus Griechenland war das Handwerk nicht so gut angesehen. Hier bildete sich aus dem Begriff téchnai banausikaí zndere die heutige Bezeichnung als Banause. Als Quelle kennen wir hier die Schriften von Xenophon beispielsweise aus seinem Werk Oikonomikós.
Hauptsächlich kommt diese Ablehnung der Bevölkerung gegenüber dem Handwerk aus der Antike daher, dass der Beruf des Handwerker eine schwere Arbeit darstellt. Stetiges Stehen, sitzen, arbeiten am Feuer und allem voran, die Arbeit immer in der freien Natur zu verrichten, ist eher ein negativer Aspekt gegenüber dem Handwerk und dem Handwerksberuf gewesen. Wenngleich die Regierenden diese Grundlage anderst deuteten. Teilweise wurden von den Regierenden, da für die Kriegsmaschinerie zu wenig Soldaten vorhanden waren, das Verbot ausgesprochen, sich in Handwerkervereinigungen und Handwerkerorganisationen zu versammeln und zu organisieren.
Handwerksarbeit vergleichbar mit Frauenarbeit:
Der Hauptsächliche Grundsatz für die Ablehnung des Handwerks wurde darin gesucht, dass die regierenden den Maßstab immer an Soldaten gestellt haben. Das Handwerk dagegen war ein Beruf, der in einer Werkstadt im Innenbereich verrichtet wurde und somit die Arbeit des Handwerkers einer Frau im Haushalt gleichgestellt wurde. Daher wurde der Handwerksberuf als eine Art Verweichlichung des Körpers angesehen bei dem die Handwerker selber dann nicht mehr als kriegstüchtig bezeichnet wurden. Daher wurden teilweise in großen Städten, die stark von der Landes- und Stadtverteidigung angewiesen waren, das Handwerk im gesamten verboten und unter Strafe gestellt.
Revolutionäre erste antike Schriften für das Handwerk:
Erst aus den Werken von Platon wie beispielsweise mit seinem Werk Politeia wird die starke Abhängigkeit der Bürger und Konsumenten von den Leistungen und später Dienstleistungen der Handwerker eine positive Wende gegeben.
Platon beschrieb die Nützlichkeit der Handwerksgeräte, des Handwerkskönnen im Einklang zur Natur mit hilfreichen Angeboten für die Menschen. Heute würden wir sagen, Platon war der erste Analytiker der freien Marktwirtschaft.
Platon beschreibt dies im Beispiel des Flötenmachers so, dass der Flötenspieler und der Flötenmacher eine Einheit werden müssen um eine perfekte Flöte zu bekommen. Der Flötenspieler muss ausdrücken, was er für Töne braucht und der Flötenmacher muss das Ganze in die Tat umsetzen.
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum und die Lehrstellenbörse und wie das Handwerk zu einer Organisation heranwuchs.
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum oder das Handwerk bietet euch weltweit das wohl Beste Ausbildungssystem.
Nachdem wir erkannt haben, dass das Handwerk aus der antiken Zeit heraus eher verpönt und nicht salonfähig war, änderte sich diese Grundlage im Mittelalter, als der Handel mit anderen Ländern weltweit betrieben wurde. Damit stieg die Lebensqualität der Menschen und Bürgern. Die Hansa und die Fugger aus Augsburg waren für das Handwerk somit ausschlaggebend um Organisationen zu gründen. Es war das Verlangen da, dass diese Materialien aus dem Ausland auch in Deutschland von Fachkräften verarbeitet wurden.
Handwerkszünfte entstanden:
Es mussten Menschen zu den einzelnen Handwerksberufen ausgebildet werden. Das wiederum hieß, dass ein einheitliches Ausbildungssystem eingerichtet werden musste. Das Handwerk mit Ihren Zünften waren hier der Vorreiter unseren heutigen Handwerksorganisationen.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video von der Handwerkskammer Reutlingen.
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum und wie das Handwerk zur Wirtschaftsmacht wurde.
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum oder wollt Ihr nicht zu den Besten der Welt gehören?
Eine Marktstrategie entstand:
Platon stellte dabei aus der Antiken Zeit fest, dass der Handwerker in seiner Unterbindung durch Staat und Herrschende Gesellschaft nicht frei sein konnte. Platon stellte den Handwerker somit einem Sklaven ähnlich oder gleich.
Auch Aristoteles stellte in seinem Buch Politik die Sachlage des Handwerkers der damals mit dem Namen Polis bezeichnet wurde, noch drastischer dar. Er war der Meinung, dass ein Bürger nur glücklich sein kann, wenn er kein Handwerk ausüben muss. Daher mussten in der Folge für das Handwerk eine Organisation und eine Strategie aufgebaut werden.
Das änderte sich im Mittelalter:
Mit der Grundlage des Mittelalters mit dem Hang zum Handel und Einfuhr von alle möglichen Produkten aus ganz Europa und sogar der Welt, wurden Menschen gebraucht, die mit einer speziellen Ausbildung auch diese Produkte verarbeiten konnten. Das Handwerk bekam damit seine Sternstunde der Entwicklung.
Es nutzte den Menschen nichts, wenn Sie edle Tuche und Stoffe aus dem Orient bekommen konnten, allerdings diese Tuche niemand verarbeiten konnte. Somit begann die Zeit der einzelnen Handwerks-Gewerken. Der Schneider, der Gerber, der Tuchmacher und allem voran aus der Nahrungsmittel Beschaffenheit der Koch waren wichtige Komponenten im Grundsatz dieses ersten Handels der Menschheit. Das Handwerk bekam somit einen ganz anderen Gesichtspunkt und ging weg von den häuslichen Eigengebrauchsproduktionen. Die Produktionen wurden auf den Handel und anderen Geschäftspartnern erweitert. Das Handwerk wurde professionell.
Die ersten Handwerksgewerke entstanden:
Mit der Erweiterung und der Verbesserung der Nahrungsmitteln, stieg auch die Lebensqualität der Menschen. Waren es früher nur Kleider, die warm gehalten haben sind es jetzt Kleider geworden, die den Stand und den Status des Trägers in der Gesellschaft aufzeigt. Mit dem stetigen Steigen der Lebensqualität, wuchs auch die Nachfrage der Bedürfnisse der Bürger. Dazu waren Handelsorganisationen wie die Hansa im Norden Deutschlands und die Fugger aus Augsburg treibende Vorbilder, Handel und Handwerk zusammen zu bringen.
Neue Techniken entstanden:
Wenn wir uns heute vorstellen, dass die Technik wie eine Rakete zum Himmel steigt, auch alle anderen Gewerke und Produkte 2023 beeinflusst und die heutigen Menschen kaum mehr Fiktionen haben, was in der Zukunft noch entwickelt und weiterentwickelt werden kann. So waren es im Mittelalter die menschlichen Grundwerte, die verbessert werden mussten. Heute suchen wir nach künstlicher Intelligenz, weil der Mensch heute keine weiteren Grundbedürfnisse mehr benötigt. Der Mensch überlässt jetzt das Denken Maschinen.
Aus dem Mittelalter heraus waren dies neue Techniken, die das Leben in der Lebensqualität veränderten. Der Bronze-Guss beispielsweise aus dem frühen Mittelalter war bahnbrechend für die Herstellung von Werkzeugen und Produkten, die für weitere Handwerker zur Verarbeitung von Ihren Produkten von Bedeutung waren. Daher wurden jetzt Handwerker benötigt, die mit diesen neuen Techniken umgehen konnten.
Das Spätmittelalter veränderte die Grundbedürfnisse:
Erst im Spätmittelalter veränderte die Arbeitsmethoden und die Neuheiten der Fertigungen die Geschichte des Handwerks grundlegend.
Ein Beispiel dazu:
Auszug aus dem Buch Das Geheimnis romanischer Bauten,
Stuttgart 1971, A. Kottmann:
Der König Salomo sandte hin und ließ holen Hirma von Tyrus…, der war ein Meister im Erz, voller Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten allerlei Erzwerke. Da er zum König Salomo kam, machte er alle seine Werke:
Nach Darstellung der Bibel befinden wir uns mit diesem Ausspruch im 10. Jahrhundert v. Chr. Bzw. 1000 v. Chr. – 901 v. Chr.. Bereits dort wusste der König, dass er mit der Erfindung vom Schmelzen von Erzen auch Fachkräfte brauchte, die mit dem Feuer und dem Schmelzen umgehen konnten. Ansonsten konnte er diese neue Entwicklung und Erfindung nicht nutzen.
Gleiches muss das im Mittelalter bei uns in Europa mit dem Handel der Handelsgesellschaften festgestellt werden. Wer Handel betreiben möchte, der muss auch bereit sein, entsprechende Handwerker in diesem Gewerbe auszubilden und diese für die weitere Entwicklung der Gesellschaft auch einzusetzen.
Die Kirche und das Spätmittelalter 1300 – 1500 in Europa:
Damit wir dies in den Zeitsprüngen richtig deuten können, befinden wir uns mit dem Handel in Europa und der Entwicklung des Handwerks in Europa fast 3.000 Jahre nach den handwerklichen Grundlagen von König Salomon. Also in Europa die Entwicklung des Handwerks weit hinter denen der östlichen Ländern nachhinket.
Rasanter wurde die Entwicklung dann mit dem Einfluss der Kirche. Kirchenbauten wurden nicht mehr nur ausschließlich zum Beten gebaut, sondern um Repräsentant zu sein. Die Kirche wollte in der Gesellschaft eine göttliche Stellung einnehmen. Dazu waren jetzt allerdings hochkarätige Baumeister und auch Handwerker gefordert.
Namen wie Balthasar Neumann oder im Schreinergewerbe Abraham Roentgen * 30. Januar 1711 Mülheim am Rhein; † 1. März 1793 in Herrnhut oder aus den Sakralbauten der Kirche Kloster Tegernsee 1697 mit Antonio Riva, Kloster Salem 1697 am Bodensee mit Franz Beer, Stiftskirche Neustift Freising 1700 mit Giuseppe Antonio Viscardi, Stiftskirche Rheinau 1705 mit Franz Beer, Wallfahrtskirche Birnau am Bodensee 1746 mit Peter Thumb, Stiftskirche St. Gallen 1755 mit Peter Thumb, sind einige wenige Beispiele von herausragenden Baumeister aus der damaligen Zeit.
Es ging hierbei nicht mehr nur um den Bau selber, sondern um den Grundsatz mit hoch ausgebildeten Handwerkern und Baumeistern Perfektion des handwerklichen Könnens in die Kirchenpracht zu bringen.
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
Eine Warnung aus der neuen Zeit:
Aus dem Video könnt Ihr die Warnung des BauFachForums erkennen, wie gefährlich alleine das Internet mit den dort verbreiteten Verbrechen und Unwahrheiten für unsere Kinder sein kann. Entwicklung muss nicht immer für die Menschheit gut sein. Die Erfindung der Atomspaltung war eine gute Erfindung, allerdings vernichtet dies Menschen und Werte. Und so kann vor dem Internet nur gewarnt werden!!!
Link zum dazugehörigen Video:
Warnung für unser Kinder vor den sozialen Medien!!!
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum und die Lehrstellenbörse und der Aufbau der Handwerksorganisationen in der Neuzeit:
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum oder wollt Ihr nicht die beste Ausbildung bekommen?
Das Bild zeigt den Schmied aus dem Handwerk. Er war, wie dies die Texte vor aufzeigen, der sicherlich erste organsierte Berufszweig. Er wurde für alle täglichen Gebrauchsgegenständen benötigt. Allem voran, dem Beschlagen der Pferde, die zu der damaligen Zeit aus dem Handel nicht wegzudenken gewesen wären.
Frauen im Handwerksberuf:
Diese taten sich zu diesem Zeitpunkt noch schwer. Denn Sie durften ja nicht studieren. Ihnen Verblieb lediglich die Ausbildung der Grund- und Hauptschule. Meist mit einem Lehrer oder Lehrerin in einem Klassenraum mit mehreren Altersstufen zusammen.
Toleranz war zu diesem Zeitpunkt noch ein Fremdwort. Daher an dieser Stelle mit dem anklicken des Bildes der Link zu unserem Video vom BauFachForum über Schwule und Lesben. Auch hier ging es bis in die Neuzeit, dass diese akzeptiert wurden.
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum und mehr über das Handwerk im Anschluss nach den Berufsvorstellungen:
Ausbildungsberufe Handwerk BauFachForum und dort findet Ihr noch alles über das Handwerk und die Ausbildung:
Beschreibung der einzelnen Ausbildungsberufe im Handwerk:
Lehrberufe unter dem Buchstaben A:
Link zu: Änderungsschneider/-in
Link zu: Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
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Link zu: Automobilkaufmann/-frau
Lehrberufe unter dem Buchstaben B:
Link zu: Baugeräteführer/-in
Link zu: Bauwerksabdichter/-in
Link zu: Bauzeichner/-in
Link zu: Behälter- und Apparatebauer/-in
Link zu: Bestattungsfachkraft
Link zu: Beton- und Stahlbetonbauer/-in
Link zu: Bodenleger/-in
Link zu: Bogenmacher/-in
Link zu: Bootsbauer/-in
Link zu: Brauer/-in und Mälzer/-in
Link zu: Brunnenbauer/-in
Link zu: Buchbinder/-in
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Link zu: Böttcher/-in
Link zu: Büchsenmacher/-in
Link zu: Bürsten- und Pinselmacher/-in
Lehrberufe unter dem Buchstaben C:
Link zu: Chirurgiemechaniker/-in
Lehrberufe unter dem Buchstaben D:
Link zu: Dachdecker/-in
Link zu: Drechsler/-in (Elfenbeinschnitzer/-in)
Lehrberufe unter dem Buchstaben E:
Link zu: Edelsteinschleifer/-in
Link zu: Elektroniker/-in
Link zu: Elektroniker/-in für Gebäudesystemintegration
Link zu: Elektroniker/-in für Maschinen und Antriebstechnik
Link zu: Estrichleger/-in
Lehrberufe unter dem Buchstaben F:
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Link zu: Fachkraft für Lagerlogistik
Link zu: Fachkraft für Lederherstellung und Gerbereitechnik
Link zu: Fachkraft für Metalltechnik
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Link zu: Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk
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Mit dem Feinwerkmechaniker habt Ihr eine tolle Berufswahl gewählt.
Was wartet auf euch?
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Lehrberufe unter dem Buchstaben G:
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Lehrberufe unter dem Buchstaben H:
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