"Früher erntete ich, aufgrund meiner aufgestellten Regeln des Bauens, bei vielen Menschen Unbeliebtheit.
Heute weiß ich, warum ich das noch immer praktiziere!"

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Die technischen Veröffentlichungen verständlich vorgetragen vom Autor Wilfried Berger:

Fachberichte und wirtschaftliche Berichte vom Autor Wilfried Berger, BauFachForum.
Meist versteht man Menschen nicht aus der Aussprache und aus dem wissenschaftlichen Verständnis heraus nicht. Meist liegt es am Hintergrundwissen des Vorträgers oder an der Geschwindigkeit des gesprochenen Wortes. Daher habt Ihr hier die Möglichkeit das >geschriebene Wort< zu lesen. Immer mit Tipps vom Sachverständigen begleitet, der euch helfen möchte, Schäden zu vermeiden.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.

Berichte aus der Fachpresse vom Autor Wilfried Berger:

Die Bilder sind Vorschaubilder. Um das Blatt ganz zu sehen und zu lesen, einfach das Blatt anklicken und es wird größer.

Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufhören zu jammern.

Albert Einstein; (* 14. März 1879 in Ulm, Königreich Württemberg; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey; er war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker; deutscher Herkunft, jüdischer Abstammung, 1901 Schweizer, ab 1940 zusätzlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.

Das Arbeiten mit Furnieren:

Der Sachverständige begutachtet auch das Verarbeiten vom Furnier:    

Unter Furnieren verstehen wir die dünnste Art von massivem Holz. Allerdings haben wir mit den Furnieren das Problem, dass wir diese nicht beispielsweise fügen können wie Bretter und Bohlen. Daher müssen wir Furniere sehr sorgsam verarbeiten. Und der häufigste Irrtum ist immer der, dass wir meinen Furniere hätten keinen Verzug. Das eben stimmt nicht. Ein Furnier verzieht euch, falsch verarbeitet, einen Tischplattenträger von 40 mm ohne große Probleme in alle erdenkbaren Richtungen. Daher müssen Furniere, bzw. die Edelfurniere auf der Deckseite auch einen Gegenzug bekommen. Zum bessern Lesen des Berichts, einfach die Bilder anklicken.  

Immer die Einbauebenen beachten:

Warum warnen wir Sachverständige vor Einbauebenen?

Wir Profis und Sachverständige werden immer belächelt, wenn wir davor warnen, Leitungen in Konstruktionen ungeordnet und unkontrolliert zu führen. Auch sogenannte Profis, deren gesprochenes Wort gerade so schnell ist, dass die Bauherrschaft nicht nachkommt zu widersprechen, sind in solchen Fällen wir hier zu erkennen beim Entdecken des Schadens so schnell weg und nicht mehr erreichbar, so schnell findet eine Maus kein Mausloch.

Es ist eine alte Grundregel, dass Leitungen, die Flüssigkeit transportieren nicht einfach nur wie hier in eine Holz-Konstruktion geführt werden dürfen.

Das ist der Tot eines jeden Holzbaus. Das Problem dabei ist ganz einfach, dass ein solcher Wasserschaden auf der Baustelle nicht zum Rücktrocknen gebracht werden kann ohne, dass sich dabei Pilz und Schimmel, wie auch holzzerstörende Pilze bilden werden.

Entscheidend ist bei der Rücktrocknung von Holz immer die Temperatur, die dazu benötigt wird. Und diese fördert sofort das Wachstum von holzzerstörenden Pilzen. Also mit nur einem solchen Wasserschaden letztendlich der Totalschaden im neuen Haus oder Wohnung eintritt.

Die Trockenheit im Untergrund:

Warum wir Sachverständige vor der Trockenheit im Untergrund erheblichen Respekt haben?

Die CM-Messung ist die wichtigste Grundlage vor dem Bodenverlegen:
Es ist egal, welche Böden wir verlegen wollen, ist immer die wichtigste Grundlage, dass der Estrich verlege-trocken ist. Dabei haben wir große Probleme mit schüsselnden Böden im Bereich von Anhydrit-Estrichen. Anhydrit ist ein Bindemittel-Zusatz, das die Wasser-Moleküle in Kristalle binden.

Was sind Calciumsulfat-Estrich (CA) oder Anhydrit-Estrich:
Dies ist ein Überbegriff bei dem als Calciumsulfatestriche (CA) Bindemittel aus Calciumsulfathalbhydrat oder auch auf wasserfreiem natürlichem oder synthetischem Calciumsulfat bestehen. Das sind dann die sogenannten Anhydrit-Estriche.

Werden diesen Zusätzen dann Wasser zugeführt entsteht die chemische Reaktion zu Calciumsulfatdihydrat. Was dann nichts anderes ist, wie Gips. Diese Calciumsulfatestriche werden in Ihrer eigenen Norm nach DIN EN 13813 mit >CA< gekennzeichnet.

Das CA wird aus dem englischen abgeleitet. Der Begriff lautet dort, calcium sulfat screed. Umgangssprachlich im Bauwesen wird diese Bezeichnung unter Anhydrit-Estrich geführt.

Da sich das Ganze ganz einfach um Gips handelt, haben diese Estriche auch nichts in Bädern und Nassbereichen zu suchen. Denn Gips >fault< unter stetiger Feuchtigkeit.

Das Schwundverhalten von Anhydrit-Estrichen:
Der Vorteil dabei ist das geringe Schwundverhalten. Das heißt, dass beim Austrocknen nicht die Gefahr vorhanden ist wie bei Zementestriche, dass sie Schüsseln und später Randabsenkungen aufweisen.
Daher können die Estriche auch bis zu Größen von 1000 m² verlegt werden.
Dabei muss allerdings beachtet werden, dass die vorhandenen Bewegungsfugen im Untergrund auch bei den Anhydrit-Estrichen übernommen werden müssen und nicht einfach übergossen werden dürfen.

Der Nachfolgende Pressebericht vom BauFachForum:
Daher haben wir sehr viele Schäden mit Anhydrit-Estrichen, wenn diese Feuchtigkeit ausgesetzt werden und mit Wasser konfrontiert werden.
Das Problem ist dabei, dass diese mit der CM-Messung nach 2-3 Tagen nicht mehr auf Ihren tatsächlichen Trockenheitsgrad geprüft bzw. gemessen werden können. Wir in Fachkreisen sprechen dabei von einer Scheintrockenheit.

Mehr dazu unter dem Baulexikonbegriff: Calciumsulfat-Estriche oder Anhydrit-Estriche.   

Einfach die Bilder anklicken und Ihr bekommt die Texte im Gesamtbild.  

Statik im Möbel- und Innenausbau:

Warum die Statik auch im Innenausbau so wichtig ist.

Was gehört alles dazu?
Wir gehen ja immer von Baumaßnahmen aus und unterteilen diese dann in unterschiedliche Gruppierungen. Somit ist einmal beim Hoch- und Tiefbau der Rohbau und einmal der Innenausbau untergliedert.
Daher werden zu den Baumaßnahmen auch die Innenausbauten gezählt, die nicht direkt zur Gebäudehülle zählen. Dazu zählen unter anderem auch die Fertigung von Möbeln, Türen, Wand- und Deckenverkleidungen die dem Schreiner unterstellt sind.

Definition Innenausbau:
Vereinfacht können wir hier alle arbeiten zuzählen, die in den Innenräumen der Gebäuden erstellt werden. Dazu zählen unter anderem auch die Herstellung von den verschiedenen Verkleidungen und Endbelägen wie beispielsweise Boden, Wand und Deckenbeläge oder aber auch Verkleidungen.
Die Schnittstelle der Handwerklichen Leistungen sind dabei allerdings nicht so genau abgesteckt. Hier können beispielsweise die Natursteinarbeiten im Innenausbau natürlich auch von Handwerkern des Bauhauptgewerks, dem Rohbau ausgeführt werden.

Der vorliegende Fall der wissenschaftlichen Veröffentlichung:
Die Statik bei Möbeln und im Innenausbau ist meist dadurch geprägt, mit welchen Materialien wir die Werkstücke oder Produkte verarbeiten. Denn bei Holzplatten beispielsweise, sind die Plattenmaterialien entscheidend. Haben wir es mit massivholz zu tun, ist die Statik natürlich am größten. Verarbeiten wir Spanplatten, haben wir es mit einem höheren Gewicht zu tun, allerdings mit einer geringeren Biegestatik beispielsweise.
So sind auch Bewegende Teile empfindliche Bauteile für die Statik. Daher kann hier nicht genügend Aufmerksam an den Tag gelegt werden. Dabei ist es unerheblich, wer diese Statik berechnet und verantworten muss.

Link: Lest dazu auch unseren Baulexikonbegriff über >Statik im Möbel und Innenausbau<.
Einfach die Seiten anklicken und Ihr könnt diese dann besser lesen.

Aus der Steintreppe wird eine Holztreppe:

Die kalte Steintreppe wird fachmännisch zur warmen Holztreppe:

Was ist ein Realisierungsprinzip?
Um den nachfolgenden Begriff zu verstehen, müssen wir wieder einmal mehr das Denken in der Gesamtheit anwenden. Es ist wohl schwer verständlich, dass ein Zimmermann oder Treppenbauer, die aus Holz, Holztreppen bauen auf die Innovation kommen, eine massive Betontreppe mit Natursteintritten zu einer Holztreppe umzurüsten.
Dazu muss vom Kunden, wie auch vom Handwerker ein Realisierungsprinzip erarbeitet werden, das dann zu einem Realisierungskonzept umgesetzt werden kann. 

Das Realisierungskonzept in der Praxis umgesetzt:
Hier steht erst mal der Begriff aus dem Englischen mit >realization principle< zur Gesprächsrunde an.
Es ist sicherlich für viele nicht verständlich, dass hier ein Begriff aus dem Rechnungswesen als Grundsatz einer Bilanzierung im Vordergrund stehen soll?

Also, aus dem Finanztechnischen erfolgswirksame Vereinnahmung von Umsatzerlösen, Erträgen oder Gewinnen erst erfolgen darf, wenn sie vom Unternehmen bis zum Bilanzstichtag realisiert sind.

Was bedeutet in unserem Fall der Bilanzstichtag?
Grundlegend müssen wir uns hier gerade an diese Grundlagen der Finanztechnik halten um ein solches Unterfangen zu realisieren.
Denn bevor wir hier mit dem handwerklichen loslegen, müssen wir erst einmal einen strengen Realisierungsplan auch in Bezug auf die Kosten fixieren.
Denn es kann letztendlich nicht sein, dass ein solches Unterfangen, eine Treppe umzurüsten in ein Finanzdebakel fällt, wie der Flughafen Berlin.
Auch in Bezug auf die Fertigstellung.
Daher wurde diese Arbeit mit dem Kunden sehr gut überlegt und auch geplant und berechnet. 

Link: Lesen Sie dazu auch aus dem Baulexikon die Begriffserklärung vom Realisierungsprinzip die gesamte Begriffserklärung.

Holz am Sockel vom Haus:

Ihr habt dazu eure Bedenken? Dann lasst euch vom Sachverständige vom BauFachForum aufklären:

Holz im Nassbereich:
Eine immer wiederkehrende Diskussion, inwieweit wir Holz im Nassbereich verarbeiten können. Im Innenbereich ist dies kaum ein Problem. Wollen wir in einem Bad eine Holzdecke einbauen ist es wichtig, dass wir diese Hinterlüften. Dann kommt es auf die Holzart darauf an. Verwenden wir rohes unbehandeltes Zedernholz haben wir damit keine Probleme. Die Feuchtigkeit kann aufgenommen und wieder abgegeben werden. Der Vorteil bei dieser Konstruktion ist es, dass das Bad immer frei von extremem Wasserdampf bleiben wird.

Link: Lesen Sie dazu auch aus dem Baulexikon über das >Zedernholz<:  

Können wir Holz aber auch im Außenbereich bedenkenlos verarbeiten?
Generell eignet sich Holz und gewisse Plattenmaterialien auch für Leistungen im Außenbereich. Der Grundtenor ist immer der gleiche. Alles was als organische Holzmaterialien im Außenbereich verarbeitet wird muß immer wieder rücktrocknen können. Das heißt, auch im Außenbereich, müssen kaminwirkende Hinterlüftungen eingebaut werden.

Jetzt müssen wir nur noch zwischen einem erdberührenden Einsatz und ein Einsatz unter dem Erdreich unterscheiden. Bei Häusersockeln, befinden wir uns ja lediglich im Bereich des erdberührenden Bereichs und im Spritzsockelbereich. Also bei richtiger Verarbeitung überhaupt keine Problem in Bezug auf die Verarbeitung von Holzbauteilen im Sockelbereich besteht.  

Fensterläden aus Holz. Ein Fluch oder ein Segen der Schadensauswirkung?

Der Sachverständige vom BauFachForum zeigt euch auf, wie Ihr Holzfensterläden richtig baut.

Die hauptsächlichsten Schäden finden wir im Bereich der Gratleisten.
Bei Fensterläden aus Holz unterscheiden wir einmal unter den Brettläden und einmal unter den Rahmenläden. In beiden Bereichen sind die Holzverbindungen entscheidend, ob die Konstruktion viele Jahre überlebt. Bei den Brett-Fensterläden sind hier die Gratleisten für die Funktion zuständig. Sie müssen einmal verhindern, dass das Holz sich in der nicht verleimten Brettform verziehen kann und zum anderen, dass das Holz in der Breite des Verbunds arbeiten kann.

Link: Lesen Sie dazu auch unseren Baulexikon Bericht über die >Gratleiste<.

Holzverbindungen ohne eine Verleimung:
Im Außenbereich sind Verleimungen nicht konstruktiv. Hier müssen wir auf Holzkonstruktionen zurückgreifen, die ohne Verleimung funktionsfähig sind. Bei der Gratleiste ist dies der Grat selber. Er wird in das Holz so eingebunden, dass die Leiste mit den Brett-Fensterläden alleine aus der Holzverbindung hält. Die Festigkeit der Verbindung regelt dabei die Atmosphäre mit der Luftfeuchtigkeit. Haben wir eine hohe Luftfeuchtigkeit, wird die Leiste festgehalten und wenn das Holz bei geringer Luftfeuchte rücktrocknet, wird die Leiste wieder gleitfähig.    

Schadensbericht über einen Ahorn Parkettboden:

Flecke im Ahornparkett? Der Sachverständige vom BauFachForum erklärt woher Sie kommen.

Müssen bei Ahornholz Stockflecken als optische Unzulänglichkeit hingenommen werden?
In Bezug auf optische Mängel haben wir letztendlich klare Grundlagen. Hierbei richten wir uns im Bauwesen nach der ift-Richtlinie HO-11/2 vom ift Rosenheim.
Bei Holzflächen allerdings, müssen wir Sachverständige immer unterscheiden, ob die Verfärbungen oder die Flecke aus natürlichem Wuchs oder aus herstellerbedingten Unzulänglichkeiten besteht. Sind die herstellungsbedingten Grundlagen nicht vermeidbar, müssen solche Unzulänglichkeiten hingenommen werden.

Ein Beispiel:
Erkennt man im Untergrund auf dem Holz beispielsweise ein Hobelschlag vom Hobeln des Brettes, ist dies ein nicht hinzunehmende Unzulänglichkeit aus fehlerhaften Fertigung. Haben wir eine Verfärbung aus der Textur des Holzes, muss diese Verfärbung als hinzunehmende Unzulänglichkeit hingenommen werden. Hier liegt die Grenze des Zulässigen.

Sind Stockflecke dann hinzunehmende Unzulänglichkeiten?
Dies muss vom Sachverständigen klar verneint werden. Parkettböden müssen aus der DIN 18356 Parkettarbeiten beziehungsweise nach der DIN EN 1534. Holzfußböden und Parkett zwingend mit einer Oberflächenbeschichtung versehen werden.
Stockflecke sind letztendlich ja kein pigmentbedingter Farbfehler, sondern aus der fehlerhaften Lagerung des Holzes ein Befall von Mikroorganismen. Besser gesagt, Bakterien, die sich im Holz ausbreiten. Und über diesen mikrobiologischen Holzbefall kann keine Oberfläche haften. Daher sind Stockflecken auch nicht hinnehmbar.

Link: Lesen Sie dazu auch unseren Baulexikonbericht über >Mikroorganismen und Holzbefall Stockflecke<.   

Abgesoffen der Totalschaden am Massivhaus:

Wasser weg vom Bau, ist die erste Grundlage eines jeden Sachverständigen:

Das Dach ist ein umgekehrter Keller:
Was viele nicht mehr erkennen wollen ist, dass auch ein Dach, das eine Neigung hat so auszustatten, wie wir das mit einem Keller im Erdreich machen bzw. kennen. Also heute die Abdichtungen nach aus der DIN-Reihe 18533 – 18535 mit entsprechenden Abdichtungen versehen werden müssen. Ein immer widerkehrender Schaden sind die Einbauten von Dachfenstern. Bauen wir diese nicht auf Zargen, bei der das Wasser an den Dachfenstern vorbeigeführt wird, werden wir mit der Neumontage des Dachfenster den Schaden bereits mit integrieren.

Link: Lesen Sie dazu auch unseren Bericht vom Baulexikon über >Dachfenster mit Zargenbau<.  

Bauwerksabdichtungen:
Verstehen wir es nicht an Gebäuden mit den Bauwerksabdichtungen und der Zuständigen DIN-Reihe umzugehen, werden wir auch im Massivbau erhebliche Schäden produzieren. Hauptsächlich wird dann das eindringende Wasser nicht innerhalb der Gewährleistungs-Verfristung erkannt. Sodass mit dem Unterspülen von Estrichen, Parkettböden und auch der Dachbühnen die Bauherrschaft meist mit dem Schaden alleingelassen ist. Das Hauptproblem im Baurecht ist dabei, dass Pfusch am Bau keine Anwendung findet. Die ständige Rechtsprechung geht davon aus, dass gerade Pfusch am Bau allgegenwärtig ist und auch täglich produziert wird. Denn die Gerichte gehen davon aus, dass der Bauherr selber dafür verantwortlich ist, wenn er sich nicht ein Bauprofi zur Bauüberwachung zur Hand nimmt. Aber, auch mit Bauprofis kennen wir unzählige Bauschäden an überwachten Gebäuden.  

Schadhafte Leimfugen an Holzfenstern:

Der Sachverständige zeigt auf, wie Leimfugen richtig auszusehen haben:

Die leimende Kernfrage dieses Schadens:
Sicherlich eine kaum zu verstehende Frage, warum Verleimungen an Verbundfenstern bis zum kompletten Versagen der Holzverbindungen versagten und die Fenster zu einem Totalschaden wurden.
Aber, die Tatsache dessen ist sehr wohl erklärbar, wenn wir einmal deutlich analysieren, was die Norm und DIN von einer Leimfuge eigentlich verlangt.
Denn Holzleime sind letztendlich in Klebstoffe einzugliedern, die in entsprechenden Beanspruchungsgruppen eingelistet sind.

Link: Lesen Sie hierzu auch unsere Begriffserklärung aus dem Baulexikon unter dem Begriff: >Klebstoffe bei Holzkonstruktionen<.

Die heutigen technischen Grundlagen für Fensterfugen:
Holzverleimungen sind auf der Basis von natürlichen oder synthetischen Grundstoffen hergestellt um damit Holzbauteile mit einander zu verleimen. Dabei wird Holz in unterschiedliche Beanspruchungsgruppen eingeteilt.
Zur Ergänzung dieses Berichtes aus 2005 die heutigen Normativen Grundlagen 2023.

Die heutigen Verleimungs-Bezeichnungen:
Dabei stellt die DIN EN204 mit den Beanspruchungsgruppen D1, D2, D3 und D4 die Ansprüche dar.
Frühere Bezeichnungen waren dabei aus der DIN 68602 B1, B2, B3 und B4.
Dabei legt die DIN die Mindestansprüche an Leimen in den Mindest-Scherfestigkeitswerten und ihrem Verhalten unter Feuchtigkeits- und Wassereinwirkung fest.

Dabei gilt:
D1 bzw. alt B1:
Die Verleimung ist geeignet für den Innenbereich, wobei die Holzfeuchte unter 15 % bleiben muss.
D2 bzw. alt B2:
Die Verleimung ist geeignet für den Innenbereich mit gelegentlicher kurzzeitiger Wasser- bzw. Kondenswassereinwirkung, wobei die Holzfeuchte maximal 18 % erreichen darf.
D3  bzw. alt B3:
Die Verleimung ist geeignet für den Innenbereich mit häufig kurzzeitiger Wassereinwirkung oder höherer Luftfeuchte. Aber auch geeignet für den Außenbereich ohne Aussetzung einer direkten Bewitterung.
D4 bzw. alt B4:
Die Verleimung ist geeignet für den Innenbereich mit häufig und lang anhaltender Einwirkung von abfließendem Wasser bzw. Kondenswasser. Aber auch für den Außenbereich und der Witterung ausgesetzt mit angemessenem Oberflächenschutz.

Unser Problem in diesem Schaden:
Für unseren Schaden im Bericht natürlich die spannende Frage, in welche Beanspruchungsgruppe der innere Flügel des Verbundfensters zählt und welcher Leim dazu benötigt wird?

Nasse Füße mit dem Bauschaden:

Wenn der Sachverständige vom BauFachForum auch seit Jahrzehnten warnt, immer wieder die gleichen Schäden.

Das Stiefkind Bauwerksabdichtung im Bauwesen:
Man kann nicht genügend davor warnen die Bauwerksabdichtungen auch bei Fenstern und Türen nicht einzubauen. Im Fachbegriff nennen wir Sachverständige das Unterschwemmen von Bauteilen wie Estrichen das >Absaufen< der Bausubstanz. Die Schäden dabei gehen meist über jegliche Vorstellungskraft der Bauherrschaften.
Dabei sind der Komplettrausriss von Estrichen bis hin zu Mauerwerks-Trockenlegungen Sanierungsmaßnahmen die richtig Geld kosten.

Link: Lesen Sie dazu auch über unseren Baulexikonbegriff >Überschwemmung der Bausubstanz<.  

Unser Bericht hier in der Veröffentlichung:
Hauptsächlich kennen wir das >Absaufen“ an Haustüren und anderen Bodenschwellen oder Bodenschienen. Die  Haustüre ist dabei die Türe, die den Innenraum mit der Außenatmosphäre trennt. Also die Haustüre enorme Beanspruchen halten muss. Auch in Bezug auf Kondensatbildung. Denn dort trifft sich Warm und Kalt. Innen der trockene Innenraum mit hoher Temperatur und Außen im Winter beispielsweise Minus-Grade und eine hohe Luftfeuchte mit Niederschlägen.
Daher reden wir ja in der DIN-Reihe 19533 – 19535 immer einmal von direkt angreifendem Wasser oder Schlagregen. Die Türschwelle der Haustüre ist dabei der höchste Gefahrenbereich, der beim Versagen gerade Bauteile im Innenbereich wie Estriche absaufen lässt.   

Kraterlandschaft beim Anhydritestrich:

Chemische Reaktionen beim Verlegen vom Estrich. Warum der Sachverständige davor warnt, blindlings der Industrie zu vertrauen!

Die ewigen Täuschungen der Industrie:
Immer wieder einmal muss man sich fragen, ob wir nur noch nach künstlicher Intelligenz suchen und nicht besser mal die menschliche Intelligenz nutzen sollten.
Das ist hier im Schadensfall die Frage. Denn wenn uns die Industrie Bauprodukte liefert, die nur ein >Uhrmacher einbauen< kann, sind wir auf unseren Baustellen überfordert.
Im vorliegenden Fall wird ein Anhydritestrich auf eine Fußbodenheizung aufgebaut. Dabei ist jetzt das energetische Problem das, dass die Trennlage auf der Dämmung aus Alu sein muss, damit die Fußbodenheizung überhaupt wirksam werden kann. Das ist auch hier im Beispiel unseres Schadensfall so geschehen.
Link: Lesen Sie dazu auch unseren Baulexikonbegriff >Fischaugen Kraker beim Lack<.  

Die Überlegung der Industrie:
Da die  Industrie weiß, dass Aluminium mit Anhydrit-Estrichen reagiert und bei dieser Reaktion im nassen Zustand des Estrichs sich Gase im Untergrund bilden, wird von der Industrie das Alu mit einem hauchdünnen Lackfilm beschichtet. Dabei weist der Hersteller darauf hin, dass wenn dieser zehntel mm starke Lackfilm bei der Montage der Fußbodenheizung beschädigt wird, Schäden am Estrich entstehen.
Stellt sich hier jetzt nicht die frage nach der menschlichen Intelligenz, wie das Produkt somit auf der Baustelle überhaupt eingebaut werden kann?

Das auch noch, die Satire zum Schluss!!!!

Es ist nie besonders gut seine Gutmütigkeit anderen zu geben.
Eine alte Weisheit ist es, niemals von anderen die Kinder oder die Frauen hüten. Das bringt nur Ärger. Wenn man daran denkt, dass man in den 70er Jahren Aufforstungen vorgenommen hat, weil angeblich der Wald und allem voran der Schwarzwald stirbt, ist es eigenartig, dass der Biber jetzt diese Jungbäume unter Artenschutz alle innerhalb weniger Stunden >killen< darf. Und keiner darf etwas dagegen tun!!!!
Verrückte Welt, die nicht jeder mehr verstehen kann.
 Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum!!!!

Urteile besonders nicht so leicht über kluger Leute Handlungen, oder deine Bescheidenheit müßte dir sagen, daß du noch weiser wie sie seist!

Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge; * 16. Oktober 1752 in Bredenbeck bei Hannover; † 06. Mai 1796 in Bremen; er war ein deutscher Schriftsteller und Aufklärer. Von 1780 bis 1784 war er ein führendes Mitglied des Illuminatenordens. Adolph Knigge Quelle: Knigge, über den Umgang mit Menschen, Erstdruck 1788, nach der 3. erweiterten Auflage von 1790

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