"Früher erntete ich, aufgrund meiner aufgestellten Regeln des Bauens, bei vielen Menschen Unbeliebtheit.
Heute weiß ich, warum ich das noch immer praktiziere!"

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Warum dieses Gutachten mit dem Thema Gutachten Frage Funktion Fenster?
In unserer modernen Zeit, wird das Bauen bereits mit all den vielen Gesetzen, die für das Bauwesen eingeführt wurden, nicht mehr zur Bau-Technik, sondern zur Gesetzgebung!!!
Aber, auch müssen wir aus diesen Neuerungen von Gesetzen, die gerade 2025 zum großen Teil novelliert wurden, uns die Frage stellen, ob wir Fenster überhaupt noch reparieren können oder dürfen. Siehe im Vergleich die Asbestregelungen die in der Gefahrstoffverordnung oder kurz GefStoffV verankert sind. Für die Handwerker ist hier der § 11a entscheidend, dass für Gebäude mit Baubeginn vor dem 31. Oktober 1993 vor einem handwerklichen Hammerschlag erst eine Asbestprüfung vorgenommen werden muss. Dazu müssen immer die Technische Regel für Gefahrstoffe 519 oder kurz TRGS 519 beachtet werden.
Das trifft auch für den Fensterbau zu.
Allerdings im Fensterbau, wie die Asbest-Verordnungen auch noch viele andere Gesetzte mitwirken um entscheiden zu können, ob ein Fenster partial noch repariert werden kann?
Daher beschäftigt sich dieses Gutachten einmal mit dem Fenstersystem der Funktion und allem zuvor dann noch, wie die gesamten Gesetze hier in einer Reparatur mit eingegliedert werden müssen oder können?
Das ganze Gutachten ist mit Shorts verfilmt und Ihr könnt zu den einzelnen Themen immer die Bilder anklicken und kommt zum Short mit den Aufklärungstexten.
Merke:
Bleibt als Handwerker auch immer Rechtskonform!!!   

Gutachten Frage Funktion Fenster

Gutachten Frage Funktion Fenster oder wie funktioniert ein Fenstersystem eigentlich?

Was ist ein Fenster oder ein Fensterelement eigentlich?
Zusammenfassung des Themas:
Wir reden immer über Schäden im Fensterbau oder an Fenstersystemen. Aber, wissen wir eigentlich, wie ein Fenster funktioniert? Und das ist letztendlich die generelle Grundsatzfrage. 
Aber nicht nur in der Herstellung der Fenster, sondern auch in der Benutzung von Fenstern. Bei der Jahresveranstaltung Bauschädenforum in Berg 2001 vom BauFachForum war der Gastredner Paul Bossert aus der Schweiz mit dabei. Er stellte die Ansprüche an eine Wand mit 22 Angriffe aus der Natur auf und hat der Bauwelt vorgetragen, wie man alle diese vielen Ansprüche aus der Natur auch an der Fassade bewerkstelligen kann. 
Grundlegend müssen wir erkennen, dass somit das Fenster als das bauteilschließende Element, noch mehr Angriffsgrundlagen hat und denen Standhalten muss. Also an das Fenster zur Funktion ca. 30 Angriffe aus der Natur und unseren Wohngrundlagen Stand halten muss.  
Das Fenster und die Wohnansprüche:
Jetzt kommt beim Fenster ja noch hinzu, dass dieses ja nicht ein monolithisches Bauteil ist, sondern ein bewegliches Bauteil zwischen Flügel und Rahmen darstellt. Im gleichen Zuge dann das Fensterelement zudem noch transparent sein muss, damit in das Gebäude Licht kommt. Also jetzt auch noch physikalische Einflüsse der Insolation oder Sonneneinstrahlung auf die Scheiben und das Fenstersystem einwirken, die für das Seelenleben der Menschen von Bedeutung ist.
Ein Fenster braucht Wartung und Pflege:
Wenn wir uns jetzt all diese vielen Ansprüche aus den Naturangriffen an die Fenster nochmals Revue passieren lassen, dann werden wir erkennen, dass das Fenster ein größeres High-Tec Produkt ist, wie jedes Gerät der Infrastruktur des Hauses. Hier kommt in den Ansprüchen keine Heizung, keine Sanitär- oder Stromanlage an den Anspruch im Bauwesen ran. Bei allen technischen Produkten der Infrastruktur des Gebäudes, werden turnusgemäß Wartungen vorgenommen und die Wartungen werden in ein Wartungsbuch verzeichnet und eingetragen. 
Ein Fenster wird einmal eingebaut und soll Jahrhunderte mit diesem IST-Zustand überdauern. Und das ist wieder einmal ein Irrtum im Bauwesen.
Begriffe zum Thema Fenstersystem:
Gutachten Frage Funktion Fenster, Fenstersystem, Schüco, Weru, Salamander, Kömmerling, Aluplast, Holz Aluminium, Holz Alu, Gutachtenfrage, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. 
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster
Im Video seht Ihr: Der Albtraum Fensterreparatur
Was ist ein Fenster oder ein Fensterelement eigentlich?
Zusammenfassung des Themas:
Wir reden immer über Schäden im Fensterbau oder an Fenstersystemen. Aber, wissen wir eigentlich, wie ein Fenster funktioniert? Und das ist letztendlich die generelle Grundsatzfrage.
Aber nicht nur in der Herstellung der Fenster, sondern auch in der Benutzung von Fenstern. Bei der Jahresveranstaltung Bauschädenforum in Berg 2001 vom BauFachForum war der Gastredner Paul Bossert aus der Schweiz mit dabei. Er stellte die Ansprüche an eine Wand mit 22 Angriffe aus der Natur auf und hat der Bauwelt vorgetragen, wie man alle diese vielen Ansprüche aus der Natur auch an der Fassade bewerkstelligen kann.
Grundlegend müssen wir erkennen, dass somit das Fenster als das bauteilschließende Element, noch mehr Angriffsgrundlagen hat und denen Standhalten muss. Also an das Fenster zur Funktion ca. 30 Angriffe aus der Natur und unseren Wohngrundlagen Stand halten muss. 
Das Fenster und die Wohnansprüche:
Jetzt kommt beim Fenster ja noch hinzu, dass dieses ja nicht ein monolithisches Bauteil ist, sondern ein bewegliches Bauteil zwischen Flügel und Rahmen darstellt. Im gleichen Zuge dann das Fensterelement zudem noch transparent sein muss, damit in das Gebäude Licht kommt. Also jetzt auch noch physikalische Einflüsse der Insolation oder Sonneneinstrahlung auf die Scheiben und das Fenstersystem einwirken, die für das Seelenleben der Menschen von Bedeutung ist.
Ein Fenster braucht Wartung und Pflege:
Wenn wir uns jetzt all diese vielen Ansprüche aus den Naturangriffen an die Fenster nochmals Revue passieren lassen, dann werden wir erkennen, dass das Fenster ein größeres High-Tec Produkt ist, wie jedes Gerät der Infrastruktur des Hauses. Hier kommt in den Ansprüchen keine Heizung, keine Sanitär- oder Stromanlage an den Anspruch im Bauwesen ran. Bei allen technischen Produkten der Infrastruktur des Gebäudes, werden turnusgemäß Wartungen vorgenommen und die Wartungen werden in ein Wartungsbuch verzeichnet und eingetragen.
Ein Fenster wird einmal eingebaut und soll Jahrhunderte mit diesem IST-Zustand überdauern. Und das ist wieder einmal ein Irrtum im Bauwesen.
Begriffe zum Thema Fenstersystem:
Gutachten Frage Funktion Fenster, Fenstersystem, Schüco, Weru, Salamander, Kömmerling, Aluplast, Holz Aluminium, Holz Alu, Gutachtenfrage, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster
Im Video seht Ihr: Der Albtraum Fensterreparatur

Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern ohne die eine solche Reportage nicht möglich wäre!!!

BOSIG Fenstereinbauprodukte

BOSIG Fenstereinbauprodukte immer, wenn es um einen normgerechten Fenstereinbau geht.

BOSIG Fenstereinbauprodukte Bewertung vom BauFachForum BOSIG Fenstereinbau Produktetest ist ein Test vom Sachverständigen vom BauFachForum hier im Produkte-Test von BOSIG Fenstereinbauprodukten seit Jahrzehnten Firma BOSIG agiert Deutschland und weltweit Dabei werden seit über 45 Jahren innovative Systemlösungen für Industrie, Handwerk und Bau entwickelt die vom BauFachForum Produkte-Test auf den Baustellen auf Herz und Nieren geprüft werden Das Ergebnis des Produkte-Test Das Aushängeschild von BOSIG sind die Qualifizierten Mitarbeiter teilweise geschult vom BauFachForum am Werk die die Handwerker beraten Hier finden wir Mitarbeiter mit Dissertation in der Bauphysik die bereits Jahrzehnte lang an Ihren Fenstereinbauprodukten arbeiten Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein Video vom BauFachForum über BOSIG-Produkte live auf der Baustelle
BOSIG Fenstereinbauprodukte:
Bewertung vom BauFachForum:
BOSIG Fenstereinbau Produktetest, ist ein Test vom Sachverständigen vom BauFachForum hier im Produkte-Test von BOSIG Fenstereinbauprodukten seit Jahrzehnten.
Firma BOSIG agiert Deutschland und weltweit. Dabei werden seit über 45 Jahren innovative Systemlösungen für Industrie, Handwerk und Bau entwickelt, die vom BauFachForum Produkte-Test auf den Baustellen auf Herz und Nieren geprüft werden.
Das Ergebnis des Produkte-Test:
Das Aushängeschild von BOSIG sind die Qualifizierten Mitarbeiter. Hier sind nicht nur Verkäufer am Werk, die einfach nur Produkte verkaufen wollen. Hier sind hoch ausgebildete Mitarbeiter, teilweise geschult vom BauFachForum am Werk, die die Handwerker beraten. Hier finden wir Mitarbeiter mit Dissertation in der Bauphysik, die bereits Jahrzehnte lang an Ihren Fenstereinbauprodukten arbeiten.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein Video vom BauFachForum über BOSIG-Produkte live auf der Baustelle 

Wer war Paul Bossert?

Gutachten Frage Funktion Fenster oder gibt es heute noch solche Baurebellen?

Wer war Paul Bossert?
Paul Bossert war ein kritischer Zeitgenosse, Ingenieur-& Architekturbüro aus der Schweiz in CH-8953 Dietikon. Wenn wir von einem Baurebellen sprechen wollen, muss Paul Bossert in der Liste ganz oben stehen. Paul war ein Bauschaffender, der das Bauen nicht als eine feste Einrichtung angesehen hat sondern, das Bauen auch immer täglich neu hinterfragt hat. Aber, nicht nur bautechnisch hinterfragt hat, sondern auch das Bauen immer in die politische Meinung mit einbezog hat und damit in der Fachpresse immer wieder für Aufregung sorgte. Er war auch nicht verlegen, Kommunen und Landesregierungen über Bauirrtümer ihrer Politik hinwies. Denn, wie in diesem Gutachten zu erkennen, ist auch der Fensterbau nicht nur eine technische Angelegenheit geworden oder besser gesagt geblieben, sondern ist letztendlich ein Politikum geworden, ob wir dies auf den Baustellen ausführen können oder nicht. Paul beschäftigte sich dabei sehr stark um politische Irrtümer, wie das der Autor und Sachverständige auch heute immer noch macht.
Hier der Link zum Thema Die Wärmepumpenlüge von Robert Habeck.
Link zu: Die Wärmepumpen-Lüge von Robert Habeck!

Hier eine Kurzfassung, damit Ihr das Problem verstehen könnt:
Wollen wir ein Einfamilienhaus mit einer Luft-Wärmepumpe betreiben, brauchen wir ca. 2.000 und 4.000 Kubikmetern Luft pro Stunde, die wir unserer Umwelt als warme Luft entziehen. Also, in 24 Stunden für ein Einfamilienhaus unserer Umwelt im Mittel 72.000 m² warme Luft entzogen wird. Das sind aus der Realität ein Würfel von 41x41x41 m/Tag. Dabei werden die Warmluft der Natur entzogen und die kalte Luft wird an die Natur nach dem Energie-Raub durch die Luft-Wärmepumpe wieder abgegeben. Dabei entstehen bis zu 10 Kelvin Temperaturunterschiede von angesaugter und dann nach dem Wärmeentzug wieder zugeführten Luft an die Natur. Wer jetzt logisch nachdenkt, wird erkennen, dass unser Klimaproblem nicht die Sonne ist, sondern unsere Wärmetauscher, die die Umwelttemperatur auskühlt. Dass daraus gerade die Klimaveränderungen entstehen, dürfte jedem logisch denkenden Menschen klar sein. Denn nehmen wir einmal an, dass in einer Wohnzeile 100 Einfamilienhäuser stehen, 72.000 m² x 100 Häuser = 7,2 Millionen m² natürliche Wärme am Tag benötigt wird, die das Weltklima beeinflussen.
Man berechnet für die gesamte Welt Luftmassen oder genauer die Masse der Erdatmosphäre, mit ca. 5,15 bis 5,27 Billiarden Tonnen oder 5,15 x 10^18 kg. Diese Luftschichten verteilen sich auf die Schichten Troposphäre, Stratosphäre und Mesosphäre. Und nicht zuletzt, ist Luft das Leben der Menschen mit Sauerstoff. 2025 haben wir diese Grundlage bereits schmerzlich erkennen müssen. Die Wetterpropaganda der Politik wurde nur noch auf einzelne Tage mit Höchstwerten festgelegt und bezogen. Allerdings Schwimmbäder und Sommerfeste alle Pleite gingen, weil das Wetter nicht mitspielte und im August und September kaum schöne Festtage waren.

Was glauben eigentlich Herr Robert Habeck und jetzt Frau Ricarda Lang wie lange Sie unter dem Deckmantel der Umwelt diese Wärmepumpen noch propagandieren und als grüne Partei noch Lügen verbreiten können mit der mit den Wärmepumpen gerade die Umwelt vernichtet wird? Aber, seit unbesorgt. Die Natur wird mit diesem politischen Irrtum mit den Wärmepumpen schnell und brutal zurückschlägt?

Paul Bossert und Wilfried Berger:
Das waren immer Themen die Paul Bossert und der Sachverständige vom BauFachForum Wilfried Berger hinterfragt haben. Aber auch entsprechend politischer Bau-Widerstand geleistet haben.

Nachruf auf Paul Bossert:
Paul, hoffentlich kannst du jetzt von ganz da oben etwas regeln, das mit den Umweltlügen der Grünen endlich Schluss gemacht wird!!!
Link zu: Teil 1 und das Thema: Phänologie der Außenwand Seminarunterlagen von Paul Bossert beim Bauschadenforum 2001 vom BauFachForum in Berg bei Ravensburg.
Link zu: Teil 2 und das Thema: Die Außenwand und deren Anforderungen.
Link zu: Aargauer Zeitung Paul Bossert und der Artikel: Deckmantel Wärmedämmung
Link zu: Basler Zeitung Paul Bossert und der Artikel: Ein einziger großer Baupfusch
Link zu: INFOSPERBER Paul Bossert und der Artikel: Nur so halten Fassaden mehrere Jahrzehnte
Link zu: INFOSPERBER Paul Bossert und der Artikel: Diskussion über Klimaschwindel Plötzlich auffällig viele Klimazweifler
Link zu: Mythen-Post Schweiz Paul Bossert und der Artikel:  Wer Wärmedämmstoffe für Fassaden propagiert, begeht vorsätzliche Irreführung
Link zu: Mythenpost Schweiz Paul Bossert und das Projekt: Die Schwyzer Kantonalbank kann Urs Beeler und sein MCS-Pionierprojekt noch retten
Link zu: Deutsches Architektenblatt Paul Bossert und der Artikel: Architekten-Diskussion über das Thema Dämmungslos, hemmungslos
Link zu: Welt Paul Bossert mit dem Artikel: Verschont die Altstädte vor der Klimasanierung!
Link zu: Radio SRF Paul Bossert im Gespräch mit dem Klimaforscher Thomas Stocker: Klimaforscher Thomas Stocker und seine Gegner
Link zu: Nachruf auf Paul Bossert der Klimarebell 05.05.1938 – 20.03.2025

Wie funktioniert ein Fenster?

Gutachten Frage Funktion Fenster oder können aus dem Fenstersystem Schäden entstehen?

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 1 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden. 
Thema: Wie funktioniert ein Fenster?
Warum wurde dieses Gutachten veröffentlicht?
Das Fenster ist im Bauwesen in der Regel überhaupt kein Bauteil mehr, das besondere Erwähnung bekommt. Das Fenster ist eben mal da und muss somit auch ein Leben lang funktionieren. Das ist aber nicht so. Denken wir einmal an die Gotik des Bauwesens zurück. Dann konnten aus dieser Zeitgeschichte um 1140 heraus erst Bauwerke wie der Kölner Dom oder das Ulmer Münster mit großen, hohen Fenstern gebaut werden. Also die Funktion des Fensters aus dieser Zeit entstanden ist, bei dem das Fenster nur die Trennung zwischen Außenbereich und Innenbereich darstellte. Heute ist das Fenster ein Politikum unserer Gesetze für unsere Energie und Umweltpolitik. 
Bleibt spannend an den Folge-Shorts dran!  
Begriffe zum Thema Energiepolitik:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, Karikatur, Deutschland, Schweiz. Klima, Energiemanagement, Erneuerbare Energie, ISO 50001, Energiemanagementsystem, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger
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Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 1 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Wie funktioniert ein Fenster?
Warum wurde dieses Gutachten veröffentlicht?
Das Fenster ist im Bauwesen in der Regel überhaupt kein Bauteil mehr, das besondere Erwähnung bekommt. Das Fenster ist eben mal da und muss somit auch ein Leben lang funktionieren. Das ist aber nicht so. Denken wir einmal an die Gotik des Bauwesens zurück. Dann konnten aus dieser Zeitgeschichte um 1140 heraus erst Bauwerke wie der Kölner Dom oder das Ulmer Münster mit großen, hohen Fenstern gebaut werden. Also die Funktion des Fensters aus dieser Zeit entstanden ist, bei dem das Fenster nur die Trennung zwischen Außenbereich und Innenbereich darstellte. Heute ist das Fenster ein Politikum unserer Gesetze für unsere Energie und Umweltpolitik.
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Begriffe zum Thema Energiepolitik:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, Karikatur, Deutschland, Schweiz. Klima, Energiemanagement, Erneuerbare Energie, ISO 50001, Energiemanagementsystem, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 1 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Die Gestaltung eines Fensters:
Als Einleitung dieses Themas wollen wir einmal erkennen lernen, aus was ein Fenster überhaupt besteht? Hierbei müssen aus einzelnen Bauteile in der Zusammensetzung ein geschlossenes System werden.
Hier sehen wir jetzt einmal, wie ein Fenster zusammengesetzt ist.
Der Fensterrahmen:

  1. Der Fensterflügel
  2. Das Setzholz
  3. Die Verglasung
  4. Die Fensterbeschläge
  5. Die Beweglichkeit des Fensterflügels in der Öffnung

Dabei müssen wir jetzt erkennen lernen, dass aus allen diesen einzelnen Einheiten des Fensters eine Einheit zu einem System werden muss. Das heißt, dass alle diese einzelnen Bauteile zu einem Bauteil des Systems Fensterelement und Außenwand werden muss, um alle die geforderten Leistungsansprüche aus dem Vertragswerk oder der Leistungsbeschreibung sicherzustellen.

Was verstehen wir als Fenstersystem?
Hier müssen wir erkennen, dass ein Fenster aus einzelnen Bauteilen, wie beispielsweise ein Auto zusammengebaut wird. Dann allerdings im Gesamtergebnis alle diese einzelnen Bauteile eine Einheit bilden müssen und ein System Fensterelement entstehen muss. Dazu zählen einmal die Einzelfunktionen der Bautechnik in der Herstellung, Montage und Funktion von den Fensterelementen.
Danach folgt die Materialeigenschaft der Herstellungsmaterialien wie beispielsweise Holz, Kunststoff, Aluminium. Danach folgen die Zusatzbauteile Verglasung, die Beschläge zum Öffnen und Schließen. Um die Schlagregendichtheit zu halten dann die Dichtungen und weitere Zusatzkomponenten wie Sicherheitselemente oder Sonnenschutz. Nur, wenn alle diese einzelnen Einheiten zu einer Funktionseinheit werden, können die spezifischen Leistungs- und Qualitätsanforderungen aus dem Leistungsspektrums einer Ausschreibung oder eines Vertragswerk als System Fenster gerecht werden.

Die Spezifischen Anforderungen:
Danach folgen aus den Leistungsanforderungen die spezifischen Anforderungen an das Element selber aus dem Vertragsrecht der Parteien. Also, welche Vertragsgrundlage ist das minimalste aus den Vertragsanforderungen. Zum Beispiel, ob diese Elemente in ein Niedrigenergiehaus mit KFW-Förderung eingebaut werden oder gar in ein Passivhaus. Dann müssen die Fensterelemente expliziert höhere Eigenschaften aufweisen, wie im Mindestanspruch gefordert wird.

Die möglichen Gestaltungsfreiheiten:
Danach folgen die möglichen gestalterischen Möglichkeiten, die ein Fenster bieten muss, Dazu zählen beispielsweise die Farbe, mit denen die Fenster sich in die Außenfassade eingliedern sollen. Also entsprechend das Design der Fenster und wie dies im Vertragswerk vereinbart wurde.

Die Integration in die Baukonstruktion des Gebäudes:
Der erste Grundsatz ist, dass das Gebäude in der Außenhülle vom Gesetz- wie auch vom Normgeber als eine Einheit gesehen werden muss. Das heißt jetzt wieder, dass mehrere Einzelbauteile sich als eine Einheit in die gesamte Fassade des Gebäudes eingliedern müssen. Dazu gehört beispielsweise die Planung und die technische Ausführung an die Dämmschichten des Gebäudes. Beispielsweise mit einer Wärmedämmverbundfassade oder kurz WDVS. Wobei hier das S für System steht. Denn im Gesamten müssen auch hier ein schlüssiges System entstehen. Gleiches gilt mit den Bauwerksabdichtungen zu den Anschlüssen der Fenster.

Wirtschaftlichkeit und Effizienz:
Im heutigen modernen Bauen ist dann die Energie-Effizienz in den Vordergrund gerückt. Meist sogar vor Lösungen der Technik. Die Gebäude müssen vorrangig einen gewissen Grundwert im Gebäude-Energie-Management erfüllen. Was dann nochmals mit erschwerenden Maßnahmen verbunden ist, um aus den einzelnen Bauteile ein Element zum System werden zu lassen. Dazu zählen beispielsweise die Ansprüche an  Wärme- und Schalldämmung, Brandschutz und dem Sicherheitsaspekt des Einbruchs. Aber auch an den Anspruch der heutigen minimalsten Grundlage eines jeden Gebäudes an die Barrierefreiheit des Bauwerks gegenüber behinderten Personen.  

Eine Reparatur im System:
Daher müssen auch Reparaturen aus dem IST-Zustand wieder dem SOLL-Zustand des vertraglich geforderten werden. Was für die Fensterbauer in der Reparatur eines Elementes nicht immer so einfach ist. Denn ist das System selber dabei angegriffen, kann das Element oftmals nicht mehr Repariert werden und muss dann Saniert werden.  

Naturansprüche

Gutachten Frage Funktion Fenster oder was macht die Natur am Fenster??

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 2 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden. 
Thema: Naturansprüche an unser Fenster.
Wie vor berichtet, ist die Geschichte des Fensters aus der Gotik heraus aus der Architektur heraus geprägt worden. Heute spricht kein Mensch mehr von ca. 20 Angriffe der Natur an das Fenster. Im Video seht Ihr, was ein Fenster alleine aus der Einbruchshemmung aushalten muss. Aber nicht nur der Rahmen, der Flügel und das Glas als einzelnes Bauteil. Sondern als ein System des Fensters aus sich selber. Dabei müssen wir immer beachten, dass die Witterungsangriffe an das Fenster nur eine Grundlage sind. Dann kommen ja noch die Wohnbehaglichen Grundlagen, wie Schallschutz und wie hier beeindruckend zu erkennen, auch der Einbruchschutz hinzu. Welches andere Objekt an unserem Bau muss solche Ansprüche aushalten?
Bleibt spannend an den Folge-Shorts dran! 
Begriffe zum Thema Fenster Natur:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, Holzfenster, Eiche, Kunststofffenster, Architektur, Wandbilder, Leinwand, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 2 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Naturansprüche an unser Fenster.
Wie vor berichtet, ist die Geschichte des Fensters aus der Gotik heraus aus der Architektur heraus geprägt worden. Heute spricht kein Mensch mehr von ca. 20 Angriffe der Natur an das Fenster. Im Video seht Ihr, was ein Fenster alleine aus der Einbruchshemmung aushalten muss. Aber nicht nur der Rahmen, der Flügel und das Glas als einzelnes Bauteil. Sondern als ein System des Fensters aus sich selber. Dabei müssen wir immer beachten, dass die Witterungsangriffe an das Fenster nur eine Grundlage sind. Dann kommen ja noch die Wohnbehaglichen Grundlagen, wie Schallschutz und wie hier beeindruckend zu erkennen, auch der Einbruchschutz hinzu. Welches andere Objekt an unserem Bau muss solche Ansprüche aushalten?
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Begriffe zum Thema Fenster Natur:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, Holzfenster, Eiche, Kunststofffenster, Architektur, Wandbilder, Leinwand, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 2 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Naturansprüche an ein Fenster:
Das heißt, dass alle diese physikalischen Grundlagen, die minimalste Grundlage der Ansprüche bedeutet. Danach folgen die Wertansprüche an die physikalischen Leistungsformeln.
Um verstehen zu können. vorab jetzt einmal die entsprechenden minimalsten Grundlagen, die an ein Fenster gestellt werden. Deutlich erkennen wir aus dem Bild, dass diese Ansprüche sehr hoch sind.
Dazu zählen aus der Natur die Angriffe an: 1. Bauwerksbefestigung, 2. Elementbewegung, 3. Baudynamik mit Temperaturunterschied, 4. Feuchtigkeit, 5. Kondensat, 6. Brandschutz, 7. Klimaaustausch innen und außen, 8. Materialbewegung quellen und schwinden, 9. Sonneneinwirkung als Insolation, 10. Schlagregen, 11. Klimawechsel im Tag Nacht-Wechsel wie auch in den Jahreszeiten, 12. Schallschutz von außen. 

Wie muss ein Fenster eigentlich in der Ausschreibung der Leistungsbeschreibung verstanden werden?Aus dem Vertragswerk heraus wird dann unterschieden zwischen den Vertraglichen Leistungsansprüchen an die Leistungszahlen wie Beispielsweise aus der Formel der Wärmeleitfähigkeit W pro Quadratmeter mal Kelvin oder in der Formel W/m²K.  
Somit je nach den Ansprüche an die Fenster einmal aus dem Vertragswerk heraus und einmal aus den Himmelsrichtungen der Naturangriffe zu erkennen die Ansprüche noch um ein Vielfaches steigen können. Das heißt, dass die vertraglich vereinbarten Leistungszahlen aus den einzelnen Bauelementen noch wesentlich erhöht werden müssen.  

Was muss ein Fenster-Element Leisten?
Ein Fenster ist eine Kombination von Witterungsabwehr und zum anderen muss der Wohnanspruch in den Oberflächen meist schon als Möbeloberfläche sichergestellt werden. Daher reden wir vom Fenster einmal vom Produkt Fenster und dann vom System Fenster. Wer das Fenster nur als ein Bauprodukt ansieht, wird keine lange Freude daran haben und vor allem beim Einbau mit dem Fenster erhebliche Schäden produzieren.
Somit ist das Fenster eine Kombination von Rahmenwerk und Flügelwerk. Da das Fenster jetzt noch zum Öffnen und den freien Zugang zur Natur herhalten muss, müssen diese beiden Elemente schon mal mit einem Getriebesystem mit Schließ- und Verriegelungsbolzen versehen sein. Wir erkennen, dass jetzt bereits zu den Naturangriffen Schall, Wind, Niederschlagswasser und Wärmeschutz dann auch noch eine Schwachstelle entsteht. Hier sprechen wir jetzt bereits vom Fenstersystem. Denn jetzt müssen diese beiden Einzelbauteile mit all den ca. 30 Ansprüche an das gesamte Element auch mit diesen Öffnungen und Schließungen der Witterung standhalten. Und das nur, damit der Rahmen mit dem Flügel verbunden werden kann.

Das Bauwerksschließende Bauteil:
Grundlegend muss ein Fenster das Gebäude zur Außen-Atmosphäre schließen. Dabei sind die wichtigsten Faktoren, dass hierbei auf das Element enorme Temperaturunterschiede von innen nach außen entstehen. Das heißt, wenn es draußen im Winter -40 °C hat und innen das Fenster +25 °C für das Wohnbehagen beisteuern muss, werden wir sicherlich aus diesen Zahlenwerten erkennen, dass hier extreme Belastungen am Fenster innen und außen entstehen. Und auch diese Temperaturdifferenzen muss das Fenster stand halten. Dabei sind die Temperaturgrundlagen nicht ausschließlich aus den wechselnden Jahreszeiten zu erkennen. Sondern auch aus dem Tag- Nachtwechsel, der im Sommer bei + 40 °C in den Bauteilen auf bis + 5-8 °C in der Nacht abfallen kann. Daraus entsteht dann in den Bauteilen Kondensat.

Das sind die ersten wichtigen Grundlagen aus der Natur heraus, die an das Fensterelement angreifen. Somit das Fenster einmal die natürlichen Begebenheiten der Natur mit Sonne oder Insolation und Sauerstoff versorgen soll und zum anderen, die Natur vor dem Bewohnen des Gebäudes geschützt werden soll. Dabei klafft dann eine enorme Spanne der Ansprüche auf.      

Dazu muss das Fensterelement somit gegen Regen, Wind, Schlagregen und UV-Strahlung schützen. Gleichzeitig sollen die natürlichen Energien aus der Natur für das Fenster genutzt werden um die Energiebilanz positiv zu beeinflussen. Dazu zählt dann auch der winterliche Wärmeschutz gleich wie der sommerliche Wärmeschutz im Gegenzug.

Der Materialanspruch gegenüber der Natur:
Danach folgen die Materialansprüche, bei denen die einzelnen und unterschiedlichen Materialien, wie Kunststoff als Fensterrahmen und Fensterflügel, Metalle bei den Beschlägen, PVC-Kunststoffe bei den Dichtungen der Fenster und allem voran die bauwerksschließenden Baumaterialien alle gegen Witterung resistent sein müssen.
Hierzu gehören auch, dass einmal die Materialien aus nachhaltigen Ressourcen wie beispielsweise Holz hergestellt werden und langlebig sein müssen. Auch wenn die Witterung angreift. Im Gegenzug die Materialien entweder wiederverwertbar in Form von Recycling-Materialien gekennzeichnet sind. Oder als einfache Materialien ohne großen Aufwand und Umweltbelastung entsorgt werden können.

Das Fenster als Biophiles Produkt:
 Unter einem Biophiles Design verstehen wir, dass das Fenster als Bauteil sich in die Architektur so eingliedern muss, dass es kein störender Faktor zur Natur darstellt.
Somit die Materialien ein entscheidender Baustein im Fensterbau darstellen.
Denn die Materialauswahl ist prägend für das Wohlbefinden der Bewohner in den Gebäuden. Dazu gehören die menschlichen Gefühle von Ruhe und Harmonie.

Teil 3: Bauphysik im Fensterbau

Gutachten Frage Funktion Fenster oder die Auswirkungen der Bauphysik auf das Fenstersystem?

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 3 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden. 
Thema: Welche physikalischen Ansprüche im Fensterbau?
Um einmal die vorgenannten Ansprüche an die Natur in der Bauphysik zu verstehen, erkennen wir im Bild, wie sich im Winter auch im Innenbereich des Fensters durch Niederenergetischen Abstrahlungen Wasser bilden kann. Die Falze mit den Metall-Beschlägen, sind dabei die entscheidenden Schwachstellen. Dort bekommen wir dann gefrorene Falze. Das physikalische Grundprinzip dabei ist immer der Aggregatszustand, der von gasförmig, zu flüssig und dann zum Feststoff Eis gebildet wird. Danach das Fenster selber um diese Probleme zu vermeiden die natürlichen Energiequellen nutzen soll. Aber, gleichzeitig auch vor der Sonne beispielsweise den Wohnraum vor Überhitzung schützen muss. Und das ist eine High Tec Aufgabe des Fensters.
Begriffe zum Thema Bauphysik im Fensterbau:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, ift Rosenheim, Kondensat, Kondenswasser, RAL Montage Fenster, Raumklima, Fenstereinbau, Bodentiefe Fenster einbauen, Fenster abdichten, PU-Schaum, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster
Im Short seht und hört Ihr: Die Grundlagen der Bauphysik an den Fensterbau.

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 3 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Welche physikalischen Ansprüche im Fensterbau?

Um einmal die vorgenannten Ansprüche an die Natur in der Bauphysik zu verstehen, erkennen wir im Bild, wie sich im Winter auch im Innenbereich des Fensters durch Niederenergetischen Abstrahlungen Wasser bilden kann. Die Falze mit den Metall-Beschlägen, sind dabei die entscheidenden Schwachstellen. Dort bekommen wir dann gefrorene Falze. Das physikalische Grundprinzip dabei ist immer der Aggregatszustand, der von gasförmig, zu flüssig und dann zum Feststoff Eis gebildet wird. Danach das Fenster selber um diese Probleme zu vermeiden die natürlichen Energiequellen nutzen soll. Aber, gleichzeitig auch vor der Sonne beispielsweise den Wohnraum vor Überhitzung schützen muss. Und das ist eine High Tec Aufgabe des Fensters.
Begriffe zum Thema Bauphysik im Fensterbau:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, ift Rosenheim, Kondensat, Kondenswasser, RAL Montage Fenster, Raumklima, Fenstereinbau, Bodentiefe Fenster einbauen, Fenster abdichten, PU-Schaum, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster
Im Short seht und hört Ihr: Die Grundlagen der Bauphysik an den Fensterbau.

Die Bauphysik im Fensterbau:
Jetzt kommt erschweren zu allem noch die Bauphysik hinzu. Hier verstehen wir im einfachen Sinne, dass die Luft, die Wassermoleküle in sich verbirgt, von Dampf zu Wasser und dann wieder zu Eis werden kann. Immer abhängig von der Temperatur. Dabei sprechen wir vom Kondensat, das an den Elementen entsteht. Bei den Fenstern ist problematisch, dass die Bildung des Kondensats von der Temperatur der Oberflächen der Materialien abhängt. Also immer die Differenz zur natürlichen Umwelttemperatur die Oberflächentemperatur entscheidet wann der Taupunkt erreicht ist, an dem die Luft das Wassermolekül nicht mehr halten kann. Somit entsteht automatisch Wasser an und in den Fensterteilen. Das nennen wir das System Fenster, das gerade dieses Kondensat kontrollieren muss.
Aus der Tatsache, dass wir jetzt nur mit ein bis drei Dichtungen die beiden Elemente Flügel und Rahmen mit den Beschlägen verbinden können, werden diese Verbindungen nie das physikalische Wasser durch Kondensat verhindern können. Denn wie bereits vorgetragen, hängt das Kondensat immer von den Temperaturen ab. Und die Temperatur wird bauseits einfachst erklärt mit Dämmung bereinigt. Und die Umwelttemperatur ist von uns Baumeistern nicht beeinflussbar. Also dort, wo wir Falze haben, bei denen nur die Luft die Dämmung darstellt, auch innerhalb der Konstruktionen Wasser auftreten kann. Das nach der DIN 4108-3 allerdings kontrolliert abgeleitet werden muss. Das nennen wir dann das das Fenstersystem im Gesamten. 

Die Fensterbeschläge:
Diese bestehen in der Regel aus Ecklager, Fensterschere, Schließbleche, Pilzkopfzapfen, Verriegelung und gegebenenfalls noch Zusätze für die Einbruchsicherheit. Somit müssen wir erkennen, dass auch der Fensterbeschlag nicht dem standhalten kann, was eine Hochleitungsdämmung aus PU beispielsweise flächendeckend abdeckt. Daher sprechen wir von den Beschlägen von mechanischen Schnittstellen der Fenster für die Bewegungsfähigkeit. Um die Fenster jetzt schließen zu können, wird eine sogenannte Fensterolive montiert, die die Bolzen bewegen. Dabei haben wir Sachverständige dann immer die Problemmonierung der Kunden, dass diese Oliven zu schwer zu schließen sind. Aber, diese Schließkraft, ist dafür verantwortlich ob das System Fenster funktioniert. Denn die Funktion der Beschläge ist, dass mehrere Bolzen und Zapfen aus Metall ineinander greifen müssen und dazu eine gewisse Kraft benötigt wird. Hierbei spricht die DIN von ca. 13 N Schließkraft, was im einfachen Vergleich das Tragen einem Wasserkübeltragen von ca. 10 Liter Wasser entspricht. Also, ohne diesen Kraftaufwand, kann ein Fenster nicht funktionstauglich sein.     

Die Kippfunktion:
Jetzt kommt die Kippfunktion der Fensterflügel mit hinzu. Dazu benötigen die Fenster entsprechende Freiräume, die wider nicht mit der Wärmedämmung, bzw. den Wärmedämmansprüchen gerecht werden können. Auch aus diesen Leckagen, die aus der DIN heraus nicht bemängelt werden können und als vernachlässigend aus den Normen heraus bezeichnet werden können nicht verhindern, dass Wasser in den Falzen und den Konstruktionen gebildet werden. Gleiches gilt bei der Drehfunktion. 

Zusammenfassung:
Somit müssen wir erkennen, dass Fenster mit bewussten Schwachstellen der Bauphysik ausgestattet sind, die Kondensat innerhalb der Systeme produzieren können. Und somit müssen Fenster auch für diese Grundlagen als System diesen Belastungen gerecht werden. Und was als System mit manuellem Bewegungssystem funktionieren muss, muss auch gewartet werden.

Teil 4: Aggregatszustände

Gutachten Frage Funktion Fenster oder was sind jetzt Aggregatszustände am Fenster?

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 4 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden. 
Thema: Aggregatszustände im Fensterbau?
Die Aggregatszustände sind eine entscheidende Grundlage im Fensterbau. Dabei haben wir es einmal mit der Grundlage flüssiger Zustand als Wasser zu tun. Und so, wie uns die Jahreszeiten die Temperaturen verändern, können die Temperaturen auch an unseren Gebäuden die Aggregatszustände verändern. Das fliesende Wasser oder das Kondensat wird dabei mit dem Erhitzen über 100 °C zu Dampf. Wobei der Dampf unsichtbar das Wassermolekül in sich verbirgt. Wird das Wasser jetzt mit der Temperatur unter -0 °C konfrontiert, entsteht der Aggregatszustand des Feststoffes Eis. Alle drei Aggregatszustände sind dabei verantwortlich für unsere Bauschäden, wenn wir diese Vorgänge nicht kontrollieren.    
Begriffe zum Thema Aggregatszustand:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, Teilchenmodell, Wasser, Chemie, Diagramm, Flüssig, Grundschule, Physik, Fest, Schaubild, Unterrichtsmaterial. BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster
Im Short seht Ihr: die Grundlagen für die Aggregatsveränderungen

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 4 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Aggregatszustände im Fensterbau?
Die Aggregatszustände sind eine entscheidende Grundlage im Fensterbau. Dabei haben wir es einmal mit der Grundlage flüssiger Zustand als Wasser zu tun. Und so, wie uns die Jahreszeiten die Temperaturen verändern, können die Temperaturen auch an unseren Gebäuden die Aggregatszustände verändern. Das fliesende Wasser oder das Kondensat wird dabei mit dem Erhitzen über 100 °C zu Dampf.
Wobei der Dampf unsichtbar das Wassermolekül in sich verbirgt. Wird das Wasser jetzt mit der Temperatur unter -0 °C konfrontiert, entsteht der Aggregatszustand des Feststoffes Eis. Alle drei Aggregatszustände sind dabei verantwortlich für unsere Bauschäden, wenn wir diese Vorgänge nicht kontrollieren.
Begriffe zum Thema Aggregatszustand:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, Teilchenmodell, Wasser, Chemie, Diagramm, Flüssig, Grundschule, Physik, Fest, Schaubild, Unterrichtsmaterial. BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster.
Im Short seht Ihr: Die Grundlagen für die Aggregatsveränderungen.

Die Bauphysik bei einem Fenster:

Gutachten Frage, Funktion, Fenster:
Thema: Welche physikalischen Ansprüche im Fensterbau?
Der Fensterbau ist aus der Vielfalt der Ansprüche an die Naturgewalten ein extremes Bauteil unserer Baustelle gegenüber der Naturangriffe. Daher ist hier die Bauphysik der größte Anteil für ein Fensterelement oder eine Haustüre. Dabei ist immer entsprechend, welche Temperaturen auf die Oberflächen der Baumaterialien herrschen. Denn die Aggregatszustände sind klar nach physikalischen Temperaturen geregelt. Wenn die Bauphysik im System aus der entsprechenden Zulassung nicht erreicht werden kann, ist auch kein CE-Zeichen für das Element möglich. Gleiches gilt für das sogenannte Ü-Zeichen der Übertragung auf andere Produkte oder Produktteile. Somit die Bauphysik für das System dazuhin entscheidend ist, ob das Produkt selber überhaupt in Betrieb gebracht werden kann und darf?  

Merke:
Die Bauphysik ist in 3 Aggregatszuständen eingeteilt.
Zur Bilderklärung:
Vorgang 1: Der Ausgangspunkt der Bauphysik:
Wasser ist auf unserer Baustelle allgegenwärtig. Alleine aus Niederschlägen oder physikalisch gebildetem Wasser. Wasser ist der erste Schadensfaktor in der Geschichte des Bauschadens.
Vorgang 2: Das Wasser verändert seinen Aggregatszustand:
Wasser in flüssiger Form kann über die Veränderung der natürlichen Temperaturen in einen neuen Aggregatszustand gebracht werden. Steigen die Temperaturen aus dem natürlichen Vorkommen über 100 °C, wird Wasser unwillkürlich zu Dampf.
Bei diesem Aggregatswechsel von flüssigem Wasser zu Dampf kommt es auch zu entscheidenden Volumen Veränderungen. Das Volumen steigt drastisch an. Hierbei nimmt Gas einen deutlich größeren Volumens-Raum ein wie das flüssige Wasser. 
Die Bauphysik gibt dabei vor, dass etwa 1 kg flüssiges Wasser bei 4 °C genau einem Liter Wasser entspricht.
Wird das Wasser zu Dampf, enthält der Dampf 1700 Liter flüssiges Wasser. Somit wird bei diesem Vorgang das Wasser um das 1700fache erhöht.
Warum diese große Volumenzunahme?
Hierzu sind die Wassermoleküle zuständig und verantwortlich.
Im flüssigen Wasser sind die Wassermoleküle dicht geballt und zusammenhängend und sind nicht frei.
Beim gasförmigen Zustand sind die Wassermoleküle nicht beieinander und somit frei in der Atmosphäre schwebend. Dabei reagieren die Wassermoleküle in der Atmosphäre chaotisch und nicht kontrollierbar.
Im Ergebnis ist der Aggregatszustandswechsel von Wasser zu Dampf eine Buchstäbliche Wasser Produktionsmaschine oder Vorgang.
Vorgang 3: Der Dampf wird wieder zu Wasser im Aggregatszustand:
Wird der Dampf jetzt erneut im Aggregatszustand zu Wasser umgewandelt, entsteht der Umkehrschluss. Der Wasserdampf kann beispielsweise aus den Wolken nicht mehr gehalten werden. Sodass es die Übermengen an Wasser aus den Wolken auf die Erde regnen lässt. Im Bauwesen sprechen wir nicht von Wolken, sondern vom Erreichen des Taupunkt, bei dem der Dampf das Wasser nicht mehr halten kann. Es kommt zum Tau-Wasserausfall an der Taupunkt-Temperatur.
Vorgang 4: Das Wasser wird zum Aggregatszustand Feststoff: 
Auch hier sind wir wieder von der Temperatur abhängig. Kommt das Wasser jetzt in einen Temperaturbereich in der die Temperatur auf -0°C abfällt, wird Wasser zu Eis.
Gefriert das Wasser jetzt zu Eis, nimmt das Eis ca. 9-10 % Volumen zu. Man spricht hier von ca. 1/11tel Volumenvergrößerung. Physikalisch gesehen wird dabei ein Liter Wasservolumen zu etwa 1,09 bis 1,1 Liter Eiswasser.
Das kennen wir aus der Natur, warum Eiswürfel im Glas schwimmen und Eisberge nur mit gerade diesem 1/11tel Teil aus dem Wasser rausragen. 10/11 des Eisbergs liegt dabei unter Wasser. Daher auch der Volksirrtum, dass wenn die Eisberge schmelzen die Welt überschwemmt wird.  Das Gegenteil ist der Fall. Schmelzen die Eisberge, wird der Wasserstand der Meere geringer. Sodass wir auch hier das Prinzip der Physik wieder deutlich erkennen können. Schwimmen Eisberge frei im Meer und schmelzen wird die Wassermenge aus dem Volumen heraus weniger. Verbinden sich die Eisberge mit dem Packeis und den Schollen und schmelzen dann, wird der Wasserstand der Meere mehr. Daher muss dieser Unterschied auch in der Klimafrage deutlich hinterfragt werden.
Das Ergebnis:
Im Ergebnis, wird mit der physikalischen Umwandlung der Aggregatszustände des Wassers, das Wasser selber um das ca. das 1700fache vermehrt. Was uns aus der Schadensgrundlage unserer Gebäude enorme Schäden produziert. Die Umwandlung von Wasser zu Eis, bringt dann noch die Schadensgrundlage der Sprengung der Bauteile mit sich. Daher sprechen wir von Gefrierschäden, wenn die Bauteile mit dem Eis gesprengt werden.  

Was ist jetzt ein Fenstersystem?
Jetzt müssen wir verstehen, dass Fenster ja genormte Bauteile sind, die Bauseits nicht mehr verändert werden dürfen. Das ergibt sich alleine aus der CE-Zeichnung von Fenstern. Daher können Bauseits bei der Neumontage keine besonderen Veränderungen an den Fenstern vorgenommen werden, um eventuell herausfordernde, besondere Leistungsansprüchen aus der Natur heraus gerecht zu werden. Daher werden Fenster in der Regel nach einem geprüften Fenstersystem von den Systemhaltern geprüft. Die Fensterbauer müssen dann nach diesen Zulassungen die Fenster fertigen. Diese Zulassungs-Halter sind in der Regel die Werkzeughersteller oder die Profilhersteller beispielsweise in der Kunststofffenster-Profil-Fertigung.

Verwenden wir mal die spezielle Fachsprache:
Um das zu Verstehen sind das jetzt Bezeichnungen von einem Fensterprogramm einer CAD-Fertigung: 
Typische Elemente eines Fensters sind die Fensterdekorationen. Diese kann entweder von einem Fenstermanager beispielsweise dem  X11 System oder aber, das Ganze wird von einem sogenannten Klienten wie beispielsweise KWin gezeichnet werden. Das Ergebnis ist allerdings immer die Domäne des Klienten.
Wir müssen das nicht verstehen. Verstehen müssen wir nur, dass die Fensterherstellung eine hochkomplexe Wissenschaft ist. Denn das Problem ist, wie vor angesprochen, dass Wasser ja auch in den System entstehen kann. Und dort muss es dann kontrolliert entwässert werden.

Leistungsausschreibung KU-Fenster:
Das Grundsystem, das nachfolgend beschrieben und erklärt wird, gilt letztendlich für alle Fenstersysteme auch unabhängig aus der Materialzusammensetzung Holz, Kunststoff, Metall oder Kombinationen gleich. 

Spezielle Grundlage bei KU-Fenster oder Kunststofffenster:
Kunststofffenster sind thermoplastische Produkte, die auch thermoplastische Eigenschaften haben. Das heißt, dass Kunststoff flüssig ein Produkt in jeder Form durch gießen ein Produkt hergestellt werden kann. Die Herstellungs-Verfahren sind dabei das Strangpress- oder das Spritzgussverfahren. Dabei sprechen wir wohl von einer homogene Einheit, die allerdings als fertiges Produkt  Fenster schwinden, quellt und sich verformen kann. Daher ist der Einbau mit dem Mauerwerk von einem Fenster eine Herausforderung.
Link zu: Materialschwund von KU-Fenster führen zum Totalschaden
Daher ist die Montage des Fensters mit dem Mauerwerk gleichfalls eine Herausforderung die allerdings in diesem Bericht keine Erwähnung findet.
Dazu kann bei Interesse der nachfolgend Link als Studienunterlage verwendet werden.
Link zu: Produktetest Fenstereinbau-Produkte 

Teil 5: 5 Grundlagen an das Fenstersystem 

Gutachten Frage Funktion Fenster oder was sind Schäden in den Fenstersystemen?

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 5 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Teil 5: 5 Grundlagen an das Fenstersystem.
Lehrthemen aus dem Inhalt dieses Themas:
Teil 5.1: Verträglichkeit der Bauprodukte.
Der Fensterbau ist immer davon geprägt, dass das Fenster und die Einbaumaterialien keine Schäden an anderen Bauteilen verursachen.
Teil 5.2: Die Energiewerte.
Hier spricht der Sachverständige von schleichenden Schäden. Die Energiewerte werden von Woche zu Woche verringert und neue Schäden werden produziert.
Teil 5.3: Die Schlagregendichtheit.
Schlagregen darf bewusst in das Bauteil eindringen muss dort aber kontrolliert abgeführt werden.
Teil 5.4: Der Druckausgleich vom Fensterelement.
Ist der Druckausgleich geschädigt, läuft das Wasser nicht mehr ab. 
Teil 5.5: Die Systementwässerung.
Auch muss somit zwingend die Systementwässerung im Fenster funktionsfähig sein.
Begriffe zum Thema Fenstersystem:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, Kömmerling, Heroal, Gealan, Schüco, Salamander, Holz Aluminium, Contour, Holz Alu, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster
Im Short seht Ihr: die einzelnen Details zum Thema.

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Teil 5 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Teil 5: 5 Grundlagen an das Fenstersystem.
Lehrthemen aus dem Inhalt dieses Themas:
Teil 5.1: Verträglichkeit der Bauprodukte.
Der Fensterbau ist immer davon geprägt, dass das Fenster und die Einbaumaterialien keine Schäden an anderen Bauteilen verursachen.
Teil 5.2: Die Energiewerte.
Hier spricht der Sachverständige von schleichenden Schäden. Die Energiewerte werden von Woche zu Woche verringert und neue Schäden werden produziert.
Teil 5.3: Die Schlagregendichtheit.
Schlagregen darf bewusst in das Bauteil eindringen muss dort aber kontrolliert abgeführt werden.
Teil 5.4: Der Druckausgleich vom Fensterelement.
Ist der Druckausgleich geschädigt, läuft das Wasser nicht mehr ab.
Teil 5.5: Die Systementwässerung.
Auch muss somit zwingend die Systementwässerung im Fenster funktionsfähig sein.
Begriffe zum Thema Fenstersystem:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, Kömmerling, Heroal, Gealan, Schüco, Salamander, Holz Aluminium, Contour, Holz Alu, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster
Im Short seht Ihr: Die einzelnen Details zum Thema.

Teil 5.1: Verträglichkeit der Bauprodukte

Gutachten Frage Funktion Fenster und wissen wir wie Bauprodukte zueinander reagieren?

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 5.1 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Teil 5.1: Verträglichkeit der Bauprodukte: 
Unter Verträglichkeit verstehen wir immer die Grundlage zwischen Chemie und Physik. Chemisch gesehen stehen wir hier beispielsweise in der Grundlage von Korrosion zu anderen Bauteilen. Bei Kunststoffen sind es beispielsweise Weichmacher, die andere Kunststoffe oder Baumaterialien schädigen können. Dazu zählen auch spritzbare Dichtstoffe. Physikalisch gesehen sind dies auch statische Grundlagen. Dazu zählen beispielsweise Montagegrundlagen der Befestigungstechnik. Jede Schraube oder Dübel gehört hier zur Verträglichkeit der statischen Kräfte im Verhältnis zum Halt mit dem Untergrund. Newtons zweites Gesetz beschreibt hierbei Kraft, Masse und Beschleunigung in der Formel F = m  a.
Seit gespannt auf den nächsten Teil.
Begriffe zum Thema Weichmacher:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, Strukturformel, Plastik, Funktion, Stuhlgang, Liste, Urin, Reifen, Spielzeug, Mörtel, Kunststoff, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger
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Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster
Im Short seht Ihr: Die Verträglichkeit von Baumaterialien.

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 5.1 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Teil 5.1: Verträglichkeit der Bauprodukte:
Unter Verträglichkeit verstehen wir immer die Grundlage zwischen Chemie und Physik. Chemisch gesehen stehen wir hier beispielsweise in der Grundlage von Korrosion zu anderen Bauteilen. Bei Kunststoffen sind es beispielsweise Weichmacher, die andere Kunststoffe oder Baumaterialien schädigen können. Dazu zählen auch spritzbare Dichtstoffe. Physikalisch gesehen sind dies auch statische Grundlagen. Dazu zählen beispielsweise Montagegrundlagen der Befestigungstechnik. Jede Schraube oder Dübel gehört hier zur Verträglichkeit der statischen Kräfte im Verhältnis zum Halt mit dem Untergrund. Newtons zweites Gesetz beschreibt hierbei Kraft, Masse und Beschleunigung in der Formel F = m « a.
Seit gespannt auf den nächsten Teil.
Begriffe zum Thema Weichmacher:
Gutachten Frage Funktion Fenster, BOSIG, Fensterbau, Fenstereinbau, Strukturformel, Plastik, Funktion, Stuhlgang, Liste, Urin, Reifen, Spielzeug, Mörtel, Kunststoff, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Link zu: Das Thema Gutachten Frage Funktion Fenster.
Im Short seht Ihr: Die Verträglichkeit von Baumaterialien.

Hör- und Sehprobe Gutachten Frage Funktion Fenster.
Teil 5.1 unseres Gutachtens um Bauschäden zu vermeiden.
Thema: Teil 5.1: Verträglichkeit der Bauprodukte:  
Dazu zählen beispielsweise je nach den Materialarten die DIN 18203-3 für Holzbauteile, die DIN EN ISO 6927 und die DIN 52452-1/-2 für Fugendichtstoffe oder die DIN 4102 und DIN EN 13501-Reihe für das Brandverhalten.
Aber, die Bauteile selber müssen aus den Zulassungen heraus auch eine entsprechende Zulassung haben, dass aus den Produkten heraus keine Schäden an anderen Bauteilen entstehen. Hier kann anschaulich das Beispiel von spritzbaren Dichtstoffen genannt werden, dass dort aus den chemischen Einmengungen keine Schäden durch Weichmacher an anderen, angrenzenden Bauprodukten entstehen dürfen.
Link zu: Feldversuch spritzbarer Dichtstoffe
Link zu: Weichmacher aus den Decopaint-Richtlinien
Aus den Links können wir deutlich erkennen, was Weichmacher sind. 

Reparatur des Sachadens-Bild bei Weichmachern:
Wenn wir bei Fenstern nach einem Jahrzehnt feststellen, dass Weichmacher irgendwelche Bauteile befallen haben, sind die Elemente meist nicht mehr zu retten, da diese Zerstörungen nachhaltig sind und man mit einer Reparatur in das Fenstersystem eingreifen würde. Und das geht nicht. Somit ist mit dieser Grundlage, die auch Dichtungen, spritzbare Dichtstoffe, Glas und Kunststoffe betreffen, nicht mehr reparierbar. Hier müssen wir vom Totalschaden sprechen. Wenngleich ein Teilaustausch, wie bei Glasscheiben, wenn diese brechen oder blind werden, ein Teilaustausch immer möglich ist. Was allerdings am Rahmensystem nicht möglich ist.   

Statik und Produktschäden:
Das bezieht sich auch auf die Statik des Fensterbaus. Darunter verstehen wir die Lehre der Kräfte und deren Auswirkungen auf die Konstruktion eines Fensters. Das heißt einmal, dass das Fenster seine eigene Bauteilstatik halten muss und zum anderen mit der Verbindung zu anderen Elementen aus den statischen Kräften keine Schäden produziert werden. Darunter verstehen wir, dass beispielsweise die statischen Windangriffe auf ein Fenster an andere Bauteile an die das Fenster befestigt wird aus den zusätzlichen Belastungen auch standhält. Und diese Bauteile durch die Belastungen des Fenster nicht geschädigt werden dürfen. Auch dieser Grundsatz ist eine Herausforderung an jede Schraube zur Verbindung des Fensters mit dem Baukörper.
Mehr darüber findet Ihr unter dem nachfolgenden Link:
Link zu: Die Pfosten-Riegelfassade im Bauwesen

Was ist die Statik des Fensterelements?
Grundlegend muss das Fenster selber allen Witterungsgrundlagen als einzelnes Bauteil standhalten. Hier sprechen wir von den statischen Grundlagen gegenüber den Maturangriffen. Dazu zählen beispielsweise Kräfte wie Windlasten und Holmlasten. Aber auch Lasten auf die Beschläge in der Bewegungsfunktion. Daher ist jedes Fensterelement einer entsprechenden Kräfteberechnung unterstellt. Hauptsächlich gehören dazu die Wind-, Eigen- und Nutzlasten.

Nachweis der Tragfähigkeit des Elementes:
Hierrunter verstehen wir, dass das Fenstersystem die Lasten der eigenen Bauteilen tragen und halten kann bzw. muss. Also im Beispiel die Rahmen und Flügel des Fensters die Verglasungen und die Flügel mit den Beschlägen halten und tragen muss. Dabei müssen auch Verformungen der Friese und Bauteile ausgeschlossen sein.

Was ist eine Bauteilanalyse?
Jetzt müssen wir hier im Thema auch die Montage des Fensters mit einbeziehen. Es wurde schon mehrfach darauf hingewiesen, dass der Fensterbau wie auch der Fenstereinbau eine strickte Planungsaufgabe ist, die nicht vernachlässigt werden darf. Wir können in der heutigen energetischen Zeit des Fenstereinbaus mit Fensterscheiben, die in einer Balkontüre bis zu 150 kg wiegen nicht mehr von Standart-Grundlagen der Statik aus 1980 ausgehen. Heute haben wir wesentlich mehr Gewicht der Bauteile, wie auch Eigenlasten. Daher gehört zu einer Bauteilanalyse, Berechnung von Glaselemente, Rahmen, Beschläge und Befestigungspunkte. Dazu dann aus der Montage heraus eine klare Analyse, dass der Dübel und die Schraube im Untergrund dem Wandelement diese Kräfte auch weiterleiten kann.
Zum besseren Verständnis einfach einmal, dass kein Handwerker mehr aus der EU-BauPVO = EU BauprodukteVerOrdnung eine Schraube in ein Bauwerk eindrehen darf, ohne dabei eine gesonderte Schulung absolviert zu haben.
Also, keiner mehr ein Fenster oder einen Schrank befestigen darf, der die Grundlage der Schraubenbefestigung als Analyse nicht durchlaufen hat.
Link zu: Seminarunterlagen mit den Neuheiten 2017
Daraus resultiert, dass im Fenstereinbau auch die entsprechenden Normen eingehalten werden müssen. Beispielsweise der Eurocode 1 aus der DIN EN 1991 für Lasten der Bauteile und Elementen. Aber auch die Sicherheit des Absturzes beispielsweise ist hier mit verankert wie beispielsweise die ETB-Richtlinie für absturzsichernde Elemente.

Was sind statische Nachweise?
Für jedes Fensterelement sind auch statische Nachweise zu führen. Beispielsweise über die Standsicherheit des Fensters und über baustatische Grundlagen, wenn es um übergroße Elemente geht. Gleiches gilt bei Absturz-Elemente im öffentlichen Bereich. Oder beispielsweise die Sicherheitsausführung der Gläser, die in Absturzbereichen eingesetzt werden. Bei den Verglasungen beispielsweise gehören dazu die Sicherstellung der Verbund- und Scheibenstabilität gegen Stoß- und Windlasten. Oder, die Klebetechnik und die Kleber im Klebeverbund der Scheiben untereinander und aber auch im Verbund zu den Rahmen und Flügeln.

Statische Verformungsbegrenzung:
Auch diese Grundlage gehört zu der Statik im Fensterbau. Alle Produkte haben beispielsweise eine Belastungsgrenze, was sie halten können. Nach diesen Grenzen, versagen die Bauteile und Produkte. Dazu zählen beispielsweise maximalen Durchbiegung von Rahmen und Verglasung, um die Funktionstüchtigkeit des Fensters und den Verbund der Verglasung zu gewährleisten.

VG-Wort: f94760ce91e9479484cfc9d055de5a11