Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon Ritter nannte man im Mittelhochdeutsch rîtære rîter riter ritter mittellateinisch miles neulateinisch eques auratus polnisch rycerz slawisch vitez vityaz ungarisch vitéz
Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf:
Was sind Ritter?
Ritter nannte man im Mittelhochdeutsch rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz.
Damit wurden früher, wie auch heute noch die Wehrhaften genannt. Also alle, die in irgendeinem Bezug über die Gerechtigkeit benachteiligter Gruppen der Gesellschaft kämpften. Im Römischen Reich nannte man die Ritter Equites.
Die Würde der Ritter selber geht allerdings erst auf das Spätmittelalter zurück, wo für die Ritter die Gerechtigkeits-Würde im Grundsatz der Bevölkerung stand. Also den Titel Ritter nur schwer erworben werden konnte.

Inhaltsverzeichnis

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf die Seite im Baulexikon für die Lehrlinge:

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon für die jungen Handwerker/innen.

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon Oh Gott was hat das jetzt mit dem Mittealter zu tun  Generell immer bezogen auf die Religionen der Welt-Religion Im Koran beispielsweise sind die Bezüge auf den Heiligen Krieg verzeichnet dass Menschen freiwillig in den Krieg ziehen In Europa waren es beispielsweise die christlichen Kreuzzüge die unter Barbarossa vorrangig geführt wurden Also, geht es um das sterben der Krieger Im heidnischen Brauchtum und den Wikingern ging alles davon aus dass Walhalla, also der Himmel nur erreicht werden kann, wenn der Ritter oder Krieger im Kampf stirb
Die Widergeburt des Mittelalters?
Wenn wir uns mal mit dem Tibet und dem Buddhismus beschäftigen, werden wir erkennen, dass dort an eine Reinkarnation oder Wiederverkörperung geglaubt wird.
Also letztendlich jeder Mensch damit rechnen muss, dass er als Käfer oder Tiger ein zweites Mal auf die Welt kommt.
Lateinisch nennt man das die Fleischwerdung. Verstanden wird damit der Übergang der Seele eines Menschen in einen neuen Körper. Also, der neue Körper somit eine neue Existenz darstellt. Das ist dann die Lehre der Seelenwanderung oder der Wiedergeburt.
Oh Gott was hat das jetzt mit dem Mittealter zu tun?
Sehr viel. Nicht nur bezogen auf das Mittelalter. Generell immer bezogen auf die Religionen der Welt-Religion.
Im Koran beispielsweise sind die Bezüge auf den Heiligen Krieg verzeichnet. Das heißt,  dass in der islamischen Rechtsprechung der Dschihad die einzig zulässige Form eines Krieges gegen Nichtmuslime darlegt.
Jetzt müssen wir heilige Kriege verstehen, dass Menschen freiwillig in den Krieg ziehen?
In Europa waren es beispielsweise die christlichen Kreuzzüge, die unter Barbarossa vorrangig geführt wurden.
Also, geht es um das sterben der Krieger?
Im heidnischen Brauchtum und den Wikingern ging alles davon aus, dass Walhalla, also der Himmel nur erreicht werden kann, wenn der Ritter oder Krieger im Kampf stirbt.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Einstiegsvideo von den Rittern.

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf

Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern ohne die eine solche Reportage nicht möglich wäre

Fensterbau Huber aus Weißenhorn

Der Fensterprofi wenn es rund um das Fenster geht

Handwerker im Baulexikon Wilfried Berger  Fensterbau Huber aus Weißenhorn Fensterbau Huber aus Weißenhorn Der Fensterprofi wenn es rund um das Fenster geht Bewertung vom BauFachForum Firma Huber stellt ein klassischer Fensterbaubetrieb aus Generationen dar Die gesündeste Grundlage für einen Betrieb in fast 100-jährigen-Firmentradition mit höchste Qualität und handwerkliche Perfektion aus Meisterhand zu liefern Hier sind die Senior-Chefs, der Sohn  Bernd Huber und seine Frau Gisela Huber und bereits wieder deren Sohn im Betrieb tätig
Bewertung vom BauFachForum:
Fensterbau Huber aus Weißenhorn:
Firma Huber stellt ein klassischer Fensterbaubetrieb aus Generationen dar. Die gesündeste Grundlage für einen Betrieb in fast 100-jährigen-Firmentradition, mit höchste Qualität und handwerkliche Perfektion aus Meisterhand zu liefern.
Hier sind die Senior-Chefs, der Sohn  Bernd Huber und seine Frau Gisela Huber und bereits wieder deren Sohn im Betrieb tätig.
Qualität setzt handwerkliche Ausbildung voraus:
Und das ist hier im Betrieb der Fall. Hier werden Fenster gefertigt von handwerklich hochkarätig ausgebildeten Meister, Gesellen und entsprechend auch Lehrlingen.
Gefertigt werden Fenster aus Holz, Holz-Alu oder auch Kunststoff aus eigener Fertigung. Gleichfalls Haustüren in mannigfaltiger Auswahl.   
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Sie haben Fragen?  Rufen Sie bei Firma Huber an: 07309 – 29 93

Alte Mythen und Mähren 2024 zurückversetzt?

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon oder die Frage, ob die Menschheit zurück will?

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon Ritter hatten in allen Sprachen der damaliger Zeit eigene Bedeutungen Im Mittelhochdeutsch rîtære rîter riter ritter Im Lateinischen und Neulatinischen waren es die miles die neulateinische eques auratus Geläufiger ist uns der Name von den vier Musketiere aus dem französischen mit chevalier Aus anderen Ländern dann noch die wichtigsten Begriffe Italienisch cavaliere spanisch caballero polnisch rycerz slawisch vitez vityaz ungarisch vitéz englisch knight Daher heißt die Sendung mit David Hasselhoff auch Knight Rider die in den Jahren 1982 bis 1986 in Amerika produziert wurde Der Fahrer des wurde dabei zum Ritter umbenannt  Der Begriff selber aus der Deutung heraus war allerdings in allen Ländern der gleiche und bedeutete die Wehrhaften Wer will im Spiel der Kinder früher wie heute nicht der Ritter sein Sicherlich rührt der Drang zum Ritter dahingehend dass der Ritter als die Kämpfer für die Gruppen der Mitmenschen galt die in allen Lagen des Lebens benachteiligt wurden
Was sind Ritter aus dem Mittelalter?
Ritter hatten in allen Sprachen der damaliger Zeit eigene Bedeutungen. Im Mittelhochdeutsch rîtære, rîter, riter, ritter. Im Lateinischen und Neulatinischen waren es die miles, bzw. die neulateinische eques auratus. Geläufiger ist uns der Name von den vier Musketiere aus dem französischen mit chevalier. Aus anderen Ländern dann noch die wichtigsten Begriffe: Italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz und englisch knight.
Daher heißt die Sendung mit David Hasselhoff auch Knight Rider, die in den Jahren 1982 bis 1986 in Amerika produziert wurde. Der Fahrer des wurde dabei zum Ritter umbenannt.
Der Begriff selber aus der Deutung heraus war allerdings in allen Ländern der gleiche und bedeutete die Wehrhaften. Wer will im Spiel der Kinder früher wie heute nicht der Ritter sein? Sicherlich rührt der Drang zum Ritter dahingehend, dass der Ritter als die Kämpfer für die Gruppen der Mitmenschen galt, die in allen Lagen des Lebens benachteiligt wurden.
Ritter, die Kämpfer der Gerechtigkeit:
Dazu gehörte das gemeine Volk, die Bauern und die Zehnt-Abgebenden, die von der Obrigkeit stets ungerecht benachteiligt wurden. Auch bei den Römern gab es bereits Ritter, die mal als die Ritter der Equites nannten.
Die Ritterwürden, mit dem Ritterschlag und den ganzen Auszeichnungen des Ritters gehen allerdings erst auf das Spätmittelalter zurück.
Da der Ritter, der Kämpfer der Gerechtigkeit im Dienste des Königs agierte, war es damals schwer, die Ritterwürde zu erlangen.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video von den Ritterkämpfen der Stunt-Familie Kaiser mit atemberaubenden Ritter-Stunts.  

Das Sterben im Krieg:
Somit können wir in alle Grundlagen der Menschen der gesamten Welt schauen, ist überall der Friede wohl verankert. Allerdings ist in jeder Religion auch der Krieg verankert.
Projizieren wir diese Aussage der Religionen der Welt einfach mal auf die Europawahl 2024, können wir erkennen, dass in ganz Europa kein Bürger mehr unseren Politiker/innen Glauben schenkt. Kein Bürger/in würde für eine solche Regierung in den Krieg ziehen und sein Leben verlieren.

Also, wo ist jetzt der Unterschied zu den Rittern im Mittelalter?
Das ist doch nur darin zu suchen, dass die Menschen an Ihren König und Landesfürsten geglaubt haben. Natürlich immer mit Bedacht, dass der, der nicht an diese Hoheit geglaubt hat, sofort einen Kopf kleiner war.
Aber ist das Ganze heute nicht anderst?
Ein Kind, das politisch als Außenministerin keinerlei Grundlagen hat, verwickelt uns Deutsche auf der gesamten Welt in Kriege, die uns nichts angehen.
Dazu möchte Sie jetzt noch, dass Sie bestimmen kann, wen Sie von unseren Kindern in diese Kriege schicken kann. Das Thema Wehrpflicht kommt jetzt wieder in die Diskussion.

Warum wurde die Wehrpflicht abgeschafft?
Wir hatten bis vor der Grünen Regierung mit Herrn Robert Habeck und Frau Annalena Baerbock Politiker, die auf Ihrer Fahne den Frieden geschrieben haben, so wie dieser vor Ihrer Wahl herrschte. Das war die Zeit vom 01. Juli 2011, wo die Wehrpflicht ausgesetzt wurde.
Es gab keine Feinde. Aus Russland wurden zwei Gasleitungen unterhalten und die Geschäfte waren so, dass Deutschland aufblühte.
Erst mit der Außenministerin der Grünen Frau Annalena Baerbock eskalierte die gesamte Welt.

Aber jetzt zurück zum Mittelalter:
Dort konnten die Menschen nicht Wählen und entscheiden. Die Menschen gingen davon aus, dass Könige wie unser Sagen-König Arthus das Volk gerecht behandelt und auch verteidigt.
Beispielsweise wie Robin Hood aus dem englischen Sherwood Forest, König Richard Löwenherz treu diente und den Kampf gegen die Bösen der Zeit wie der Sheriff von Nottingham mit Schwert und Bogen bekämpfte.
Also, die Bürger und allen voran die Ritter, Arthus und auch Richard vertrauten und auch Ihr Leben dafür zur Verfügung stellten.
Aber, können wir Bürger heute noch unser Leben für diese Kindergarten-Regierung der Ampeln geben?

Die Reinkarnation oder Wiederverkörperung 2024:
Betrachten wir jetzt wissenschaftlich alle Grundlagen der Ampelregierung, mit dem Abwählen der Wähler, steht Frau Annalena Baerbock immer noch im Glauben, dass Sie eventuell noch Kanzlerin werden kann?
Sie macht sich keinerlei Gedanken, dass die Grüne Partei gar nicht mehr über die 5 % Klausel kommen wird.
Dann wäre ja nur eine Minderheit mit dem erlangen von 3 Wahlkreisen möglich.
Für uns Bürger wäre das der Segen. Dann wäre eine Reinkarnation oder Wiederverkörperung 2025 nicht mehr möglich.
Also in Frage steht, wer heut Köpfe Abschlagen darf?
Zumindest wird unserer Ampel-Regierung niemand mehr glauben schenken und seine Lebensgrundlage anbieten.
Viel Spaß mit unserem Bericht der Ritter und dem Mittealter immer im Vergleich des Mittelalters und der heutigen Regierungen.

Ritter die Kämpfer der Gerechtigkeit

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder die Hüter von Ehre und Gerechtigkeit!

Ritter, die Kämpfer der Gerechtigkeit:
Sie waren die Streiter für den Adel aber auch für des gemeinen Volks wie Bauern und die, die den Zehnt-Abgebenden mussten und im Dienst standen. Meist wurden dieser Stand von der Obrigkeit stets ungerecht benachteiligt und behandelt. Die Ritter sollten hier eine soziale Lösung für die Landesherren darstellen und liefern.  Auch bei den Römern gab es bereits Ritter, die man als die Ritter der Equites nannten.
Die Ritterwürden, mit dem Ritterschlag und den ganzen Auszeichnungen des Ritters gehen allerdings erst auf das Spätmittelalter zurück. 
Da der Ritter, der Kämpfer der Gerechtigkeit im Dienste des Kaisers oder Königs agierte, war es damals schwer, die Ritterwürde zu erlangen. 
Begriffe zum Thema Ritterehre:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Mittelalter, Sir, Knightly Valor, Siegfried Helbig, Wanderkalender, Eichenwald, Krimis, Eichenwald Weine, Drachenkampf, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Ritter, die Kämpfer der Gerechtigkeit:
Sie waren die Streiter für den Adel aber auch für des gemeinen Volks wie Bauern und die, die den Zehnt-Abgebenden mussten und im Dienst standen. Meist wurden dieser Stand von der Obrigkeit stets ungerecht benachteiligt und behandelt. Die Ritter sollten hier eine soziale Lösung für die Landesherren darstellen und liefern.  Auch bei den Römern gab es bereits Ritter, die man als die Ritter der Equites nannten.
Die Ritterwürden, mit dem Ritterschlag und den ganzen Auszeichnungen des Ritters gehen allerdings erst auf das Spätmittelalter zurück.
Da der Ritter, der Kämpfer der Gerechtigkeit im Dienste des Kaisers oder Königs agierte, war es damals schwer, die Ritterwürde zu erlangen.
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Der Ticker in Kürze über Ritter:
Als Ritter verstehen wir berittene Krieger aus dem Mittelalter aus der Zeit von dem etwa 11. bis 15. Jahrhundert. Hier sprechen wir vom Hoch- und dem Spätmittelalter unserer Zeitrechnung. Sie waren die Kriegssicherung zur Verteidigung von Burgen und Ländereien. Aber auch für die Kriegsführung waren Ritter wichtige Erscheinungen und ein schlagkräftiges, kampfbereites Heer zur Verteidigung, wie auch für den Angriff.
Die Ursprünge der Ritter:
Der Beginn oder die Wurzeln des Rittertums wird der Karolingern Zeit und den sächsischen Kaisern zugeschrieben. Unter deren Herrschaft entstanden die germanischen Gefolgschaften und die Kriegerschaften.

Die Entwicklung des Rittertums:
Mit der Einführungen des Lehenrechtes der Landbesitze, mussten diese Kaiser- und Königs-Lehen auch verteidigt und geschützt werden. Dazu wurde die Ritterschaft ins Leben gerufen um die sozialen Strukturen der Bevölkerung gerecht zu vertreten und zu verteidigen.

Die Ausbildung zum Ritter:
Die Ausbildung zum Ritter dauerte vier Jahre und umfasste verschiedene Ausbildungsstufen. Begonnen wird die Ausbildung als Page oder Knappe bei dem man einmal den Umgang mit den Waffen und unter anderem auch alles über Rüstungen, Pferde und allem voran die Kampftechniken erlernte.
Daher gehörten Ritter auch meist dem Adel-Stand an und standen im Dienst eines Lehnsherrn. Mit der Ausbildung zum Ritter, waren diese später nicht nur gewöhnliche Soldaten. Sie waren auch die Repräsentanten des Adels und verkörperten Ideale wie Ehre und Tapferkeit.

Die Ausbildung zum Ritter aus dem Adel heraus:
Wurden aus dem Adel heraus Ritter ausgebildet, dauerte die Ausbildung nicht nur diese vier Jahre, sondern wurden die angehenden Landesherren im Kindesalter als Pagen am Adelshof zum späteren Ritter erzogen.
Die Adels-Kinder wurden mit etwa 14 Jahren Knappe und lernte den Umgang mit Waffen und ritterliche Verhaltensweisen.

Der Ritterschlag beendet die Ausbildung:

Mit 21 Jahren wurde der Knappe in der Regel zum Ritter. Vollzogen wurde der Eintritt in das Rittertum mit dem Ritterschlag, der bis heute noch in verschiedenen Organisationen verwendet wird.

Danach folgten die Aufgaben und Pflichten:
Die Ritter waren durch ihren Ehrenkodex ihren Lehnsherrn gegenüber verpflichtet.
Dabei mussten sie allerdings ihre eigene Ausrüstung und ihr Pferd selbst finanzieren.
Solange Frieden herrschte, waren die Ritter somit mit der Verwaltung ihrer Ländereien verantwortlich und hielten sich mit Ritterturnieren, wie hier in Pfullendorf zu sehen für den Kampf fit. 
In Friedenszeiten verwalteten Ritter ihre Ländereien und nahmen an Turnieren teil.

Rittertum und Ehrenkodex:
Hier befinden wir uns in ca. der Mitte des 11. Jahrhunderts bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts. In unserer Zeitrechnung sind das die Jahre um ca. 1050 bis 1250. Somit aus der Zeitrechnung der Ehrenkodex der Ritter in die Jahre 1301 bis 1500 einzugliedern sind.
Der Ehrenkodex der Ritter ist dabei der Gehorsam zu seinem Kaiser oder König. Ihnen mussten die Ritter ritterlichen Tugenden, wie Tapferkeit, Treue und Höflichkeit schwören. Diese Tugenden mussten die Ritter auch in Bezug auf die Bevölkerung ausüben und vertreten. Daher waren der Ritter in Ihrer Zeitgeschichte eine  Ehrenpersonen und mussten einen makellosen Leumund besitzen.

Die Ritterlichen Tugenden:
Dazu gehörte nach der Treue ihres Königs oder Kaisers der Respekt vor den Frauen.
Gleichen Respekt sollten die Ritter auch im Umgang mit dem Volk sicherstellen.
Kaum ein Ritter zog in das Ritterturnier ein, indem nicht an seinem Arm ein Schal seiner Geliebten anhängte. Abgeholt meist vom Pferd aus mit der Lanze, an den die Geliebte Ihren Schal anhängte.  

Der Niedergang der Ritter:
Als im Spätmittelalter, wo wir uns im Zeitfenster um ca. 1300 – 1500 befindet, Landsknechtheere gegründet wurden und strategische Militäreinheiten als Heerstreitkräfte entstanden sind, waren die Ritter nur noch bedingt mit der Ausbildung der Rekruten betraut.
Entscheidender allerdings waren die dort aufkommenden neuen Kriegstechnologien von Gewehren und allem voran von Kanonen. Hier konnten die Ritter nicht mehr militärisch Stand halten.

Bedeutung und Wandel:
Somit zählten die Ritter im Mittelalter zu einer wichtigen militärischen Streitmacht. Allerdings immer im Symbol für den Adel und deren Werte. Daher werden auch in bestimmten Bereichen immer noch die Begriffe Ritter verwendet und stehen für eine hohe Kultur und Sozial-Symbolik.

Die Raubritter:
Mit der Entlassung der Ritter aus dem Dienst der Kaiser und Könige, endete auch ihr Schwur des Ehrenkodes. Somit waren die Ritter plötzlich von einem Jahr ohne Brot und Landrechte. Ihnen wurde freigestellt sich selber als Ritter über Wasser zu halten. Daraus resultierte, dass sie zu Raubritter wurden.    

Raubzüge und Plünderungen der Raubritter:
Um ihren Lebensstil aufrecht zu halten und weiterhin im gewohnten saus und praus zu leben begannen einige der Ritter als Horden Raubzüge und Plünderungen von Dörfern und Städten vorzunehmen. Die Ritter des Ehrenkodexes wurden jetzt plötzlich zu den Staatsfeinden Nummer 1 und machten auch nicht vor ihren ehemaligen Landesherren halt.  

Die bekanntesten Raubritter:
Thomas von Absberg:
Thomas von Absberg der im Raum Nürnberg sein Unwesen führte steht für die Zerstörung vieler Burgen in der Nürnberger-Gegend in der Verantwortung.

Götz von Berlichingen:
Götz von Berlichingen gilt als der typische Raubritter.
Gottfried mit Rufnamen Götz von Berlichingen zu Hornberg, ist heute noch bekannt als der Raubritter mit der eisernen Hand. Er wurde um 1480 in Jagsthausen, dem heutigen Landkreis Heilbronn im fränkisch Nordosten Baden-Württembergs geboren. Gestorben ist er am 23. Juli 1562 auf Burg Hornberg in Neckarzimmern. Begonnen hat er als deutscher Reichsritter. Bekannt wurde er durch sein soziales Streiten in den schwäbischen Bauernkriegen. In der Neuzeit kennen wir ihn alle aus den Schulaufführungen der Theatergruppen als Hauptfigur in Johann Wolfgang von Goethes Schauspiel Götz von Berlichingen. Dort wurde auch das berüchtigte Götz-Zitat publik gemacht.

Zitat:
Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!
Dieser Ausspruch wurde im Volksmund bekannt als der sogenannte Schwäbische Gruß.

Ritter Adel und die Städtegründung

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder die Berufssoldaten ohne staatliche Zugehörigkeit!

War der Ritter ein Berufsstand?
Ja, der Ritter war im Mittelalter ein Berufsstand. Ritter waren meist Berufskrieger die mit dem beruflichen Aufstieg später zu einem erblichen Adelstand kamen. Dies ging vom niedrigen Adel bis zum Hochadel.
Begonnen hat das Rittertum mit berittenen Krieger. 
Hier können Vergleiche aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit den polnischen Ulanen oder auch Uhlanen, die man polnisch als polnisch ułani ausspricht. Sie waren Lanzen-Reiter der bewaffnete Gattung der Kavallerie und haben ihren Ursprung aus den polnisch-litauischen Flügelhusaren. Die Ritter waren somit Quasi die Vorbild-Generation bereits aus dem 13. Jahrhundert.
Ritter wurden ähnlich wie die späteren Berufssöldner für Kriegszwecke bezahlt.
Begriffe zum Thema Lanzenreiter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Waterloo, Schleich, Tjost, Dragoner, polnische Lanzenreiter, Victrix, Ulanen, Ritter, Mittelalter, Elastolin, Heer, Armee, Bosniaken, Uniform BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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War der Ritter ein Berufsstand?
Ja, der Ritter war im Mittelalter ein Berufsstand. Ritter waren meist Berufskrieger die mit dem beruflichen Aufstieg später zu einem erblichen Adelstand kamen. Dies ging vom niedrigen Adel bis zum Hochadel.
Begonnen hat das Rittertum mit berittenen Krieger.
Hier können Vergleiche aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit den polnischen Ulanen oder auch Uhlanen, die man polnisch als polnisch ułani ausspricht. Sie waren Lanzen-Reiter der bewaffnete Gattung der Kavallerie und haben ihren Ursprung aus den polnisch-litauischen Flügelhusaren. Die Ritter waren somit Quasi die Vorbild-Generation bereits aus dem 13. Jahrhundert.
Ritter wurden ähnlich wie die späteren Berufssöldner für Kriegszwecke bezahlt.
Begriffe zum Thema Lanzenreiter:
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Vom bezahlten Söldner zum Adeligen:
Somit konnten Ritter auch von unfreien Ministerialen abstammten.
In der weiteren Zeit, wenn ein Ritter einige Jahre gedient hatte, stieg er in den mittleren Adelstand auf. Ab dem 13. Jahrhundert wurde für das Rittertum die Erbrechte eingetragen. Sodass das Rittertum auch mit der Geburt eines Sohnes vererbt werden konnte. Damit wurden die Ritter zu einem festen Bestandteil bis in den gehobenen Adel.
Somit waren die Anfänge der Ritter reine Berufskrieger als Söldner und stieg mit der zeitlichen Entwicklung des Mittelalters mit dem Ritterstand in den Adel auf. Damit konnte er dann seine Ritterwürde auch an seinen Sohn weitervererben. 
Damit war auch verbunden, dass der Berufsstand des Ritters auch im täglichen Leben in der Lebensweise von Rüstungen und Waffen begleitet wurde.

Was sind Söldner?
Söldner sind bezahlte Soldaten, die nicht nur für Ihren Heimatstaat den Kriegsdienst verrichten. Sie dienen auch fremden Staaten oder Organisationen. Somit Söldner auch nicht in die Staatsarmee eingegliedert sind. Daher kämpfen und dienen Söldner auch nicht aus dem Grundsatz des Patriotismus, sondern rein um die Bezahlung, die man Sold nennt.

Was sind die Merkmale von Söldnern?
Bezahlter Dienst:
Söldner sind keine Patrioten, sondern erhalten eine finanzielle oder materielle Gegenleistung für ihre militärischen Dienste. Und das auch in einem fremden Staat in dem sie keine Staatsangehörigkeit haben.  

Keine staatliche Zugehörigkeit:
Söldner zählen nicht zu den regulären Streitkräfte eines Staates. Sie Kämpfen auch nicht aus Überzeugung, sondern für die Bezahlung bzw. dem Sold.  

Die Arbeitsgrundlage ist ein Vertrag:
Meist handelt es sich um einen zeitlich befristeten Vertrag, bei dem das Vertragsrecht eine Zeit bestimmt oder sich auf den Abschluss einer bestimmten Mission oder Auftrag bezieht.

Die Historische Bedeutung:
Das Söldnertum war gerade im Rittertum im Mittelalter weit verbreitet. Aber auch in der Neuzeit bis zur heutigen Zeit sind Söldnerheere immer noch aufzufinden.
Ein Einbruch bekam das Söldnerwesen mit den staatlichen, militärischen festen Einrichtungen und allem voran der Wehrpflicht. Hier spricht man dann von der Staatsarmee oder den Landesstreitkräfte eines eigenen Staates.

Söldnertruppen aus Frankreich:
Frankreich unterhält die Sogenannte französische Fremdenlegion oder in der Landessprache offiziell Légion étrangère,
Da Frankreich ja eine Kolonialmacht war, ist Frankreich mit sehr vielen Nichtfranzosen aus den besetzten Kolonien konfrontiert. 
Daher ist die Fremdenlegion ein offizieller militärischer Verband des französischen Heeres. Allerdings bestehend aus reinen Freiwilligen aus unterschiedlichen Nationalitäten. Die Fremdenlegion hat den Ruf, dass dort die besten Elitesoldaten Welt weit gesammelt werden. Und allem voran, die Ausbildung besonders hart ist. 
Damit besteht die Fremdenlegion aus Freiwilligen verschiedener Nationalitäten. Sie ist bekannt für ihre harte Ausbildung, ihre Auslandseinsätze und ihren Ruf als eine der härtesten Militäreinheiten der Welt.  

Der Zweck der Fremdenlegion:
Gegründet wurde die Fremdenlegion 1831. Der Zweck war, dass dieses Heer die französischen Kolonien sichern, aber auch erweitern. Somit in diesem französischen Heer freiwillige Söldner aus aller Welt eingegliedert sind und wurden. 

Die Harte Ausbildung:
Bekannt wurde die Fremdenlegion für Ihre Disziplin. Diese wird verlangt, da die Söldner unter den schwierigsten und extremsten Bedingungen operieren müssen. Das bezieht sich auch auf die Einsatzorte. Egal ob in der Wüste oder im Dschungel sind die Söldner aus Ihrer Ausbildung auf alles vorbereitet.  

Die Einsatzorte:
So wird von der Regierung Frankreichs die Fremdenlegion immer dort eingesetzt, wo aus französischen Interessen Konflikte auf der ganzen Welt auftreten. Zu den Missionen zählen Krisengebiete in denen französischer Interessen verteidigt werden müssen.

Was ist Mythos und Realität?
Aus den Sensationsmedien und Abenteuerfilmen wurde die Fremdenlegion zu einer abenteuerlichen Truppe abgestempelt. Sie ist allerdings keine Terroristeneinheit, sondern eine reguläre Kampfeinheit des französischen Heeres.
Auch viele Deutsche haben in der französischen Fremdenlegion gedient. Ausländer können mit dem Dienst in der Fremdenlegion zum militärischen Erfolg gelangen, der dann auch ein Bleiberecht in Frankreich sicherstellt.

Die Moderne Form von Ritter und Söldner:
Auch im 20. und 21. Jahrhundert treten Söldner oft in Form von privaten Sicherheits- und Militärunternehmen auf. Aus der Neuzeit mit dem Ukrainekrieg seit Februar 2022 wurde von Putin die russische Privatarmee der sogenannte Gruppe Wagner oder original in Russisch Группа Вагнера genannt eingesetzt. Vielfach wird sie auch als  Private Military Company der kurz PMC oder in der Landessprache ЧВК bezeichnet.
Die Wagnergruppe wurde von Jewgeni Prigoschin geführt und geleitet. Sie operieren im Auftrag der russischen Regierung weltweit. Wenngleich Jewgeni Prigoschin seine Armee immer als privates Sicherheits- und Militärunternehmen bezeichnet hat.
Jewgeni Prigoschin war seit 2014 der sogenannte General und Führer der Gruppe Wagner. Die Wagner Gruppe ist für Russland in mehreren Ländern Afrikas aktiv.
Auch war sie maßgeblich für Putin am Ukrainekrieg beteiligt und wird International für Kriegsverbrechen angeklagt.
Wagner Gruppe und der Vergleich zu den Raubrittern:
Jewgeni Prigoschin geriet während des russisch-ukrainischen Krieges in einen Streit mit dem russischen Verteidigungsministerium. Am 23. Juni 2023 rief er seine Truppen zum Aufstand gegen Putin und Russland auf.
Dazu stellte er den Vormarsch seiner Truppen in die Ukraine ein und marschierte mit seiner Truppe auf Moskau zu. Dabei nahm die Wagner Gruppe kampflos Militäreinrichtungen in Rostow am Don ein. Bevor er nach Moskau weitermarschierte, nahm der belarussischen Diktators Aljaksandr Lukaschenka, als Vermittler zwischen Putin und Jewgeni Prigoschin die Verhandlungen auf. Aus diesen Verhandlungen heraus brach er dann seinen Feldzug gegen Moskau bereits am Folgetag ab.
Zwei Monate nach diesem Putschversuch Putins kam Jewgeni Prigoschin sowie der militärische Leiter Dmitri Utkin und weitere Wagner-Söldner bei einem mysteriösen nie geklärten Flugzeugabsturz ums Leben.
Wir erkennen, dass die Vergleiche aus dem Mittelalter mit den Raubrittern, die nach der Entlassung aus dem Ritterdienst zu Volksfeinde wurden und sich auch gegen ihre ehemaligen Könige und Kaiser auflehnten auch in der Neuzeit 2023 sich immer wieder widerholt.

Mehr Informationen über den belarussischen Diktators Aljaksandr Lukaschenka und der belarussischen Folklore-Band Irdorath im Link.

Link zu: Willkür des belarussischen Diktators Aljaksandr Lukaschenka und Verhaftung der Bandmitglieder von Irdorath. Irdorath Live und das BauFachForum war dabei!

Der Ritter und andere Begriffe der modernen Zeitgeschichte:
Der Soldat:
Er darf nicht mit einem Ritter oder Söldner verwechselt werden. Der Soldat gehört der regulären militärischen Einheit eines Staates an, bei dem er meist auch seine Staatsangehörigkeit inne hat. Der Soldat selber kämpft für das Land selber meist als Patriot. 

Freiwillige Soldaten:
Auch freiwillige sind in aller Regel Soldaten ihres eigenen Staats. Sie treten nicht in die Armee als Wehrpflichtige ein, sondern als freiwillige Berufssoldaten. 

Die Freischärler oder Partisanen:
Sie gehören nicht zu teilen einer regulären Militäreinheit eines Staates. Sie kämpfen in der Regel für politische oder ideologische Ziele die sie erreichen wollen. Dabei scheuen Sie sich auch nicht, die eigene Staatsregierung anzugreifen und zu bekämpfen. Hier sind die Vergleiche von der Wagner Gruppe bis hin zu den vor beschriebenen Raubritter nicht abzugrenzen.

Die Söldner in der heutigen Zeit:
Internationale Organisationen die für das Humanitäre Völkerrecht in bewaffneten Konflikten kämpfen sind bereits daran, die Söldnerheere zu verbieten. Was allerdings bis Stand 2025 nicht gelungen ist. Man muss den Trent eher in die umgekehrte Richtung sehen, dass die Söldnerheere zunehmen, da die Staaten selber die Verantwortungen für die Kriegsverbrechen nicht selber tragen wollen. 

Die Definition der Mittelalterlichen Ritter:
Ritter finden wir aus dem Mittelalter aus verschiedenen Zeitepochen. Im Hochmittelalter war der Ritter ein Berufsstand. Im Spätmittelalter kam der Ritter in den Adelstand. 
Ab dem 11. Jahrhundert kamen zu den adligen auch edelfreie Grundherren sowie unfreie Hofbeamte oder Ministerialen in den Ritterstand dazu.
Somit grenzte sich aus dem Feudalsystem des Mittelalters der Ritter vom mittleren und niederen Adel ab und bildete die Oberschicht.

Ritter Adel und die Städte:
Der gehobene Adelstand der Ritter hing stark von der Stadtentwicklung ab.
Städte kennen wir in Deutschland bereits aus der Römerzeit.

Einige Beispiele dazu:
Trier:
Gegründet wurde Trier als römische Stadt Augusta Treverorum. Damit wurde Trier zu einem wichtigen römisches Verwaltungszentrum und stellt heute die älteste Stadt Deutschlands dar.
Kempten:
Kempten wurde bereits im 1. Jahrhundert v. Chr. erwähnt. Kempten entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem römischen Militärlager und Handelszentrum.
Augsburg:
Auch Augsburg geht auf eine römische Gründung zurück. Aus der Römerzeit heraus war Augsburg als Augusta Vindelicorum benannt.

Die Städteentwicklung im Mittelalter:
Im Mittelalter gab es in Deutschland dann einen erheblichen Schub der Städte-Entwicklung. Städte schossen buchstäblich wie Spargel aus dem Boden und besiedelten Deutschland als Ballungszentren.

Die Stadtrechte aus Pfullendorf:
Daraus entwickelten sich aus dem Mittelalter Stadtrechte, die oftmals mit Rittern in den Räten bekleidet wurden.
Somit aus dem 12. Jahrhundert heraus mit den Stadtrechten auch das Rittertum einen Aufstieg bekam.
Kaiser Friedrich II verlieh Pfullendorf beispielsweise die Stadtrechte im Jahr 1220. Somit gehört Pfullendorf zu den ältesten Städte Baden-Württembergs als sogenannte staufische Stadt. Daher waren auch in Pfullendorf die Ritter wichtige Bestandteile zur Sicherung der Stadt. Sie mussten Burgen und Ländereien vor Plünderungen schützen und auch die Städte vor Kriegsangriffe schützen. Dadurch, dass die Ritter dem Adel angehörten, waren Sie auch eine wichtige soziale Schicht im Städtewesen. Daher stellten Ritter auch eine wichtige Militärische Einheit der Stadt dar. Gerade die Zeit der Staufer als Pfullendorf die Stadtrechte bekam, war die Hochzeit des Burgenbaus, der Ritter, des Minnesangs und allem voran der Kreuzzüge bei denen die Ritter ebenfalls eine wichtige Rolle gespielt haben.

Was gab es für einen Adel in Pfullendorf?
Pfullendorf wurde regiert von den sogenannten Grafen von Pfullendorf. Hier war die zentrale Person Graf Rudolf von Pfullendorf, der im 12. Jahrhundert eine bedeutende Rolle im staufischen Reich spielte. Er war auch ein guter Freund von Friedrich Barbarossas. Das Regierungsgebiet zählte damals von der Donau bis ins Bündnerland.

Die bekanntesten Rittergeschlechter aus Pfullendorf:
Graf Rudolf von Pfullendorf:
Er regierte Pfullendorf im 12. Jahrhundert und war eine wichtige Person im staufischen Reich.
Graf Ludwig von Pfullendorf:
Er taucht erstmals zwischen 1067 und 1116 in dem Chroniken auf. Er war ein Vorfahre von Graf Rudolf.
Graf Gero von Pfullendorf:
Erwähnt wurde er in der Zeit 1086 bis 1116. Auch er ist ein Vorfahre von Graf Rudolf.
Ludwig von Pfullendorf der Abt:
Er war der Sohn von Graf Ludwig. Er leitete als Abt das Klosters Reichenau bis zu seiner Ermordung 1135 in Tuttlingen.
Graf Ulrich von Pfullendorf:
Erwähnt wurde er zwischen 1111 und 1155. Er war nicht nur für Pfullendorf alleine verantwortlich, sondern war auch Graf vom Hegau und von Ramsberg.
Gräfin Ita von Pfullendorf:
G
räfin Ita von Pfullendorf war die Tochter von Elisabeth. Sie war die Schwester von Herzog Welf VII. und Tochter von Herzog Welf VI. Somit die Geschlechter aus Pfullendorf einen weiten hochrangigen Adel begleiteten. Sie war verheiratet mit Graf Albrecht III. von Habsburg. Somit Pfullendorf sehr große Grafschaften unterstellt waren.

Der Unterschied von Pfullendorf und anderen Städte:
Aus der Geschichte kann erkannt werden, dass die meisten deutsche Städte römischen Ursprungs sind. Hier spricht man von urbanen Zentren. Wenngleich auch bei Pfullendorf aus der Römerzeit Siedlungen bekannt sind und Ruinen noch erkannt werden können, ist Pfullendorf nicht von den Römern geprägt worden.
Auch wurden in Karten von Pfullendorf und der Umgebung Pfullendorf als Juliomagus bezeichnet. Dabei handelt es sich allerdings eher um eine fehlerhafte Übersetzung aus oder in das Lateinische aus der Zeit der Renaissance. Pfullendorf wurde aus der Chronik heraus ja erst im 13. Jahrhundert mit den Stadtechten 1220 gegründet. Die Römerzeit in Deutschland allerdings aus der Zeitgeschichte heraus etwa 50 v. Chr. bis 476 n. Chr. war. Hier spricht man vom Ende des Weströmischen Reiches. Somit Pfullendorf nicht aus der Römerzeit stammen kann. Zumindest gibt es dazu keine fundierte Überlieferungen.

Mehr über die Stadtgeschichte Pfullendorfs unter nachfolgendem Link.
Link zu: Narrenzünfte und Pfullendorf

Die Ritterwürde des Adels im Mittelalter:
Die meisten Adeligen aus dem 14. oder 15. Jahrhundert erwarben die Ritterwürde real meist nie.
Beim Adel spricht man von der Ritterbürtigkeit der niederen Adeligen, die mit der Geburt zum Wappen des Adelsgeschlechtes die Ritterwürde angeboren bekamen. Somit bekamen diese Abständige automatisch den Schwertleite, was dem späteren Ritterschlag gleich kam in den Ritterstand. Allerdings dann auch die Voraussetzungen vorhanden sein mussten, die die männlichen Kinder des Adels automatisch mit der Geburt anerzogen bekamen. Wenngleich die alten Statistiken vortragen, dass von den ritterbürtigen Personen nur 10 % die Ritterwürde erlangten.
Die weiteren Angehörige aus dem Stand der ritterbürtigen Familien standen in Deutschland im Stand von Edelknechte oder Knechte die im Rechtsstand von Ritter und Knechte, Knappen oder auch Armige bezeichnet wurden und standen. Aus dem englischsprachigen Bereich werden Ritter dann als Knights und die Edelknechte als Esquires oder Squires bezeichnet. Im Spätmittelalter wurde aus dem Französischen der Begriff men-at-arms in der Zusammenfassung der Einzelbegriffe zusammengefasst.

Der Ritter und die Kosten des Ades:
Da der Ritterstand und das unterhalten des Ritter-Status für die Familie sehr teuer war, mussten die anderen Ritteranwärter aus dem niederen Adel der Familie sich zeit Ihres Lebens mit dem Titel Edelknechte oder lateinisch Armigeri was als Schildträger übersetzt wird begnügen.
Das waren somit die restlichen 90% des niederen Adelsstand aus der Statistik heraus. Sie waren dem Reiter-Heer der Reiterkrieger oder Lanzenreiter zugeteilt. Sie waren somit ebenfalls ein tragender Teil der Reiterstreitkräfte des Heers und konnten aus den Waffen und der Ausrüstung nicht von den Titelträger Ritter mit der Ritterwürde unterschieden werden. 
Somit ist es in der heutigen Zeit schwierig, wenn der Volksmund von Rittern redet nur die Titeltragenden Ritter gemeint sind oder auch die titellosen Edelknechte damit gemeint sind.

Der Hochadel und die Ritter:
Gleiches muss auch beim Hochadel so gesehen werden, dass nicht jeder die Ritterwürde inne hatte. Der Hochadel allerdings auch die Möglichkeit hatte, dass die Ritterwürde erkauft werden konnte. Wobei die Summe für einen solchen Titel erheblich war. 
Ausnahmen waren auch, dass die nicht von ritterbürtigen Familien abstammende Kriegsknechte zu Rittern geschlagen wurden. Unterschieden wurde dann allerdings unter zum Ritter geschlagen oder mit dem Schwert umgürtet.
Wobei diese Auszeichnungen dann meist nur symbolischer Art waren und heutigen Verleihungen von Orden gleichzustellen ist. Der Hintergrund war der, dass diese Adeligen auf Dauer nicht die finanziellen Mittel hatten die Ritterwürde langfristig zu unterhalten. Waren diese Edelknechte tapfer und erfolgreich im Kampf konnten sie auch mehrfach zum Ritter geschlagen werden, was allerdings ihren Rang als Edelknechte nicht verbesserte. 

Ritterwürde und die Ritter Turniere

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder was sind Ritter Turniere?

Die Ritterwürde und die Ritter-Turniere:
Speziell ab dem Spätmittelalter, bei dem dann auch die Edelknechte als Ritter zweiter Klasse gewertet wurden, kamen bei den Ritterturnieren strengere Spielregeln auf. An den Ritterturnieren durften nur Rittern im Sinne der Ritterwürde teilnehmen und keine Edelknechte.
Dabei galt auch, dass jeder Ritter sich mit drei Pferden aber nur mit zwei Knechten am Turnier melden und teilnehmen konnte.
Vielfach wurden von den Feudalherren Ritterturniere vor großen Schlachten ausgerichtet worden. Dabei sollte einmal der Kampf real geübt werden und zum anderen sollte dabei die Kampfmoral der Kämpfer wie auch dem Volk gestärkt werden.
Das war dann auch der Anlass, dass Edelknechte in Massen an den Turnieren die Ritterwürde verliehen wurden. Das war vor Schlachten natürlich auch militärisch ein großer Schachzug um das Heer der Reiter und Kämpfer zu stärken und sogar zu vergrößern. Nach der Schlacht selber musste ja für die gefallenen Ritter kein weiterer Sold bezahlt werden. Daher war dies ein kluger strategischer Zug der Landesherren und Fürsten die Kampfkraft für die Schlacht zu stärken.
Begriffe zum Thema Ritterturnier:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Mittealter, Lanze, Kaltenberg, Ausmalbuch, Schloss Thurm, Bad Bentheim, Königstein, Rosenburg, Clipart, Pferd, Schloß Berlepsch, Burg Katzensteir, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Die Ritterwürde und die Ritter-Turniere:
Speziell ab dem Spätmittelalter, bei dem dann auch die Edelknechte als Ritter zweiter Klasse gewertet wurden, kamen bei den Ritterturnieren strengere Spielregeln auf. An den Ritterturnieren durften nur Rittern im Sinne der Ritterwürde teilnehmen und keine Edelknechte.
Dabei galt auch, dass jeder Ritter sich mit drei Pferden aber nur mit zwei Knechten am Turnier melden und teilnehmen konnte.
Vielfach wurden von den Feudalherren Ritterturniere vor großen Schlachten ausgerichtet worden. Dabei sollte einmal der Kampf real geübt werden und zum anderen sollte dabei die Kampfmoral der Kämpfer wie auch dem Volk gestärkt werden.
Das war dann auch der Anlass, dass Edelknechte in Massen an den Turnieren die Ritterwürde verliehen wurden. Das war vor Schlachten natürlich auch militärisch ein großer Schachzug um das Heer der Reiter und Kämpfer zu stärken und sogar zu vergrößern. Nach der Schlacht selber musste ja für die gefallenen Ritter kein weiterer Sold bezahlt werden. Daher war dies ein kluger strategischer Zug der Landesherren und Fürsten die Kampfkraft für die Schlacht zu stärken.
Begriffe zum Thema Ritterturnier:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Mittealter, Lanze, Kaltenberg, Ausmalbuch, Schloss Thurm, Bad Bentheim, Königstein, Rosenburg, Clipart, Pferd, Schloß Berlepsch, Burg Katzensteir, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Ein historisch überliefertes Beispiel der Promotionen:
Dem polnische König Władysław II. Jagiełło wird nachgesagt, dass er vor der Schlacht Grünwald bei Tannenberg tausenden seiner sogenannten Szlachtschitzen die Ritterwürde verliehen haben soll. Hier spricht man von Promotionen, die auch nach den Schlachten vorkam um das Heer wieder in eine stabile Zahl der Kampfbereitschaft aufzurüsten.
Promotionen im Mittelalter gab es nicht nur beim Ritterschlag. Sie waren die Verleihung von Titeln wie auch die Verleihung von akademischer Grade. Die Verleihungen wurden meist im Zusammenhang mit wichtigen Rituale verliehen. Beispielsweise beim Übergang von einem Studenten zu einem Lehrer oder nach wichtigen Entdeckungen von Forschern.
Beispiele für Promotionen und deren Titeln:
Dazu gehören beispielsweise die Titel Bakkalar, Magister oder Doktor. Die Verleihungen erfolgten nach festen Verfahren wie die Zulassung, Prüfungen, Disputationen.

Was ist ein Bakkalar?
Ein Bakkalar oder auch Baccalaureus war im Mittelalter der niedrigste akademische Grad. Er folgte nach dem Grundstudium. Im Mittelalter wurde dieser Grad oft von Artistenfakultäten verliehen worden.

Was waren Artistenfakultäten im Mittelalter?
Hierbei müssen wir uns aus dem Mittelalter die erste Stufe des Universitätsstudiums vorstellen. Es war damals die propädeutische Vorbereitung für die höheren Fakultäten. Die Lehrthemen waren meist Theologie, Jurisprudenz und Medizin. Die Lehrthemen gingen damals von den sieben freien Künste oder aus dem Lateinischen ausgedrückt Artes liberales aus.
Die Bezeichnung Bakkalar leitet sich vom mittelalterlichen Latein baccalarius ab. Übersetzt bedeutet dies Knecht oder Untergebener. Im 13. Jahrhundert wurde diese Bezeichnung dann dem akademischen Grad unterstellt. Nach Abschluss dieses Grundstudiums erfolgte der Titel des Lizentiaten oder Magisters.
Heute wären vergleichbar der Doktor oder Professor mit den mittelalterlichen Titeln zu verstehen oder zu vergleichen.

Akademisches und Soziales Leben im Mittelalter:
Daher kann im Mittelalter die Promotion nicht vernachlässigend zu sehen sein. Denn die Titel-Führung war im Mittelalter ein wesentlicher Bestandteil des akademischen und sozialen Lebens wie auch entscheidende Lebensabschnitte der Menschen.
Das Mittelalter war nicht so barbarisch, wie sich das klein Hänschen vorstellt. Auch das Mittelalter war geprägt von Lehranstalten und Hierarchien, die man mit lernen und den dazu gehörigen Abschlüssen verbessern konnte.  

Was war die Schlacht bei Tannenberg?
Bei der Schlacht bei Tannenberg die in den Überlieferungen auch als Schlacht bei Grunwald in der polnischen Übersetzung Bitwa pod Grunwaldem und in der litauischen Übersetzung Žalgirio mūšis bezeichnet ist, handelt es sich um eine sogenannte Ritterschlacht des Deutschen Ordens gegen eine vereinte polnisch-litauischen Armee unter König Władysław II. Jagiełło und Großfürst Vytautas. Sie fand am 15. Juli 1410 statt. Man spricht dabei von einer Entscheidungsschlacht zwischen den beiden Aggressoren. Verloren ging die Schlacht mit einer schweren Niederlage des Deutschen Ordens. Damit wurde einmal der Untergang der Ordensstaaten im Baltikum auslöste. Zugleich war die Schlacht Auslöser für den Aufstieg Polen-Litauens zur Großmacht.
Der Name der Schlacht:
Sie wurde in der Nähe der Orte Tannenberg und Grünfelde im Ordensland Preußen ausgetragen. Daher auch der Name die Schlacht bei Tannenwald. Der Deutsche Orden wurde dabei vom Hochmeister Ulrich von Jungingen angeführt. Die Truppen Polen-Litauens waren dabei allerdings Zahlenmäßig weit überlegen und es kam für den Deutschen Orden zu einer niederschmetternden Niederlage.
In den Geschichtsbüchern wird die Schlacht bei Tannenberg als die größte Schlacht des Mittelalters geführt. Damit ist diese Schlacht historisch auch ein wichtiger Teil der  polnischen und litauischen Nationalgeschichte.
Hierbei muss hinzugefügt werden, dass es zwei Schlachten bei Tannenberg gab. Einmal diese Mittelalterliche Schlacht im Jahr 1410 und dann noch im ersten Weltkrieg 1914 wo die Deutsche Armee die russische Armee besiegte. Daher dürfen diese beiden schlachten nicht verwechselt werden. 

Wie wurden Ritterturniere abgehalten?
Ritterturniere waren im Mittelalter beliebte Kampfspiele bei denen Schaukämpfe vorgeführt wurden. Einmal galten die Ritterspiele der Ertüchtigung für die bevorstehenden Schlachten und zum anderen sollten Sie für die Bevölkerung zur Unterhaltung dienen.

Brot und Spiele:
Hier sollten aber nicht parallelen zur Römerzeit geführt werden, wo der römische Dichter Juvenal den Ausspruch Brot und Spiele oder im lateinischen panem et circenses verwendete. Juvenal verwendete diesen Ausspruch als eine Art Spott in seiner zehnten Satire um damit die Politikverdrossenheit des römischen Volkes zu kritisieren. Bedeuten sollte das Ganze, dass sich das römische Volk nur noch mit Brot aus billigem Getreide und den Unterhaltungen der Gladiatorenspiele abspeisen ließ und sich nicht mehr für die politischen Entscheidungen des Senats interessierte. Der Ausspruch sollte zum Volksaufstand anstacheln. 
Wer war Juvenal?
Juvenal war ein römischer Dichter, der im 1. und frühen 2. Jahrhundert n. Chr. lebte. Heute würde man ihn in die Berufssparte mit der Berufsbezeichnung Kabarettist einstufen. Er war für seine scharfen, kritischen Satiren bekannt.
Panem et circenses:
Panem et circenses ist dabei die lateinische Formulierung als wörtliche Übersetzung von Brot und Zirkusspiele. Ausdrücken wollte er damit, dass das römische Volk sich von den Regierenden mit materiellen Geschenke kaufen ließen.
Die Kritik von Juvenal:
Juvenal ging es in seiner Kritik darum, dass das römische Volk bereits schon die politische Macht in Wahlen politisch zu Entscheiden bringen konnte. Allerdings sich jetzt mit primitiven Spielen bei denen Brot verteilt wird kaufen zu lassen und nicht mehr ihr Wahlrecht mit der Freiheit als oberstes Gut angesehen wird.
Der Sinn vom Juvenal Begriff:
Auch nach der Römerzeit wird dieser Juvenal Begriff noch sehr häufig verwendet. Damit wollen die Akteure ausdrücken, wenn eine Regierung oder andere Organe versuchen die Bevölkerung von wichtigen politischen Themen abzulenken. Auch die moderne Presse, die man meist als Sensationspresse erkennen kann, sich diesem Grundsatz bredient. Oftmals sind es bis in die Neuzeit beispielsweise Kriege die geführt werden von der die Presse plötzlich mit einem banalem Skandal aus der Prominenz übertünchen wollen. Somit der Juvenal Begriff bis in die moderne Zeit mit Stand 2025 immer noch die gleiche Bedeutung, wie auch den gleichen Sinn verkörpert.

Die Ritterspiele fallen nicht unter den Juvenal Begriff:
Die Ritterspiele, wenngleich Sie ein enormes Spektakel auch Überregional auslösten kann man allerdings nicht in die Kategorie von der Juvenal Kritik eingliedern.

Wir sollten uns immer vorstellen, was es für eine körperliche Belastung sein musste einmal eine Rüstung zu tragen und zum anderen in dieser Rüstung dann auch noch zu kämpfen. Dazu mussten die Ritter enorme Kraft und Ausdauer besitzen um stundenweise zu kämpfen.

Gladiatoren-Spiele der Römer:
Auch Sie können nicht mit Ritterspielen verglichen werden. Wenngleich dies der Volksmund so versteht und meint.
Sie dienten lediglich dafür, dass das Töten in der Arena zur Lust der Bevölkerung vorgenommen wurde. Hier sollte das Adrenalin der Bevölkerung in Wallung gebracht werden. Daher die Gladiatorenkämpfe im alten Rom lediglich als Unterhaltung und der politischen Propaganda diente. Hier habe wir den Ursprung im Totenkult. Aber auch der Totenkult hatte man in den Kolossen missbraucht und hat diesen Kult durch die nicht freien Gladiatoren und zum Teil der Christen zu einem Blutrausch des Volks umgenutzt. Hier sollte die politische Macht gegenüber dem Volk und Menschen demonstriert werden. Also, auch entschieden werden darf mit dem Daumen hoch oder runter, wer leben darf und wer sterben muss.
Ursprung des Totenkult:
Gladiatorenkämpfe haben ihren Ursprung in rituellen Spielen zu Ehren der Verstorbenen Ahnen. Dabei kämpften Kriegsgefangene oder unfreie Sklaven vor den Gräbern der Verstorbenen um deren Seele zu besänftigen. Dabei konnte sich der Sieger damit die Freiheit erkämpfen.
Politische Bedeutung der Gladiatorenkämpfe:
Aus diesem Toten-Kult wurden später die Gladiatorenkämpfe entwickelt.
Daher können Gladiatorenkämpfe auch nicht mit Ritterspielen verglichen werden.
Freiheit durch Kampf:
Auch ist unter den Gladiatorenkämpfe und den Ritterturnieren klar im Ergebnis zu trennen. Bei den Gladiatorenkämpfen kamen die Sieger zu Ruhm und Ehre und eventuell auch zu Ihrer Freiheit.
Die Ritterspiele sind damit nicht zu vergleichen. Hier bekam die Ehre lediglich der Wappen-Fürst unter deren Wappen der Ritter im Turnier antrat. Der Ritter selber war ja ein freier Kämpfer, der seine Freiheit ja nicht erstreiten musste.

Was war das für ein Spektakel bei den Ritterspielen! 
Bei den Ritterturnieren sollte die Kampfstärke des Wappen-Fürsten unter Beweis gestellt werden. Also auch die ritterlichen Fähigkeiten für den Kriegsfall geübt und trainiert werden. Dass dabei noch drum herum ein rießen Spektakel entstand muss eher dem Tribut zugestellt werden, dass man damit wie heute Beispielsweise ein Jahrmarkt mit einem Traditionsfest verbindet.

Heutige Messen oder Fußballspiele:
Auch heutige Messen könnten damit verglichen werden. Händler und Markttreibende gestalteten meist das kulinarische bei den Ritterspielen. Vergleichbar wäre ein Fußballspiel in der Münchner Arena beispielsweise, wenn vor dem Eingang noch ein Flohmarkt beim Spiel mit eingerichtet wäre.
Die Bevölkerung traf sich bei Spielen wie heute beispielsweise der Olympiade und begeistern sich für den Sport. Und als Nebenprogramm werden Essen, Trinken, Fanartikel-Stände und vieles mehr angeboten. Vor dem Spiel kommt ein Rockstar und singt die Nationalhymnen gleich wie bei einem Rock-Konzert und in der Halbzeit werden weitere unterhaltsame Musikangebote vorgetragen.
Und in diese Kategorie müssen Ritter-Spiele eingeordnet werden.

Ritterspiele und deren Zielsetzung: 
In erster Linie soll hier der Kämpfer sportlich verfolgt werden können. Die Disziplinen waren dabei Lanzenstechen, Schwertkampf und Massengefechte. Oftmals wurden diese auch mit entsprechenden Kulturellen Anlässen verbunden wie beispielsweise festliche, kirchliche Veranstaltungen und Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern.

Die Ursprünge der Ritterspiele:
Sie dienten einmal für das Training der Kämpfer, wie auch die Vorbereitung auf einen Krieg. Daraus entwickelten sich ganze Wettkämpfe mit Disziplinen wie sie heute bei den Ritterspielen noch dargestellt werden wie das Wildsau jagen und das Lanzenstechen auf einen Kämpfer oder das Ringstechen.
Ritterturniere entwickelten sich aus den Kampfübungen der Ritter und dienten der Vorbereitung auf den Krieg.

Ritterturniere und die Kampfregeln

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder waren die Ritterturniere und Kämpfe nur eine unkontrollierte Keilerei???

Wie wurde der Wettkampf das Ritterturnier abgehalten?
Die Ritter traten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. In der Folge die genaueren Begriffsbezeichnungen zu den einzelnen Disziplinen. Der Höhepunkt eines jeden Ritterturnier war natürlich das Lanzenstechen das man als Tjost bezeichnet und die Königsdisziplin eines jeden Turniers war.
Wie entstanden die Disziplinen?
Die Kampfarten bei den Ritterspielen leiten sich aus mittelalterlichen Kampftechniken ab, die auch im Kriegsfall angewendet werden.
Daher gehört der sogenannte Buhurt zu einem der Hauptdisziplinen.
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Was ist der Buhut?
Der Buhut ist die Disziplin, wie es die Ritter auf den Schlachtfeldern zu tun haben. Es ist ein Gruppenkampf von mehreren Rittern gegeneinander mit entsprechenden Waffen-Gattungen.
Teilweise mit scharfen Waffen und Teilweise mit stumpfen Waffen. Dabei wird der Einzelkämpfer als Turnei bezeichnet und kämpft mit der Lanze, dem Schwert zu Pferde oder auf dem Boden.
Als Tjost wird dabei der Einzelkampf mit der Lanze bezeichnet. Dann gibt es noch Unterarten, die gerade als Training im Kampf dienen sollten. Als Disziplinen gab es dabei das Rennen, Stechen, Kolbenturnier und der Fußkampf die alle unter klaren Kampfdisziplinen vorgenommen werden.
Der Betrachter muss sich einfach davon verabschieden, dass die Ritter-Kämpfe nur ein unkontrolliertes hauen und stechen war und sein soll.  
Der Buhurt ist dabei der Kampf im Massengefecht.

Was ist das Turnei?
Als Turnei wird die Veranstaltung bezeichnet, bei denen die Ritter ihre Kampfkünste zeigen. Wie vor beschrieben als Einzelkämpfer, als Gruppenkämpfer aber auch als Lanzenreiter treten die Ritter im Turnier an. Dabei ist die Arena, wenn wir von einem solchen Kampfplatz sprechen wollen, eine lange gerade Bahn mit zwei Bögen an jedem Ende. Dazwischen ist eine Spalier, Sperre oder einen Zaun eingerichtet, der die Mitte der Arena aufzeigt, bei dem sich die Lanzenreiter dann zum Lanzenstechen Ihrem Gegner stellen müssen. Gekämpft wird in der Regel mit der Lanze und dem Schwert.

Was ist der Tjost?
Als Tjost wird der Zweikampf zu Pferd genannt. Gekämpft wird dabei mit den Lanzen. Dabei tragen die Ritter eine komplette Rüstung und auch die Pferde sind teilweise mit einer Metallrüstung geschützt. Die Ritter reiten mit den stumpfen Lanzen fest unter dem Arm eingeklemmt im Galopp auf einander zu und versuchen Ihren Gegner aus dem Sattel zu stoßen. Gelingt das nicht, werden die Treffer in Punkten gerechnet mit denen dann der Sieger ermittelt wird.     

Die Punkte-Wertung beim Ritterturnier:
Hier kommt es immer auf die Turnierform und allem voran der Regeln des Turniers an.
Man kann allerdings davon ausgehen, dass entscheidende Treffer gewertet werden. Dazu zählen Treffer auf das gegnerischen Schild oder den Helm. Bewertet werden aber auch das Abwerfen des Gegners vom Pferd aber auch das Töten des Gegners wird dabei gewertet. Die Schmerzgrenze beim Tot eines Kämpfers war damals sicherlich höher angesetzt, wie wenn bei der Olympiade ein Sportler zu Tode kommt.

Heute noch bekannte Ritter des Todesfalls:
Die Zielsetzung der Ritterturniere war es natürlich auch im Mittelalter, dass die Ritter ohne zu Tode zu kommen das Turnier überleben. Dennoch gab es natürlich Fälle, bei denen Ritter zu Tode kamen. Man sprach dabei allerdings damals wie heute von tragischen Unfällen. Denn die Turniere wurden fair und sportlich abgehalten.

Einige Beispiele für Todesfälle bei Ritterturnieren im Mittelalter:
Johann von Isenburg:
Er kam bei einem Turnier in Koblenz ums Leben.
Koblenz war im Mittelalter eine bedeutende Stadt. Sie war einmal eine kurfürstliche Residenz und gleichfalls ein wichtiger Handelsplatz. Der wichtige militärische Stützpunkt war das strategisch günstig gelegene Lager am Zusammentreffen von Rhein und Mosel. Dabei war Koblenz im Mittealter eine befestigte Stadt, die durch eine Stadtmauer geschützt war. Die Mauer selber war 9,2 Meter hoch und 0,9 Meter stark und war mit Arkaden verstärkt und verfügte über Wehrgänge und Türme zur Verteidigung. Mit der kurfürstliche Residenz des Trierer Erzbischofs war Koblenz somit ein wichtiges Zentrum für Politik und Verwaltung.
Wenngleich Koblenz keine ausgesprochene Reichstadt mit einem eigenen Rittergeschlecht war, spielte Koblenz eine wichtige Rolle im mittelalterlichen Rittertum und somit ein würdiger Turnier-Sterbeplatz für Johann von Isenburg ist und war.

Graf Johann von Katzenelnbogen:
Er selber war Veranstalter vom Turnier 1437 in Darmstadt.
Graf Johann IV. von Katzenelnbogen oder auch bekannt als Johann IV.. Er gehörte zu den letzten Grafen aus der jüngeren Linie des Adelsgeschlechts von Katzenelnbogen. Sein Regierungsbereich war die  Obergrafschaft Katzenelnbogen. Seine Residenz war die Burg Katzenbogen, die eine lange Tradition aufweist. Aus der gleichen Linie stammte auch sein Vater Dieter VIII. Johann IV. der Jahr 1444 starb. Das Heilige Römische Reich bestand bis 1479 aus Grafschaft die reichsunmittelbare unterstellt waren. Dazu gehörte auch die Obergrafschaft Katzenelnbogen. Nach 1479 ging die Grafschaft und sein Titel an die Landgrafen von Hessen über. Somit kann festgehalten werden, dass seine Grafschaft eine bedeutende Rolle am Mittelrhein spielte.
Dieses Turnier in Darmstadt ging als Gemetzel in die Geschichte der mittelalterlichen Turniere ein. Im Turnier brach eine reale alte Fede zwischen Franken und Hessen neu aus, die 17 fränkische und 9 hessische Adlige das Leben kostete. Dies ist das einzige geschichtlich überlieferte Ritterturnier, das zu einem Krieg zwischen den Teilnehmern eskalierte. Der Krieg der beiden Aggressoren wurde buchstäblich in das Turnier mit eingetragen. 

König Heinrich II. von Frankreich:
Auch er als König selber wurde 1559 in Paris bei einem Turnier durch einen Lanzensplitter getötet.
König Heinrich II. von Frankreich war ein ausgesprochener Ritter des Mittelalters. Dazu war er ein fanatischer Anhänger von Ritter-Turnieren bei denen er auch aktiv teilnahm.
In seinem Zweikampf zu Pferd gegen sein Gegenüber Gabriel de Lorges, Graf von Montgomery wurde er von der Lanzenspitze durch das Visier getötet. Die Lanzenspitze drang über das Visier ein und durchbohrte sein Gehirn. 
König Heinrich der II unterstellte sich nicht nur allen Tugenden des Rittertums an seinem Hof, sondern regierte sein Land auch in diesem Sinne mit den Tugenden eines Ritters.

William Montague:
Hierbei handelte es sich sicherlich um den dragisten Unfall in der Turniergeschichte des Mittelalters.
Er wurde im Zweikampf von seinem eigenen Vater getötet.
William Montague war der Earl of Salisbury. Der Volksmund spricht dabei von William de Montacute oder aber auch Montague. Er wurde 1301 in Cassington, Oxfordshire geboren.
Gestorben ist er am 30. Januar 1344 beim Ritterturnier. Seine Berufsbezeichnung war englischer Militär und Magnat.
William Montagu entstammte der alten anglonormannischen Familie Montagu. Er war der zweite, noch älteste überlebende Sohn von William Montagu. Der Tod wurde durch seinen eigenen Vater beim Ritterturnier ausgelöst.

Herzog Ludwig II:
1290 wurde zu ehren anlässlich des Nürnberger Reichstages im November ein Ritterturnier organisiert. Dabei kam nach dem Nürnberger Chronist Meisterlin  Herzog Ludwig II. von Bayern und Oberbayern zu Tode. Der Chronist Meisterlin berichtet dabei, dass die Fürsten des Reichs sich mit:
Zitat:
… ritterlichs schimpfs und spiels mit stechen, turnieren und rennen gar herlich hingegeben.
Albrecht von Hohenlohe gen. Schelingen hat mit dem Prinz von Bayern vereinbart, dass sie im Turnier scharf zu rennen als Grundsatz ihres Kampfes machten. Somit auch mit scharfen Gleven gekämpft wurde. 
Eine Gleve ist dabei eine mittelalterliche Stangenwaffe. Sie ist ähnlich wie ein Bajonett auf einer langen Stange aufgepflanzt. Die Gleve selber ist eine einschneidige gebogene Klinge, die sich am Ende verjüngt.
Vorstellen können wir uns ein gebogenes Tomatenmesser aus unserer Küche, nur stabiler und größer. Eine typische Kriegswaffe, mit der auch im Krieg Ritterrüstungen vom Rücken her aufgebrochen werden konnten. Also eine sehr gefährliche Waffe darstellt und war.
Herzog Ludwig der II wurde dabei von seinem Gegner an der Kehle tödlich getroffen. Er erlag dann 10 Tage nach dem Turnier seinen Verletzungen.

1294 Herzog Johann I. von Brabant:
Er kam 1294 bei einem Turnier in Bar-le-Duc ums Leben. Auch hier spricht man von einem Unfall.
Bar-le-Duc ist dabei eine Stadt im Nordosten Frankreichs und Hauptstadt des Départements Meuse in der Region Grand Est.
Sie liegt malerisch am Fluss Ornain. Politisch ist Bar-le-Duc die Präfektur oder übersetzt der Verwaltungssitz des Départements Meuse. Der Standort ist etwa 200 km von Paris entfernt. Prägnant ist die Stadt  mitten in Waldungen eingebunden und von Flüssen umgeben. Sie gilt heute als eine kulinarische Spezialität Stadt. Im Stadt-Kern können klassischer Renaissance-Stil Bauten bewundert werden.
Herzog Johann I. von Brabant war sicherlich der bekannteste Ritter des Mittelalters.
Er gewann auch die wohl berühmteste Schlacht im Mittealter des 13. Jahrhunderts und wurde als großer Feldherr gefeiert. Er besiegte bei der Schlacht von Worringen1288 die deutschen Fürsten.
Herzog Johann I
., oder im Volksmund auch als der Siegreiche bekannt, wurde um ca. 1252 oder 1253 in Löwen geboren. Verstorben ist er bei seinem eigen organisierten Ritter-Turnier am 3. Mai 1294 in Bar-le-Duc.
Seine Eltern waren Herzog Heinrich III. von Brabant und Adelheid von Burgund. Im war als Herzog Brabant und Limburg unterstellt.
Zehn Tage nach dem Turnier erlag er seinem Unfall aus dem Ritter-Turnier und verstarb.

Die Liste könnte noch sehr weit ausgedehnt werden:
Im unterlegten Text nur noch einige Namen der Ritter-Opfer von Turnieren:

Noch mehr tödliche Ritter-Opfer.
1095 Graf Heinrich III. von Löwen starb durch einen Lanzenstoß mitten ins Herz.
1175 Graf Konrad, der Sohn des Markgrafen Dietrich von der Lausitz
1176 Markgraf Dietrich von Meissen kam ebenfalls beim Turnieren ums Leben.
1186 Geoffroi Plantagenet, der Sohn König Heinrichs II. von England, starb ebenfalls wie sein Vater auf dem Turnierfeld.
1194 Herzog Leopold V. von Österreich kam beim Turnier in Graz um.
1196 Graf Florent vom Hennegau und Graf Philipp von Boulogne verstarben beide beim Turnier.
1216 Geoffroy de Magneville, Graf von Essex, Turniertoter.
1234 Graf Florentius von Holland, Turniertoter in Cambrai.
1241 Gilbert von Pembroke, Turniertoter.
1242 Johann von Brandenburg, Turniertoter.
1279 Lantfried von Landsberg, erstickte während eines Turniers in Straßburg.

In der Folge einige Wertungsbeispiele für Treffer bei den Treffer-Systemen:
Das Drei-Punkte-System:
Hier gilt, dass ein Punkt ein Treffer am Schild oder Helm gewertet wird. Das Aus dem Sattelstoßen des Gegners wird mit zwei Punkten bewertet. Ein tödlicher Treffer wurde dann mit drei Punkten bewertet und führte automatisch zum Sieg.

Punktesysteme mit verschiedenen Punkte-Wertungen:
Die Punkte können bei den verschiedenen Turnieren für die Aktionen für Treffer an verschiedenen Körperteilen ausgelegt sein. Oder aber, es werden bei Gleichstand nach dem Motto Wer zuletzt lacht Punkte dafür vergeben werden, wer von den Kämpfern als Letzter sein Visier hochklappte.
Das sind aber nur Richtwerte und unterscheiden sich von Turnier zu Turnier.

Was ist das Rennen?
Hierbei versteht man die Disziplin, bei der die Ritter mit ihren Pferden eine bestimmte Strecke entlang ritten. Dabei mit Ihrer Lanze unterschiedliche Ziele treffen müssen oder bei denen Sie mit der Lanze Ringe von einer Stange einsammeln müssen. Hier wird auch die Geschwindigkeit des Ritts bewertet. Der der schnell reitet, bekommt bessere Punkte, wie der der langsam reitet.

Was ist das Stechen:
Das Stechen ähnelt dem Rennen. Hier müssen die Ritter mit Ihren Lanzen ein Zielscheibe treffen, die wie ein Watschenmann auf der Kirmes ausgestattet ist. War der Stoß heftig und der Reiter zu langsam, bekam er automatisch vom Watschenmann eine auf den Rücken, die vielfach zum Absturz führe.  

In der Folge einige Wertungsbeispiele für Treffer bei den Treffer-Systemen:
Das Drei-Punkte-System:
Hier gilt, dass ein Punkt ein Treffer am Schild oder Helm gewertet wird. Das Aus dem Sattelstoßen des Gegners wird mit zwei Punkten bewertet. Ein tödlicher Treffer wurde dann mit drei Punkten bewertet und führte automatisch zum Sieg. Punktesysteme mit verschiedenen Punkte-Wertungen:
Die Punkte können bei den verschiedenen Turnieren für die Aktionen für Treffer an verschiedenen Körperteilen ausgelegt sein. Oder aber, es werden bei Gleichstand nach dem Motto Wer zuletzt lacht Punkte dafür vergeben werden, wer von den Kämpfern als Letzter sein Visier hochklappte.
Das sind aber nur Richtwerte und unterscheiden sich von Turnier zu Turnier.

Was ist das Rennen?
Hierbei versteht man die Disziplin, bei der die Ritter mit ihren Pferden eine bestimmte Strecke entlang ritten. Dabei mit Ihrer Lanze unterschiedliche Ziele treffen müssen oder bei denen Sie mit der Lanze Ringe von einer Stange einsammeln müssen. Hier wird auch die Geschwindigkeit des Ritts bewertet. Der der schnell reitet, bekommt bessere Punkte, wie der der langsam reitet.

Was ist das Stechen:
Das Stechen ähnelt dem Rennen. Hier müssen die Ritter mit Ihren Lanzen ein Zielscheibe treffen, die wie ein Watschenmann auf der Kirmes ausgestattet ist. War der Stoß heftig und der Reiter zu langsam, bekam er automatisch vom Watschenmann eine auf den Rücken, die vielfach zum Absturz führe.  

Was ist ein Watschenmann?
Ursprünglich war der Watschenmann ein historisches physikalisches Gerät.
Vorgestellt wurde er auf dem Wiener Prater in Wien mit dem man die Kraft eines Besuchers gemessen wurde. Der Watschenmann ist dabei eine Figur mit Kopf, meist übermenschlich groß und seine Hände nach rechts und links ausgestreckt. Dabei sind die Hände mit einer Art Boxhandschuh ausgerüstet. Der Watschenmann war auf einem sogenannten Drehkranz aufgesetzt, bei dem der gesamte Watschenmann sich um seine eigene 360 ° Achse drehen konnte. Wenn der Besucher mit seinen Fäusten auf den rechten Boxhandschuh des Watschenmanns schlug, wurde aus der Drehkraft heraus die Kraft gemessen, die der Besucher ausgeübt hat.
Kraft und Schnelligkeit:
Wenn jetzt der Besucher mit seinem heftigen Schlag nicht auch noch schnell aus dem Gefahrenbereich kam, bekam er aus der Drehung des Watschenmanns mit dem linken Boxhandschuh einen Schlag auf seinen Rücken.
Der Watschenmann und sein Synonym:
Daher spricht man in der Psychologie auch vom Watschenmann-Effekt. Hierbei bezieht man sich auf den sogenannten Prügelknabe, der immer etwas abbekommt obwohl er selber gar nicht Schuld hat. Auch wird umgangssprachlich vom Sündenbock gesprochen.
Also der Watschenmann-Effekt eine sozial kritische Situation beschreibt, bei dem eine Person in einer Gruppe zum Ziel für negative Emotionen, Kritik oder sogar Aggressionen dient. Dabei wird alles Negative auf diese instabile Person abgeleitet. Das ist bei Kindern oft der Fall, die gegenüber einem schwachen Kind in der Gruppe die Übermacht darstellen und erreichen möchte. Also die schwache Person bei allen Belangen immer zur Zielscheide der anderen in der Gruppe wird.
Somit kann der Watschenmann bis auf die Ritterturniere im Mittelalter abgeleitet werden.

Was ist ein Kolbenturnier:
Das Kolbenturnier ist ein klassisches Vollkontakt-Turnier.
Hier treten die Kämpfer oder Ritter mit Streitkolben gegeneinander antraten.
Das Merkmal selber ist das, dass hier mit stumpfen Waffen gekämpft wird, da es hier um ein Vollkontakt-Kampf handelt. Die Waffen sind dabei Kolben oder stumpfe Schwerter. Aus er Historie heraus haben Ritter auf den Helmen ein Zierwerk. Oftmals auch Tücher von Ihrer Geliebten für die die Ritter ihren Mut aufzeigen möchten. Das Ziel ist, mit diesen stumpfen Waffen die Helmzier des anderen vom Helm zu schlagen. Hier soll nicht das Töten im Vordergrund stehen, sondern dem Gegner seine Ehre zu nehmen. Wer Verliert, verliert nicht nur nach Punkten sondern auch Zacken an seiner Ehre. Denn die Zuschauer begleiten diesen Kampf oder besser gesagt Sieg meist mit Gelächter und Buh-Rufen. 

Der Fußkampf:
Hierbei wird für die bevorstehenden Schlachten der Nahkampf Mann gegen Mann trainiert. Hier kämpften die Ritter und Kämpfer in vollen Rüstungen. Dabei kennen wir aus dem Mittealter folgende Nahkampf-Waffen:
Schwerter, Schwerter, Äxte, Streitkolben, Morgensterne, Dolche, Speere und Lanzen.
Spezielle Waffen für den Nahkampf waren die Hellebarden, Kriegssensen und die Morgensterne mit Ketten.
Meist gab es bei den Ritterturnieren zu den Kampf Disziplinen auch sogenannte Rahmenprogramm wie Gaukler, Musikanten und Händler. Sie bildeten natürlich den mittelalterliche Flair der Veranstaltung.
Dazu allerdings in der Folge nach den medizinischen Grundlagen des Mittealters mehr.

Medizin Ärzte Mittealter

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wie wurden die Ritter medizinisch behandelt?

Wie wurde im Mittealter medizinisch behandelt?
Wenn auch das Mittealter ein sicherlich hartes Leben für die Menschen waren und Kriege mit brutalen und schweren Wunden der Alltag darstellte muss man, wie bei den Gladiatorenkämpfen im antiken Rom auch immer auch die Kehrseite der Medaille anschauen. Das heißt, dass gerade mit diesen verherrenden Wunden bei den Ritterturnieren und allem voran bei den Schlachten auch die medizinischen Erfahrungen einen erhebliche Entwicklung einleitete. Dabei waren die ersten Mediziner ja weit vor dem Mittealter bereits tätig und deren Überlieferungen auch im Mittealter bereits für deren medizinischen Grundlagen grundlegend. Hier waren die Griechen allen andern Ländern schon sehr weit voraus. Hier können wir auf Hippokrates und Archagathos zurückgreifen, deren Lehren im Mittelalter von den Ärzten, Wundärzte aber auch Bader, Barbiere und Feldscher angewandt wurden.
Begriffe zum Thema Hippokrates:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Hyppocrates, Medizin, Antike, Eid, Griechischer Arzt, Hippokrates von Cos, vier Säfte Lehre, Arzt, Symbol, Schlange, Latein, Deutsch, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Wie wurde im Mittealter medizinisch behandelt?
Wenn auch das Mittealter ein sicherlich hartes Leben für die Menschen waren und Kriege mit brutalen und schweren Wunden der Alltag darstellte muss man, wie bei den Gladiatorenkämpfen im antiken Rom auch immer auch die Kehrseite der Medaille anschauen. Das heißt, dass gerade mit diesen verherrenden Wunden bei den Ritterturnieren und allem voran bei den Schlachten auch die medizinischen Erfahrungen einen erhebliche Entwicklung einleitete. Dabei waren die ersten Mediziner ja weit vor dem Mittealter bereits tätig und deren Überlieferungen auch im Mittealter bereits für deren medizinischen Grundlagen grundlegend. Hier waren die Griechen allen andern Ländern schon sehr weit voraus. Hier können wir auf Hippokrates und Archagathos zurückgreifen, deren Lehren im Mittelalter von den Ärzten, Wundärzte aber auch Bader, Barbiere und Feldscher angewandt wurden.
Begriffe zum Thema Hippokrates:
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Beginnen wir mit der Medizin der Antike:
Zu den ersten antiken Mediziner gehörten Priester. Das Problem der antiken Zeit war das, dass die Religion und die Medizin sich nicht einig waren. Die Religion selber glaubte an das Gebet und dennoch gab es Mediziner, die an das Heilen mit Heilmethoden glaubten. Daher mussten die ersten Priester das Heilen erstrangig unter dem Deckmantel im Namen der Götter Heilung verstecken. Als der Vater der Medizin wird als erster Arzt Hippokrates benannt. Aus seinen Lehren wurde dann auch der Hippokratische Eid in die Neuzeit eingeführt. 
Unter dem Hippokratischen Eid versteht man das Gelöbnis, das von allen Ärzten abgelegt werden muss. Er stellt den ethischen Grundsatz für die ärztliche Tätigkeit dar.

Der hippokratische Eid:
Hippokrates hat ca. 460-370 v. Chr. ein ethisches Dokument verfasst, das die ärztliche Berufsethik beschreibt.
Darunter fallen entsprechend die nachfolgenden Grundlagen.
Hippokrates hat den Arzt-Beruf wohl auch als Handwerk bezeichnet und auch so behandelt. Allerdings nicht in der Grundlage, dass die Heilung des Patienten nicht immer nur von einem bestimmten geldwerten Gegenwert abhängen darf. Er hatte dabei andere ethischen Grundlagen die er verkörperte und in die Waagschale warf. 

Die hippokratischen Ethik-Grundlagen:
Die Verpflichtung zur Schadensvermeidung:
Hierunter fällt, dass die Ärzte immer nach dem bestem Wissen und Gewissen handeln müssen. Im Vordergrund steht dabei, dass ihren Patienten kein Schaden zugefügt werden darf.

Die Wahrung des Patientengeheimnisses:
Dies war ein wichtiger Grundsatz, der ja heute mit der Patienten e-Akte in einem schweren Gegensatz und in Kritik steht, inwieweit die e-Akte die ärztliche Schweigepflicht sicherstellen kann.
Hippokrates ging davon aus, dass alles, was der Arzt vom Patienten und seiner Krankheit erfährt, wie ein Beichtgeheimnis den Arzt nie verlassen darf. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, dass Kranke nicht aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden können.

Die Weitergabe von Wissen:
Solange die ärztliche Schweigepflicht eingehalten wird, sind Ärzte verpflichtet Ihr Wissen mit anderen Ärzten zu teilen und auszutauschen. Das erlangte Wissen muss wie in einer handwerklichen Lehre auch, an die nächste Generation weitergegeben werden. Ansonsten können in der Medizin keine Fortschritte des Heilprozesses erreicht werden. 

Der Verzicht auf schädliche Mittel:
Auch hier war Hippokrates der Geschichte weit voraus. Dieser Teil ist ebenfalls eine wichtige Grundlage, die bis heute noch im Strafrecht der deutschen Gesetze verankert ist.
Einmal zählt dazu im deutschen Strafrecht § 211 für Tötungsdelikten wie Mord, der § 212 für Totschlag, der § 216 für Tötung auf Verlangen und § 222 Fahrlässige Tötung. Wir erkennen, dass damals bereits wie auch heute noch kein Arzt Mittel verschreiben durfte und heute darf, die den Patienten töten. Auch nicht auf Verlangen des Patienten.
Dann zählt weiterhin, was auch Hippokrates bereits festgehalten hat was der heutige  Abtreibungsparagraph § 218 StGB als das Verbot des Schwangerschaftsabbruch im deutschen Strafrecht regelt. Also die Abtreibung aus dem Gesetz heraus verboten ist.
Im Mittelalter war es Gang und Gebe. Um Frauen zur Abtreibung zu verhelfen vorrangig Kräutern eingesetzt wurden, die zu Fehlgeburten führten.  Aber auch mechanische Eingriffe wurden oftmals von den Frauen selber vorgenommen. Diese Eingriffe stellte Hippokrates unter eine Straftat nach dem geleisteten Aid, wie das heute noch der Fall ist.

Das Gelöbnis des hippokratischen Aid:
Das Genfer Ärzte-Gelöbnis der modernen Zeit:
Vom Weltärztebund 1948 in Genf beschlossene und seitdem mehrfach revidierte Neufassung der ärztlichen Berufspflichten. Offizielle deutsche Übersetzung der Deklaration von Genf autorisiert durch den deutschen Weltärztebund aus Oktober 2017: 

Der Originale Wortlaut:
Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. 

Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten wird mein oberstes Anliegen sein. 

Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren. 

Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren. 

Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten. 

Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren. 

Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben. 

Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern. 

Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen.

Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen. 

Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können. 

Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden. 

Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.

Der Hippokratische Aid wird heute nicht mehr im Original abverlangt. Hier wurde der hier vor zu erkennende Text der Fassungen des Genfer Gelöbnis verlangt. Auch wird der Text laufend an die heutigen Ethischen Standards angepasst.   

Wundbrand und Amputation im Mittelalter

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder Amputation bei Wundbrand.

Amputationen waren an der Tagesordnung:
Aus den vielen Schlachten die im Mittealter geführt wurden und mit dem Grundsatz, dass die Ärzte zu wenig Informationen und Erfahrung mit Hygiene bei der Behandlung von Wunden hatten, war der Wundbrand meist eine tödliche Nebenerscheinung. So war mit dem Wundbrand oftmals die Amputationen die einzige Lösung um die Ritter nach den Unfällen bei den Turnieren und in den Schlachten nach ihrem Hippokratischen Aid heraus das Leben zu retten. Allem voran waren es die Feldscher, die sehr viele Amputationen vornahmen. Wie vor bereits vorgetragen, waren die Feldscher die Militärärzte ganz vorne an der Front auf den Schlachtfeldern. Daher werden wir in der Folge das Thema Wundbrand und die daraus oft resultierenden Amputationen von Gliedmaßen, auch nach den Schlachten zuhause in den krankenbetten unter die Lupe nehmen.
Begriffe zum Thema Amputationen:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Operationen, Ambroise parè, Chirurgie, Chirurg, Beinamputation, Bein Amputiert, Geschichte, Narkose, Hans Seyff, Amputieren, Prothese, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Amputationen waren an der Tagesordnung:
Aus den vielen Schlachten die im Mittealter geführt wurden und mit dem Grundsatz, dass die Ärzte zu wenig Informationen und Erfahrung mit Hygiene bei der Behandlung von Wunden hatten, war der Wundbrand meist eine tödliche Nebenerscheinung. So war mit dem Wundbrand oftmals die Amputationen die einzige Lösung um die Ritter nach den Unfällen bei den Turnieren und in den Schlachten nach ihrem Hippokratischen Aid heraus das Leben zu retten. Allem voran waren es die Feldscher, die sehr viele Amputationen vornahmen. Wie vor bereits vorgetragen, waren die Feldscher die Militärärzte ganz vorne an der Front auf den Schlachtfeldern. Daher werden wir in der Folge das Thema Wundbrand und die daraus oft resultierenden Amputationen von Gliedmaßen, auch nach den Schlachten zuhause in den krankenbetten unter die Lupe nehmen.
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Wie wurde im Mittelalter Amputiert?
Hier müssten wir vorab besser die Frage stellen, wie die Patienten die Amputation aus den Schmerzen heraus überhaupt überleben konnten? Denn Betäubungen kannte die mittelalterliche Medizin ja noch nicht. Daher wurden die Amputationen auch ohne Betäubung durchgeführt, was für die Patienten sehr schmerzhaft war. Auf den Schlachtfeldern und den Turnieren, waren es wie vor bereits vorgetragen die Feldscher, die solche Operationen durchführten. Zuhause in den Krankenbetten waren es dann die Barbiere, die solche wie auch andere medizinisch-chirurgische Operationen durchführten. Aber auch hier, war das Hygieneproblem gegeben, dass viele Patienten an den Infektiösen Entzündungen gestorben sind.   

Die wichtigsten Merkmale wie eine Amputation im Mittelalter vor sich ging:
Es waren keine Betäubungen möglich:
Die Patienten waren bei diesen Operationen bei vollem Bewusst und mussten die entsetzlichen Schmerzen live miterleben. Oft war es der Alkohol der den Patienten eingeflößt wurde, der den Geist des Patienten die Schmerzen erträglich machten. Danach bekam der Patient ein Beißholz zwischen die Zähne, damit er sich bei den Schmerzen nicht die Zunge abbiss.   

Die Schnelligkeit der Chirurgen:
Da der Patient unruhig war und erhebliche Schmerzen hatte, musste die Operation schnell durchgeführt werden. Die Operationen durften nur wenige Minuten andauern, ansonsten hätten die Patienten nicht überlebt.

Die Werkzeuge einer Amputation:
Verwendet wurden für die Amputation Instrumente wie Amputationssägen, Messer, Brenneisen und Zangen.

Die Blutstillung:
Um während der OP stark blutende Wunden zu stillen, gab es nur das Mittel die Wunde mit einem glühenden Eisen auszubrennen. Was sicherlich wieder mit enormen Schmerzen verbunden war.

Das Infektionsrisiko:
Da im Mittealter die Hygiene und auch die OP-Hygiene noch nicht vorhanden war, war die Statistik der Überlebenden bei Operationen sehr gering. Meist starben die Patienten erst nach der Amputation an Wundbrand.

Die Indikationen:
Amputationen wurden meist bei Kriegsverletzungen durchgeführt, die mit Infektionen in Verbindung standen. Dazu gehörten beispielsweise Wundbrand, Erfrierungen, Tierbissen und oftmals auch typische Krankheiten wie Lepra oder Tuberkulose. Postoperative Versorgung nach der Amputation:

Diese waren meist sehr einfach. Der Stumpf wurde nach der OP mit einer Schweine- oder Schafblase umschlossen. Meist fehlten auch hier die Desinfektionsmittel.

Was waren die Herausforderungen und die Risiken:
Oftmals gab es keine Nachversorgung. Auch wurde verzweifelt aus der Forschung heraus versucht Mittel für die Schmerzlinderung zu finden um die Überlebenschancen zu erhöhen.
Allerdings war die Medizin dazu erst im 19. Jahrhundert dazu in der Lage. Also im Mittealter das Überleben einer Amputation lediglich bei ca. 40 % lag.
Daher sind dem BauFachForum auch keine historischen Informationen bekannt, dass es bekannte Ritter gab, die mit einer Amputation weiterlebten. Der Bekannteste überlieferte Ritter ist Götz von Berlichingen mit seine Eisenhand.

Götz von Berlichingen mit der Eisernen Hand:
Götz von Berlichingen war bei der Belagerung von Landshut im Landshuter Erbfolgekrieg 1504 als kämpfender Ritter mit anwesend. Dabei verlor er seine rechte Hand angeblich durch eine Kanonenkugel. Im Mittelalter wurden die erste Prothesen als hochleistungsarbeiten der Mittelalterlichen Schmiede hergestellt. Wir erkennen, dass bereits im Mittelalter die Kunst der Orthopädie mit menschlichen Gliedmaßen in die Leistungen der herausragenden Handwerker viel. Götz von Berlichingen ließ sich dabei eine der herausragendsten Prothesen seiner Zeit von seinem Schmied herstellen. Seine Prothese musste mit Gelenken voll beweglich sein, damit er auch wieder ein Schwert führen konnte. Die Prothese selber wurde als die Eiserne Hand geschichtlich zum Superstar.
Wie verlor er seine Hand?
Wie vor vorgetragen verlor er bei der Belagerung von Landshut im Landshuter Erbfolgekrieg durch eine Kanonenkugel seine rechte Hand.
Aus der Geschichte heraus wurde der Krieg auch als Bairische oder Bayerische Fehde oder bairisch-pfälzischer Erbfolgekrieg benannt. Auslöser war als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb. Somit die Erbfolge in Bayern-Landshut nicht mehr vorhanden war und neu besetzt werden musste.
Laut der Geschichte, verlor er seine Hand durch eine Kanonenkugel, die Ihm die Hand abriss.
Ersatz durch die künstliche Prothese der Eisernen Hand:
Er entwickelte diese eiserne Prothese so, dass diese bewegliche Finger hatte und er diese auch ohne seine verlorene Hand bewegen konnte. Ein handwerkliches High-Tec Produkt aus dem Jahr 1504-1505. Mit dieser konnte er auch wieder bei allen Schlachten und turnieren selber wieder antreten.
Die Hand löste aus, dass sie zu seinem Markenname und allem voran seinen Beinamen Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand prägte. Eine technologische Innovation dieser Zeit, die unvergleichbar war.

Der Schmied im Mittelalter als erster Orthopädietechnik-Mechaniker!!!
Im Beispiel vom Ritter Götz von Berlichingen, erkennen wir, wie wichtig das Handwerk im Mittelalter war. Spezieller hier im Beispiel der Eisernen Hand als Prothese, der Berufsstand des Schmieds. Somit muss die Eiserne Hand von Götz aus Berlichingen, der ja keine Hand mehr hatte und dennoch die Eiserne Hand bewegen konnte als High-Tec Produkt aus 1505 gesehen werden.
Begriffe zum Thema Prothesen im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Götz, Hand Berlichingen, Eiserne Hand, Ritter, Knochen, Beinprothese, Zähne, Skelett, Archäologie, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Der Schmied im Mittelalter als erster Orthopädietechnik-Mechaniker!!!
Im Beispiel vom Ritter Götz von Berlichingen, erkennen wir, wie wichtig das Handwerk im Mittelalter war. Spezieller hier im Beispiel der Eisernen Hand als Prothese, der Berufsstand des Schmieds. Somit muss die Eiserne Hand von Götz aus Berlichingen, der ja keine Hand mehr hatte und dennoch die Eiserne Hand bewegen konnte als High-Tec Produkt aus 1505 gesehen werden.
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Was war Wundbrand im Mittelalter?
Den Begriff kennen wir heute kaum noch. Wundbrand war allerdings im Mittelalter eine erhebliche Folge bei Wunden im Mittelalter, die relativ schnell zum Tode führt. Daher war auch der Wundbrand eine entscheidende Krankheitsform bei dem Ritter nach den Turnieren noch in den Betten auf den Burgen verstarben.

Wundinfektion:
Hierbei handelte es sich um eine Wundinfektionen die im Mittelalter kaum behandelbar war. Der Grund, dass dabei keine Heilung eintrat war die mangelnde Hygiene der wunde. Besser gesagt, waren die Forschungen der Hygiene im Mittelalter noch lange nicht angekommen.
Die Auswirkungen sind dabei verfaulte oder nekrotische Wunden die Fieber und Eiterung ausgelöst haben.

Wie wurde Wundbrand behandelt?
Heute wissen wir, dass die damaligen Behandlungsmethoden nicht ausreichend waren um eine Heilung hervorzurufen.
Behandelt wurde mit dem Räuchern, das Auftragen von Essig und das Einträufeln von Öl oder saurem Wein und Essig in die Wunden. Daher viele Ritter erst am Wundbrand Tage und Wochen nach dem Turnier verstarben.
Dabei reichten bereits schon eingequetschte Füße in den Steigbügeln aus um an Wundbrand zu sterben.

Was waren die Anzeichen von Wundbrand?
Aus den vor beschriebenen Fäulnis der Wunde entstand ein erbärmlicher Geruch von Fäulnis der durch den Zersetzungsprozess der Haut und des Fleisches ausgelöst wurde. 

Schmerzen:
Wundbrand produzierte gerade mit dem Fäulnisprozess nicht nur einen Gestank, sondern auch enorme Schmerzen.

Ursachen und Behandlung aus dem Mittelalter heraus:
Nach der fehlenden Hygiene kamen noch nicht desinfizierte chirurgische Instrumente hinzu.
Die Wunden waren schmutzig und oft mit Dreck versehen, und aus der Wunde nicht achtsam entfernt wurden. Damit war für Bakterien auch mit dem kleinsten Kratzer alle Wege frei ihr Unwesen zu treiben. 

Was war das Räuchern?
Um Wunden zu Desinfizieren, wurden diese geräuchert. Damit sollte eine gewisse antiseptische Wirkung erreicht werden. Was meist allerdings nicht wirksam war.

Das Auftragen von Substanzen:
Die vor bereits beschriebenen Substanzen wie Essig, Öl, saurer Wein oder Essig wurden auf die Wunden aufgetragen, um eine Desinfektion zu erreichen.
Aber auch diese Behandlungsmethode führte meist nicht zum Erfolg.  

Der Aderlass:
Die Medizinischen Kenntnissen des Mittelalters war schon erstaunlich weit vorangeschritten. Die Grundlage dabei war die Lehre der vier Säfte.
Darunter verstand man die Lehre der Humoralpathologie. Dazu zählte einmal das Blut, der Schleim sowie die gelbe Galle und schwarze Galle. Man ging von der Theorie aus, dass ein Ungleichgewicht dieser vier Säfte die hauptsächlichsten Ursachen der Krankheiten auslöse.
Aus der Krankheit heraus schlossen die Mediziner dann, welche Säfte krank sind.
Dabei galt für das Heilen nachfolgende Erkenntnisse:  

Blut oder Sanguis:
Heiß und feucht, verbunden mit dem Temperament des Sanguinikers.
Darunter versteht man aus der Temperaturlehre die Begleiterscheinung des menschlichen Befindens. Also ausgerichtet auf die Lehre des seelischen befinden des Patienten. Sanguiniker werden da bei als emotional stabil und nicht leicht aus der Ruhe zu bringen eingestuft.  

Schleim oder Phlegma:
Kalt und feucht, verbunden mit dem Temperament des Phlegmatikers.
Phlegmatiker werden aus der Menschenlehre das phlegmatisches Temperament ausgesprochen. Bezeichnet wird dabei Ruhe, Gelassenheit und eine gewisse Trägheit bezeichnet.

Gelbe Galle oder Cholera:
Heiß und trocken, verbunden mit dem Temperament des Cholerikers.
Ihm, dem Choleriker wird vorgehalten, dass er schnell wütend wird und Schwierigkeiten habt, seine Emotionen zu kontrollieren.

Schwarze Galle oder Melancholia:
Kalt und trocken, verbunden mit dem Temperament des Melancholikers.
Dem Melanchoniker werden Depressionen zugstanden.
Aus dem 17. und 18. Jahrhundert des Mittelalters wurde die Melancholie unter den Gelehrten als das Leiden an der Welt interpretiert.

Das Heilen mit den vier Säften-Theorie:
Die Aufgabe der Ärzte war dabei diese vier Temperamente des menschlichen Körpers wieder in Einklang zu bringen. Daher war der Aderlass eine gebräuchliche Methode bei dem man meinte, dass man das Blut reinigen und erneuern könne. Auch See-Egel an der Haut sollten diese Eigenschaft erreichen. 
Mit diesen Methoden versuchten die Ärzte oder Wundheile das Gleichgewicht der vier Säfte wieder herzustellen.

Unfreie Freie und Sklaven

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wer war im Mittealter ein freier Mensch und Bürger?

Was sind Freie und Unfreie im Mittealter?
Bei den Menschen im Mittelalter unterschied die Feudalgesellschaft ganz eindeutig zwischen Freien Menschen und Unfreien Menschen. Freie Menschen waren dabei nur diejenigen, die dem Adel angehörten. Daher war es auch entscheidend für die Ritter, dass Sie in die Ritterwürden gekommen sind. Denn als Edelknechte waren Sie prinzipiell keine freie Menschen.
Die Freien Menschen waren von Geburt aus Abstammig aus Adelsfamilien. Dazu kamen dann noch die Freibauern. Beide besaßen eigene Besitztümer und waren keinem Grundherren unterstellt. Somit besaßen beide auch eigene Rechte und konnten eigene Entscheidungen fällen und treffen.
Unfreie Menschen waren dabei Hörige und Leibeigene. Sie waren Mittellos und waren einem Grundherrn unterstellt und in seinen Diensten gebunden. Die Arbeit und welche Art der Arbeit sie verrichten mussten, entschied der Grundherr. Oder, sie bekamen Grundstücke und Bauernhöfe, die sie selbstständig betreiben konnten und mussten dafür für Ihren Grundherren den Zehnt abgeben. Der Zehnt war eine gewisse Steuer. 
Begriffe zum Thema Unfreie im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Bauern, Grundherrschaft, Leibeigene, Grundherrschaft Mittelalter, Französische Revolution, Grundherr, Grundherrn, Lehenswesen, Freie Bauern, Lehnsherren, Heirat, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Was sind Freie und Unfreie im Mittealter?
Bei den Menschen im Mittelalter unterschied die Feudalgesellschaft ganz eindeutig zwischen Freien Menschen und Unfreien Menschen. Freie Menschen waren dabei nur diejenigen, die dem Adel angehörten. Daher war es auch entscheidend für die Ritter, dass Sie in die Ritterwürden gekommen sind. Denn als Edelknechte waren Sie prinzipiell keine freie Menschen.
Die Freien Menschen waren von Geburt aus Abstammig aus Adelsfamilien. Dazu kamen dann noch die Freibauern. Beide besaßen eigene Besitztümer und waren keinem Grundherren unterstellt. Somit besaßen beide auch eigene Rechte und konnten eigene Entscheidungen fällen und treffen.
Unfreie Menschen waren dabei Hörige und Leibeigene. Sie waren Mittellos und waren einem Grundherrn unterstellt und in seinen Diensten gebunden. Die Arbeit und welche Art der Arbeit sie verrichten mussten, entschied der Grundherr. Oder, sie bekamen Grundstücke und Bauernhöfe, die sie selbstständig betreiben konnten und mussten dafür für Ihren Grundherren den Zehnt abgeben. Der Zehnt war eine gewisse Steuer.
Begriffe zum Thema Unfreie im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Bauern, Grundherrschaft, Leibeigene, Grundherrschaft Mittelalter, Französische Revolution, Grundherr, Grundherrn, Lehenswesen, Freie Bauern, Lehnsherren, Heirat, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Was war der Zehnt:
Der Zehnt war im Mittelalter eine Steuer, den die Bauern die im Dienste des Grundherren standen aus der Ernte abgeben mussten. Das waren von jedem Ertrag 10 % für den Grundherren oder den Lehensherren, der seine Ländereien an die Bauern abgab. Heute würden wir von einer gewissen Pacht reden.
Der Zehnt konnte dem Grundherren unterstehen oder aber auch der Kirche die große Grundbesitzrechte unterhielt.
Der Zehnt war allerdings nicht eine Steuer in Form eines Geld oder Goldwert, sondern bestand meist aus Naturalien wie beispielsweise Korn, Weizen, Schweine, Haustiere, Getränke wie das Metbier oder die Beerenweine. Auch Honig oder Gewürze aus den Bauerngärten zählten dazu.

Essen und Trinken vom Adel und dem Klerus:
Somit die Adeligen und die Kirchenmänner meist nicht selbstständig für Nahrung sorgten, sondern vom Zehnt der Bauern und der Untertanen lebten. Daher war der Zehnt, der allerdings auch in Geldwert eingetrieben werden konnte, eine wichtige Einnahmequelle, dass der Adel und die Kirche bauen und in saus und praus leben konnten.
Daraus entstand natürlich auch eine gewisse Überheblichkeit der Adeligen gegenüber den Bauern. Also bevor der Adel hungern musste, wurden die Bauern ausgepresst wie Weintrauben.

Marie Antoinette aus Frankreich:
Sie war es gerade, die angeblich über die Abgaben des Volkes schändlich damit lästerte, dass; Wenn das Volk kein Brot hat, soll es eben Kuchen essen.
Der Spruch wird wohl Marie Antoinette zugesprochen ist allerdings historisch nicht überliefert.
Das Zitat selber kommt aus dem Zusammenhang mit der Französischen Revolution in der in Frankreich erhebliche Ungleichheit herrschte. 
Marie Antoinette ist oder war, die letzte Königin von Frankreich vor der Revolution.
Egal, ob man Ihr das Zitat zuschreiben kann oder nicht, hat das Volk sich an Ihr für Ihre Verschwendung böse gerächt. Das Ganze war eine Handlung der Französischen Revolution bei der die gestürzte französische Königin Marie -Antoinette von Österreich-Lothringen zum Tode durch die Guillotine verurteilt wurde.
Wobei die Zeit von Marie Antoinette im 18. Jahrhundert war und sie in dieser Zeit lebte. Also von 1755 bis 1793. Das Mittelalter endete allerdings bereits im 15. Jahrhundert. Dennoch erkennen wir, dass auch in der späteren Zeit immer noch die Revolution des Volkes zu einem Sturz der Adeligen führen konnte.

Welchen Zehnt gab es im Mittelalter?
Hier kennen wir aus der Historie verschiedene Arten vom Zehnt.
Einmal gab es den Feldzehnten, bei dem von Getreide, Wein und anderen Nahrungsmitteln immer als 10. Teil abgegeben werden musst. Gleiches kennen wir auch aus dem Viehzehnten.
Der Feldzehnt wurde dann nochmals getrennt. Einmal in den Großen Zehnt zu dem wichtige Feldfrüchte wie Getreide und Wein zählten. Dann der Kleinen Zehnt, der in Feldfrüchte wie beispielsweise Äpfel Gemüse und alle Feldfrüchten zählten.
Dabei war beim Zehnt die 10 % allerdings nur ein Richtwert und konnte auch höher oder geringer ausfallen. Allerdings musste der Zehnt immer pünktlich zu einen Stichtag geleistet werden. Dieser Stichtag richtete sich meist an kirchliche Feiertage.
Dass die Bauern wegen des Zehntes nicht begeistert waren, muss an dieser Stelle sicherlich nicht erwähnt werden. Daraus resultierten auch die entsprechenden Streitigkeiten und Feden zwischen Bauern und dem Adel oder den Grundherren oder auch Lehensherren.

Waren Ritter Freie oder Unfreie?
Der Ritterstand selber zählte zum Adel und aus diesem Grunde waren die Ritter auch Freie im Mittelalter. Unterschieden werden muss allerdings immer unter der Ritterwürde und der Ritterbürde. Unter letzterem vielen auch die Edelknechte die wohl militärisch in einem Stand der Ritter standen allerdings keine Freie waren.
Das Ganze müsste allerdings noch konkreter bezeichnet werden. Ritter mit der Ritterwürde, also mit einem Ritterschlag, wurden wohl im Stand von Adel und Ministeriale geführt was allerdings bedeute, dass sie unfreie Dienstleute des Adels waren. Allerdings durch ihre ritterliche Tätigkeit als unfreie eine gewisse gehobene gesellschaftliche Stellung inne hatten. Im Gegensatz zu den Bauern, die meist Unfreie waren, zählten die Ritter selbst als Untertanen ihres Dienstherren zu sogenannten Vasallen, die Land und Schutz von einem Lehnsherrn erhielten und im Gegenzug Kriegsdienste für den Lehensherren erfüllen mussten.

Was sind die Freie?
Alle diejenigen, die über einen eigenen Besitz verfügten hatten und freie grundlegende Rechte als Freie hatten. Sie konnten frei und selbstständig über Ihren Besitz und ihren Wohnort bestimmen.
Einige Ihrer Privilegien waren, dass sie am öffentlichen Leben frei teilnehmen konnten und auch ganz wesentlich, vor Gerichten aussagen konnten.
Der Gesellschaftsstand der Freibauern besaßen eigenes Land. Oder sie hatten Land, das von ihrem Grundherrn gepachtet war. Somit waren die Freibauern auch nicht einem Grundherren unterstellt, sondern Freie. 
Beim Adel war meist die Geburt die Grundlage, dass die Kinder Adlige wurden. Somit sie immer seit der Geburt Freie waren. 
Aus dem Frühmittelalter werden noch viele freie Bauern benannt. Allerdings wurden diese im Laufe des fortschreitenden Mittelalters immer weniger, da ihre Ländereien in die sogenannten Grafschaften übergingen.
Besser gesagt auch die freien Bauern Grafschaften unterstellt waren. Daher der Grund und Boden wohl den Bauern gehörte allerdings die Autonomie diesen Grafschaften unterstellt war und waren damit auch ein Teil der Gesellschaft, den Gesetzen und auch den Regeln des jeweiligen Landes unterworfen.

Die Unfreie:
Sie waren direkt ihrem Grundherren unterstellt und auch das Eigentum des Grundherren. Daher hatte dieser Gesellschaftstand auch keine freie Meinung und auch keinen eigenen Besitz.
Daher sie auch unter diejenigen vielen, die ihren Grundherren den Zehnt abgeben mussten.
Eine weitere Form der Unfreien war, dass sie auch Frondienste leisten mussten. Darunter versteht man unbezahlte Arbeiten auf dem Gutsbesitz des Grundherrn.
Daher spricht man auch von den Hörigen, die an ihren eigenen Grund und Boden unterstellt waren aber nicht direkt dem Grundherren unterstellt waren.
Daneben dann die Leibeigenen, die mit ihrer persönlichere Abhängigkeit gegenüber Ihrem Herren unterstellt waren. 
Somit Unfreie und Leibeigene beispielsweise auch die Erlaubnis ihres Grundherren benötigten um heiraten zu können. Hier kam das Gesetz das Recht der ersten Nacht der Braut auf. Siehe dazu den unterlegten Kasten in Folge. Daher es sich hier eher um einen Mythos handelt wie um eine Tatsache.

Waren Leibeigenen Sklaven?
Sie waren der persönliche Besitz ihrer Herrschaft und konnten somit auch verkauft und gekauft werden.

Dennoch spricht man hier nicht von Sklaven. Wenngleich sehr viele Gemeinsamkeiten vorhanden waren.
Entscheidend war, dass Leibeigene immer noch als Menschen gewertet wurden. Wobei Sklaven nur als Sache behandelt wurden. Also, wie das im heutigen, unseren Gesetzen mit einem Tier verankert ist. Wer ein Tier Quält oder Tötet, kann auch nur wegen Sachbeschädigung angeklagt werden. Denn Tiere sind in unseren Grundrechten der Gesetzgebung nur als Sache geführt.
So kann weitläufig auch der Unterschied zwischen Leibeigenen und Sklaven gesehen werden.

Gab es Sklaven im Mittelalter? 
Die klassische Sklaverei, wie beispielsweise aus der antiken Zeit, kennt man aus dem Mittelalter nicht. Gleichwenn es auch Lebeigene und Unfrei gab. 

Was ist Sklaverei?
Sklaven werden nur als Sache behandelt und sind persönliches Eigentum des Herren oder der Herrin und hatten keinerlei eigene Rechte. 
Sie waren auch ohne, dass Sie dazu eine Einwilligung geben mussten eine reine Handelsware. Also Sklaven gleich wie Leibeigene auch verkauft, getauscht aber auch verschenkt werden konnten.

Aus der römischen Gesetzgebung und dem Recht:
Die Gesetze der Sklaverei wurden bereits im Gesetzestext der Lex Aquilia aus dem Jahr 286 v. Chr. festgeschrieben. Damals wurden auch die Sklaven in der Grundlage der Regeln für die Sklaverei mit integriert.
In ihr wurde auch die Beschädigung an einer Sache geregelt. Meist dahingehend um einen entsprechenden Schadensersatz festzulegen.
Dort sind auch die Sklaven als Sache geführt und nicht als Menschen.
Grundlage dieses Gesetzes war die Gesetzesgrundlage von damals die man sogenannte damnum iniuria datum nannte. Was übersetzt bedeutet wie ein rechtswidrig zugeführter Schaden an einer Sache rechtlich behandelt wurde. Daraus resultierend, dass der Verursacher, dem Besitzer, den Schaden in einem Schadenersatz ersetzen musste.
Es etablierte sich das Konzept, dass der Schadensverursacher gegenüber dem Geschädigten in der Verantwortung stand und den Schaden auch ersetzen musste.
Hier sind die wichtigsten Punkte zur Lex Aquilia in Bezug auf Sklaven:

Der Deliktstatbestand:
Die Lex Aquilia beinhaltete auch die Spielregeln für die Tötung von Sklaven. Daneben wurden gleichzeitig die vierfüßigen Herdentieren sowie die Beschädigung anderer Sachen gleichgestellt. Hierzu gehörten beispielsweise das Verbrennen, Zerbrechen oder Zerreissen.

Der Schadensersatz:
Deutlich in der Lex Aquilia verankert war, dass die Sache, wie auch die Sklaven mit einem Wert festgelegt wurden. Somit im Schadensfall auch der Wert der Sache oder des Sklaven vom Verursacher ersetzt werden musste.
War der Beschädigte Schaden mit der Tötung eines Sklaven verbunden, wurde der Sklave, wie das heute bei uns mit der Schwacke-Liste der Autos verfahren wurde.
Berechnet in einem solchen Fall wurde der Höchstpreis des Sklaven im vergangenen Jahr. Dieser Preis wurde dabei als Preis angesetzt. Also, der Wert des Sklaven nicht darin gewertet wurde, was er als Mensch für einen Wert hatte, sondern was er als Sache Wert war.

Die Iniuria:
Im Gesetz war die iniuria der Begriff für Schaden. Somit die iniuria die Grundlage für einen widerrechtlich zugeführten Schaden auch ersetzt werden muss. Das Gesetz unterschied dann noch zwischen der Tat unter vorsätzlich was als dolus übersetzt wurde und oder fahrlässig was übersetzt culpa bedeutet. Entsprechend wurde der Wert der Sache als iniuria festgesetzt.  

Actio Legis Aquiliae:
Hier haben wir es jetzt mit dem Klagverfahren zu tun.
Wer die Schaden der iniuria als Schadenersatz durchsetzen wollte, musste ein gerichtliches Verfahren einleiten. Dazu wurde die actio legis Aquiliae verwendet. Was einer heutigen Schadensersatzklage gleichgestellt werden kann.

Die Erweiterung durch Edikte:
Im Laufe des Römerreiches wurde die Lex Aquilia ausgebaut.  Man sprach dabei von den Edikten, was übersetzt die Bedeutung einer Verfügung von Magistraten darstellte. Darin wurden Fälle behandelt, bei der für den Schaden kein direkter Verursacher gegenübergestellt war. Man sprach dabei von Schäden der indirekten Verursachung.

Ein Meilenstein des römischen Rechts:
Mit der Lex Aquilia wurden die Weichen für das heutige Schadensrecht gestellt. Wenngleich heute in der Neuzeit die Sklaven nicht mehr enthalten sind. Dennoch war die Lex Aquilia die Grundlage unseres heutigen Schadensrecht vor unseren Gerichten der modernen Zeit.

Hier geht es in kürze mit den Ritter Weiter:

Ritterspiele in Pfullendorf, Baulexikon Wilfried Berger und die Gaukler

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon für die jungen Handwerker/innen oder, kann Ausbildung auch einfach gestaltet werden???

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon Der Betende Gaukler Allen Darstellern herzlichen Dank für eure Künste Allen Künstlern vom Mittelalterfest 2024 von Pfullendorf vielen 
Dank Der oder die Gaukler Der Autor hofft, dass die Menschheit dieses Video begreift Hierbei handelt es sich im Schaustellerwesen für die Unterhaltung der Menschen und Bürger um einen Sammelbezeichnung für Schausteller oder besser gesagt von Unterhaltungskünstlern Sie treten ganz einfach ohne eine Grundlage des Staatsrechts auf der Straße auf und geben Ihre Künste zum Besten Aber auch veralbern Sie die Obrigkeiten aus dem Mittelalter Dazu zählen Fürsten, Könige und Kaiser Wobei der Hofnarr alle Freiheiten gegenüber der Obrigkeit hatte Er wurde bezahlt dafür dass er dem König oder Kaiser den Spiegel vor Augen hält Bis heute wäre Fasching oder Karneval das gleiche dass die Führungskräfte des monarchischen Staats auch auf die Hofnarren hörten Vergleichen wir das mit der Regierung der Bundesrepublik Deutschland wäre das der Ausschuss der Fachgremien mit den Fach-Menschen Beratern und Beratern der Regierenden Herrn Robert Habeck Frau Annalena Baerbock und Herrn Olaf Scholz als Bundespräsident nicht selber entscheiden sondern mit dem Veto der Spezialisten entscheiden Allerdings 2024 in Frage steht ob unser Barby Doll Annalena Baerbock sich von Beratern der Wirtschaft oder des Militärs beraten lässt
Der Betende Gaukler:
Allen Darstellern herzlichen Dank für eure Künste!!!
Allen Künstlern vom Mittelalterfest 2024 von Pfullendorf, vielen
Dank!!!
Der oder die Gaukler?
Der Autor hofft, dass die Menschheit dieses Video begreift!!! Hierbei handelt es sich im Schaustellerwesen für die Unterhaltung der Menschen und Bürger um einen Sammelbezeichnung für Schausteller oder besser gesagt, von Unterhaltungskünstlern. Sie treten ganz einfach ohne eine Grundlage des Staatsrechts auf der Straße auf und geben Ihre Künste zum Besten. Aber auch veralbern Sie die Obrigkeiten aus dem Mittelalter. Dazu zählen Fürsten, Könige und Kaiser.
Wobei der Hofnarr, alle Freiheiten gegenüber der Obrigkeit hatte. Er wurde bezahlt dafür, dass er dem König oder Kaiser den Spiegel vor Augen hält.
Bis heute wäre Fasching oder Karneval das gleiche
Das heißt, dass die Führungskräfte des monarchischen Staats auch auf die Hofnarren hörten. Vergleichen wir das mit der Regierung der Bundesrepublik Deutschland, wäre das der Ausschuss der Fachgremien mit den Fach-Menschen, Beratern und Beratern der Regierenden. Also, Herrn Robert Habeck, Frau Annalena Baerbock und Herrn Olaf Scholz als Bundespräsident nicht selber entscheiden, sondern mit dem Veto der Spezialisten entscheiden.
Allerdings 2024 in Frage steht, ob unser Barby Doll Annalena Baerbock sich von Beratern der Wirtschaft oder des Militärs beraten lässt?
Der Hofnarr:
Er wird zwischenzeitlich nur noch in der Historie vermerkt und ist dort verankert.
Früher war der Hofnarr eine Einzelperson, die sich herausnehmen durfte, die Obrigkeit zu deformieren und kritisieren.
Der Hofnarr als Taschenspieler:
Natürlich war der Hofnarr ein Scharlatan und Taschenspieler, der sein gegenüber nur veräppeln wollte.
Aber immer in der Grundsatzfrage dessen, dass er der Obrigkeit und der Regierung immer nur den Spiegel vorhalten wollte.
Nehmen wir jetzt unsere Grundlage der Geschichte aus dem Handwerk, befinden wir uns hier in den Jahresgrundlagen vom 16. und 17. Jahrhundert.
Nehmen wir jetzt mal Till Eulenspiegel der gerade den Spiegel vor aller Gesichter gehalten hat, befinden wir uns weit vor dem Hofnarr. Hier befinden wir uns im14. Jahrhundert. Er war geschätzt, dass er mit Witz und auch Intelligenz verkörpert.
Hier im Video wird euch die Geschichte vom Betenden Gaukler aus einer Novelle aus Frankreich vorgetragen.
Also, alle Darsteller, aus der Grundlage des Mittelalters erkannt, weit intelligenter sind, wie manche Politiker und damalige Landesfürsten.
Daher die Frage im, heutigen Thema, ob die Narren und Gaukler intelligenter sind, wie unsere heutige neuzeitliche Politiker/innen?
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom Betenden Gaukler!!!

Weltenkrieger Barden des Lichts, Ritterspiele in Pfullendorf

Weltenkrieger Barden des Lichts, Ritterspiele in Pfullendorf und alles über Barden und Spielmänner im Mittelalter

Weltenkrieger, Barden des Lichts, Ritterspiele in Pfullendorf Wer sind die Weltenkrieger Seit 2006 ist die Band Weltenkrieger auf historsichen Märkten und anderen Veranstaltungen mit Ihren Sackpfeifen  Schalmeien und einer Vielzahl an Trommeln und Percussion unterwegs Die Lieder anfänglich überwiegend traditionelle wurden nach und nach von den aus eigener Feder stammendem Liedgut mehr und mehr verdrängt Die Weltenkrieger Barden des Lichts wurden 2006 gegründet und stellt eine ganz besondere Weltklasseband in der Musikrichtung Mittelaltermusik dar Begonnen hat alles mit einer 6 köpfigen Band natürlich mit alten Instrumenten aus dem Mittelalter zu 90 % aus der eigenen Feder Die Musiker wechselten dabei meist nach den Bedürfnissen der geforderten Musikrichtung der Veranstaltungen
Wer sind die Weltenkrieger?
Seit 2006 ist die Band Weltenkrieger auf historsichen Märkten und anderen Veranstaltungen mit Ihren Sackpfeifen, Schalmeien und einer Vielzahl an Trommeln und Percussion unterwegs. Die Lieder anfänglich überwiegend traditionelle, wurden nach und nach von den aus eigener Feder stammendem Liedgut mehr und mehr verdrängt.
Die Weltenkrieger, Barden des Lichts wurden 2006 gegründet und stellt eine ganz besondere, Weltklasseband in der Musikrichtung Mittelaltermusik dar.
Begonnen hat alles mit einer 6 köpfigen Band. Dabei sind die Liedern und Songs, natürlich mit alten Instrumenten aus dem Mittelalter zu 90 % aus der eigenen Feder. Die Musiker wechselten dabei meist nach den Bedürfnissen der geforderten Musikrichtung der Veranstaltungen.
Die Weltenkrieger 2024:
Mit der Corona-Krise veränderte sich die Band und wurde zu einem festen Mitgliederstamm von 3 Stammspielern formiert. Die drei Mittelaltermusiker mit Sackpfeiffen und beeindruckenden Drums und Paukentönen, können nur als das Feinste aus der neuzeitlichen Mittelaltermusik bezeichnet werden.
Die treibende Kraft der Weltenkrieger – Barden des Lichts ist Mongan alias Harald Kunze, der auch die meisten Songs geschrieben und komponiert hat.
Bekannte historische Auftrittsorte:
Nach den Kaltenberger Ritterspielen arbeitete die Band an Ihrer dritten CD mit dem Titel Bewusstsein.
2010 kam die CD Ritual auf den Markt, bei dem die Musik-Laune sehr ruhig war. Die CD Rituale dann eine ganz neue Richtung der Lebhaftigkeit aufweist.
Auch wer zum Tanzen aufgelegt ist, sollte die Weltenkrieger nicht verpassen. Die Musik regt gerade dazu an, auf dem Rasen oder der Bühne zu tanzen.
Die Weltenkrieger über sich selber:
Wir versuchen ohne fremde Einflüsse zu bleiben, doch in anbetracht dessen, daß alles was uns umgibt alles und jeden stetig beeinflußt wird es uns sicherlich nicht gänzlich gelingen.
Dennoch sind wir bemüht!
Buchungsadresse und Pressekontakt:
Die Weltenkrieger und Barden des Lichts
weltenkrieger@gmx.de
Die CD Bewusstsein:
Dieses Album wurde von den Weltenkriegern als Tournee-Album gefertigt.
Die Titel der CD Bewusstsein:
01 Wolfsbrut, 02 Bann, 03 Schildwall, 04 Totenfeier, 05 Mondins Licht, 06 Querdenker, 07 Die Vergangenheit, 08 Phallus, 09 Feuerkreis, 10 Aufmarsch, 11 Der Sturm, 12 Das Rad, 13 In Ewigkeit.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom BauFachForum über die Weltenkrieger, Barden des Lichts mit dem Lied-Titel Thilia.

Irdorath, Mittelalterband Belarus Politisches-Opfer mit Haftstrafen

Irdorath Band wurde zum belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka Opfer mit langjährigen Haftstrafen!!!

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon Irdorath in Pfullendorf 2018 und das BauFachForum hat berichtet Politisches Engagement und Verhaftung Die Mitglieder der Band Irdorath waren Mitte August 2020 in Minsk der Meinung dass Sie bei Demonstrationen gegen den belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka auf den Straßen mitlaufen sollten Natürlich wie üblich hatten Sie den Dudelsack mit dabei auf dem Sie den berühmten Protestsong Peremen von der russischen Band Kino spielten Am Geburtstag der Mitbegründerin der Band Nadzeja Kalach stürmte ein Spezialkommando am 02.August 2021 die Räume und verhafteten 16 Personen die mit der Band feierten Die belarussischen Sicherheitsbehörden begründeten die Festnahme damit dass die Band die Demonstranten zu unrechtmäßigem Verhalten gegenüber der Polizei angestachelt hätte Im August 2021 wurde gegen die Musiker Anton Shnip Nadzeja Kalach und Nadzeja von Irdorath sowie Uladzimir Kalach aka Uladzimir von Irdorath Pjotr und Julija Marchanka sowie Dsmitryj Schymanski Anklage erhoben Mitte Dezember 2021 ergingen dann die ersten Urteile Gegen die Bandmitglieder  Nadzeja und Uladzimir Kalach wurden zwei Jahren Haft verurteilt und verhängt Am 21. April 2023 wurden beide aus der Haft entlassen und flohen kurz darauf aus Belarus nach Europa War der Verantwortliche hierbei der belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka oder hat sich Putin mit dem russischen Protestsong auf den Schlips getreten gesehen Oder können wir Vergleiche mit Viktor Jara aus dem Putsch in Chile ziehen
Irdorath in Pfullendorf 2018 und das BauFachForum hat berichtet:
2018 spielten die Band Irdorath in Pfullendorf auf dem Mittelaltermarkt ein herausragendes Konzert!!!
Politisches Engagement und Verhaftung:
Die Mitglieder der Band Irdorath waren Mitte August 2020 in Minsk der Meinung, dass Sie bei Demonstrationen gegen den belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka auf den Straßen mitlaufen sollten.
Natürlich wie üblich hatten Sie den Dudelsack mit dabei, auf dem Sie den berühmten Protestsong Peremen von der russischen Band Kino spielten!!!
Am Geburtstag der Mitbegründerin der Band Nadzeja Kalach stürmte ein Spezialkommando am 02.August 2021 die Räume und verhafteten 16 Personen die mit der Band feierten.
 
Die belarussischen Sicherheitsbehörden begründeten die Festnahme damit, dass die Band die Demonstranten zu unrechtmäßigem Verhalten gegenüber der Polizei angestachelt hätte. Zunächst wurden zehn Tagen Untersuchungshaft verhängt, die Haft wurde dann bis zum Beginn der Verhandlung verlängert.
 
Im August 2021 wurde gegen die Musiker Anton Shnip, Nadzeja Kalach und Nadzeja von Irdorath sowie Uladzimir Kalach aka Uladzimir von Irdorath, Pjotr und Julija Marchanka sowie Dsmitryj Schymanski Anklage erhoben.
 
Mitte Dezember 2021 ergingen dann die ersten Urteile. Gegen die Bandmitglieder  Nadzeja und Uladzimir Kalach wurden zwei Jahren Haft verurteilt und verhängt.
Am 21. April 2023 wurden beide aus der Haft entlassen und flohen kurz darauf aus Belarus nach Europa.
 
War der Verantwortliche hierbei der belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka oder hat sich Putin mit dem russischen Protestsong auf den Schlips getreten gesehen? Oder können wir Vergleiche mit Viktor Jara aus dem Putsch in Chile ziehen?
 
Kommentar vom BauFachForum:
Wenn man die Geschichten aller Kriege und Revolutionen auf der Welt seit 40 Jahren verfolgt, sollen Menschen in Diktaturen nur ruhig ansehen, indem Sie nicht hingerichtet werden, wie Viktor Jara in Chile bei der Revolution. Wenngleich er getötet wurde.
Und eines noch:
Im gleichen Stadion Estadio Nacional de Chile wurden 10.000 tausende von Menschen sinnlos gefoltert und getötet. Darunter auch Viktor Jara als Protestsänger von Chile.
Und heute?
Spielen alle Staaten der Welt, die das Augusto Pinochet Regime der Brutalität eines sadistischen Diktators nicht anerkannt haben und verurteilt haben, heute im gleichen Stadion Fußball Weltmeister-Grundlagen.
Wer ist eigentlich verrückt?
Sind das wir Menschen, die Geschichte verfolgen können?
Oder ist es die Perversität der Regierenden?

Was war der Anlagepunkt?
Im belarussischen Strafgesetz ist der Artikel 342 des Strafgesetzbuches für diese zwei jährige Inhaftierung verantwortlich.
Er gibt vor, dass die Band mit Ihrem Auftritt gegen die öffentliche Ordnung verstoßen hat. Die Angeklagten haben natürlich Gruppenklagen geführt. Das Belarussische Gesetz allerdings gerade unter diesem Paragraphen diese Klagen verbietet und damit die öffentliche Ordnung vom Staat Belarus angeblich grob verletzt wurde.

Nicht verständlich war, dass von Menschenrechtsorganisationen, Journalistenverband, das Belarussische Helsinki-Komitee diese Demonstration als Angriff an den Staat Weißrussland gewertet wurde.

Die Wjasna schloss sich dieser Meinung an, dass politische Demonstrationen in Weißrussland als Angriff an den Staat gewertet werden müssen.

Wer ist die Wjaisna?
Die Wjasna ist die führende Menschenrechtsorganisation aus Belarus. Ihr Sitz ist in Minsk. Die Organisation wurde 1996 von Ales Bjaljazki dazu gegründet, um gerade in dieser Diktatur Menschen und Inhaftierten als politische Gefangenen vor der Willkür des Diktators Alexander Lukaschenka zu schützen.
Sie bietet den Inhaftierten und Ihren Familien Hilfe in Ihren Prozessen an.

Kommentar vom BauFachForum:
Übernehmen wir jetzt parallelen zu den Machthabern des Mittelalters, also den Königen und Landesfürsten die entscheiden konnten, welche Köpfen rollen durften/mussten oder wen Sie auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen durften. 

Europa war entsetzt!!!
Die Verhaftung mit den Angeklagten von der Band Irdorath wurde nicht hingenommen.

Die Solidarität der Mittelalter Freaks:
International sorgte diese Verhaftungen zu erheblichem Aufsehen in Europa.
Europäische Mittelalter-Bands solidarisierten sich demonstrierten und kämpften für die Freilassung der Häftlinge. Unser Außenministerium in Berlin löste gegen die Handlungen des Diktators Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko eine politische Krise aus.

Die Mittelalterband Corvus Corax oder Die Könige der Spielleute haben sicherlich den größten Anteil für die Freilassung bewirkt.
Die Band selber fungiert mit treibenden Rhythmen, althergebrachte Melodien und der Klang alter Zeiten. Dabei kommen meist sehr große Trommeln zum Einsatz. Auch die Dudelsäcke sind meist selber gebaut. Sie sind ansässig in Berlin und spielen Folklore aus Moskau bis Mexico City. Sie tourten in Japan, China, den USA und Kanada wie auch in Europa.

In Berlin war Sie die Treibende Kraft für die Freipressung von Irdorath. Sie demonstrierten so heftig vor der Berliner Botschaft von Belarus und legten mit Ihren Demonstrationen die gesamte Botschaft lahm. Am 21. April 2023 wurden beide Bandmitglieder aus der Haft entlassen und flohen kurz darauf aus Belarus nach Europa. 

Kommentar vom BauFachForum Baulexikon Wilfried Berger:
Stellen wir uns die Frage, wie viele Flüchtlinge wir in  Deutschland haben, stoßen wir auf diese Statistik:
Erste Rohdatenauszählung der Ergebnisse der Ausländerstatistik zum 31.12.2023. Zum Stichtag 31.12.2023 waren 13 895 865 Personen im Ausländerzentralregister erfasst. Gegenüber dem Vorjahr mit 13 383 910 ist dieser Wert um 4 % gestiegen. Die Anzahl der Schutzsuchender betrug zum Stichtag 3 117 975 am 28.05.2024

Und dann die Frage:
Warum kann Deutschland über die Organisationen Amnesty International e. V. beispielsweise nicht solche politisch Verfolgte freipressen?
Das wäre Sinnvoller, so wie das der Türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan mit den Verhandlungen mit Putin im Juli 2024 erfolgreich gemacht hat. Wäre dies nicht der Sinn der Menschenrechte?

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Link zur Band Irdorath von Live Auftritten 2018 aus Pfullendorf:
Link zu: Video 1 die Geschichte der Inhaftierung
Link zu: Video 2 vom Auftritt aus Pfullendorf
Link zu: Video 3 vom Auftritt aus Pfullendorf
Link zu: Video 4 vom Auftritt aus Pfullendorf
Link zu: Holzblasinstrumentenmacher

Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf alles über Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst

Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Das Runen-Alphabet Teil 1 Oder besser die Frage gestellt was alte germanische Runen mit dem Bauwesen zu tun haben Und das ist die klassische Antwort Das gesamte Zimmermannswesen aus dem alten Fachwerksbau ist aus diesen alten germanischen Runen entstanden Besser müsste man ja das ältere Futhark das gerade dieses Runenalphabet darstellt lediglich als Silben oder Wortlaut Runenreihe betrachten Denn die Schrift aus dieser Zeit immerhin sprechen wir hier von einem Zeitalter vom 2. bis zum 14. Jahrhundert n. Chr Ist die Grundlage aller weiteren europäischen Landessprachen Ist die Grundlage aller weiteren europäischen Landessprachen Also 11 Jahrhunderte das Runenalphabet wegweisend war Somit müssen wir erkennen dass die Runenzeichen fast gleich alt sind wie unsere deutsche Sprache Wie alt ist die Deutsche Sprache Jetzt müssen wir aus dieser Berechnung erkennen dass vom 2. bis zum 13.Jhrhundert ja die anderen Sprachen erst im Aufbau waren Das Futhork beispielsweise ist die angelsächsische Runenreihe Aus Ihr wurde dann aus dem gotischen heraus die Runen in die englische Sprache übernommen Von den lateinkundigen Kirchenmännern wurden die Runen der Nordländer dann als enzyklopädische Kuriositäten und vermeintliche Geheimschriften gesammelt Dann wurden diese älteren Futhark-Runen in das griechischen hebräischen und chaldäischen Alphabet übernommen Man nahm das Runenwerk in gleicher Weise wie die Tironischen Noten und dem Phantasiealphabet des Aethicus
Das Runen-Alphabet Teil 1:
Oder besser die Frage gestellt, was alte germanische Runen mit dem Bauwesen zu tun haben?
Und das ist die klassische Antwort:  
Das gesamte Zimmermannswesen aus dem alten Fachwerksbau ist aus diesen alten germanischen Runen entstanden. Besser müsste man ja das ältere Futhark, das gerade dieses Runenalphabet darstellt lediglich als Silben oder Wortlaut Runenreihe betrachten. Denn die Schrift aus dieser Zeit, immerhin sprechen wir hier von einem Zeitalter vom 2. bis zum 14. Jahrhundert n. Chr.. Ist die Grundlage aller weiteren europäischen Landessprachen. Also 11 Jahrhunderte das Runenalphabet wegweisend war.
Somit müssen wir erkennen, dass die Runenzeichen fast gleich alt sind, wie unsere deutsche Sprache.
Wie alt ist die Deutsche Sprache?
Die ersten Überlieferungen der deutschen Sprache gehen auf das 8. Jahrhundert zurück. Hier werden als die erste Schrift die Abhandlung der Merseburger Zaubersprüche benannt. Nehmen wir jetzt das Jahr 2024, sind wir im 21. Jahrhundert. Also die Deutsche Sprache gerade mal 13 Jahrhunderte alt ist.
Der Übergang von Runen zu anderen Sprachen:
Jetzt müssen wir aus dieser Berechnung erkennen, dass vom 2. bis zum 13.Jhrhundert ja die anderen Sprachen erst im Aufbau waren.
Das Futhork beispielsweise ist die angelsächsische Runenreihe. Aus Ihr wurde dann aus dem gotischen heraus die Runen in die englische Sprache übernommen.
Von den lateinkundigen Kirchenmännern wurden die Runen der Nordländer dann als enzyklopädische Kuriositäten und vermeintliche Geheimschriften gesammelt.
Dann wurden diese älteren Futhark-Runen in das griechischen, hebräischen und chaldäischen Alphabet übernommen. Man nahm das Runenwerk in gleicher Weise wie die Tironischen Noten und dem Phantasiealphabet des Aethicus.
Runen bildeten die Sprachen Europas:
Daher müssen wir erkennen, dass die Runen eigentlich die erste Europäische Einheitssprache war.
Und die Zimmermannszunft war mit den Zimmermänner die Wissenden der Runensprache. Denn Sie mussten diese Runen nach Wunsch der Bauherren in Ihr Fachwerk mit einbinden.
Aber, dazu im zweiten Teil mehr. Heute wollen wir einmal die Runen selber kennenlernen.   
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Germanische Runen als Europasprache:
Das Runenwerk stammt von alten Germanischen Zeichen ab, die später in ein Runenalphabet dem älteren Futhark gelistet und eingereiht wurden. Regionale Abweichungen sind möglich.

Runen als Wortlaute:
Runen müssen vielleicht leichter zu verstehen mit asiatischer Schrift verstanden werden. Auch bei den Chinesen beispielsweise können ein und die gleichen Schriftzeichen in der Aussprache mit unterschiedlichen Lauten auch für unterschiedliche Begriffe bezeichnet und verstanden werden.
Das macht auch in der Folge mit den Erklärungen der einzelnen Runen-Begriffen das Ganze schwer auf einen genauen Begriff eine Rune zuzustellen.
Gleichfalls können Runen Zeichen und im gleichen Zuge auch Schriftzeichen darstellen. Mit Ausnahme eines kurzen Zeitraums im hochmittelalterlichen Skandinavien wurde die Runenschrift nicht zur Alltagskommunikation verwendet.
Vom 2. bis zum 14. Jahrhundert n. Chr. wurde die Schrift meist als Ritzschrift für Runensteine verwendet.

Der Schwerpunkt liegt dabei in Dänemark und Südskandinavien und führt wieder zurück zu den Runensteinen. Aber nicht nur in den Nordischen und skandinavischen Ländern wurden Runen verwendet. Archäologisch findet man diese auch entlang des Rheins, bei den Alemannen, in Bayern, Brandenburg, Thüringen sowie in Pommern, Schlesien und Böhmen. Aus der geschichtlichen Völkerwanderung wurden die Runen 200 n. Chr. bis 700 n. Ch. durch ganz Europa verbreitet.

Das dominierende Futhark:
Gerade durch die Völkerwanderung wurde in ganz Europa das ältere Futhark als anerkanntes Runen-Alphabet angesehen worden. Die Wikinger allerdings aus dem 4. Jahrhundert die jüngere Version des Futhark bevorzugten und aus dieser Zeit auch diese Zeichen archäologisch auch aufgefunden werden. Wie es so oft aus der Geschichte zu erkennen ist, wird meist nur das überliefert, was aus Kriegen und Eroberungen den unterlegenen Völkern aufdoktriert wurde auch überliefert wurde.
Wir erkennen das Gleiche 2024 mit dem Krieg in der Ukraine. Russland möchte dort wieder russische Grundlagen einführen und müsste damit den Krieg gewinnen.
So muss man das damals mit den Feldzügen der Wikinger vorstellen.  

So sind beispielsweise durch die Feldzüge der Wikinger auch nur das jüngere Futhark nur dort gefunden, wo die Wikinger auch die Länder unter Ihre Macht gestellt haben.
Aus diesem Grunde wird in den Siedlungsgebieten von den Niederlanden, Ungarn, Rumänien wie zum Beispiel Lecani, Pietroassa und Szabadbattyán gleich wie in der Schweiz, Belgien, Norditalien und Frankreich kaum Runen des jüngeren Futhark aufgefunden. Denn das waren nicht die Eroberungsgegenden von den Wikingern aus der Zeit der Völkerwanderung.
Aus den eroberten Gebieten der Wikinger aus dem 7. Jahrhundert findet man heute noch archäologische Überlieferungen der Runen an der niederländischen Küste, in Russland bis ins 9. Jahrhundert und auf den britischen Inseln sogar noch bis ins 10. Jahrhundert. Die Weiterverbreitung der Runen durch die Wikinger endete dann mit der Christianisierung.
Somit bis in das 4. Jahrhundert die Verbreitung anhielt. Danach wurde durch das Christentum im Römischen Reich weitere Verbreitungen nicht mehr bekannt.

Zum geschichtlichen Hintergrund, befinden wir uns in der Zeit um 325 mit der erste allgemeine Kirchenversammlung, die man bis heute noch Konzil nennt und unter dem Vorsitz des Kaisers statt fand. Seit dieser Zeit wurde dann bis ca. 391 das Christentum zur Staatsreligion im Römischen Reich ausgesprochen.  

Mehr über Runen in der Folge unter Wissen über das Mittelalter

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Der Bärentanz

Duo Dulcimus der Bärentanz Duo Dulcimus mit dem Mountain Dulcimer mit dem Song der Bärentanz Verpasst nicht den Bärentanz vom Duo Dulcimus von den Ritterspielen aus Pfullendorf Der Bärentanz Eine Tierkunst aus dem Mittelalter des 20. Jahrhunderts sind Bärentänze die auch eine gewisse Schermanen-Grundlage besitzen Meist wurden dafür Braunbären abgerichtet um auf öffentlichen Plätzen einmal den Nervenkitzel und zum anderen die Heldentaten des Dompteurs den Zuschauern nahezubringen Heute wurden die Bärentänze als Tierquälerei verboten . Man findet diese heute nur noch in Südosteuropa und Osteuropa In Indien sind die Bärentänze bis heute noch mit Lippenbären gebräuchlich
Duo Dulcimus mit dem Mountain Dulcimer mit dem Song der Bärentanz:
Verpasst nicht den Bärentanz vom Duo Dulcimus von den Ritterspielen aus Pfullendorf.
Der Bärentanz:
Eine Tierkunst aus dem Mittelalter des 20. Jahrhunderts sind Bärentänze, die auch eine gewisse Schermanen-Grundlage besitzen. Meist wurden dafür Braunbären abgerichtet um auf öffentlichen Plätzen einmal den Nervenkitzel und zum anderen die Heldentaten des Dompteurs den Zuschauern nahezubringen. Heute wurden die Bärentänze als Tierquälerei verboten. Man findet diese heute nur noch in Südosteuropa und Osteuropa. In Indien sind die Bärentänze bis heute noch mit Lippenbären gebräuchlich.
Geschichtliche Hintergründe:
Seit dem Mittelalter ist die Jagt eine gewisse Hoheit der mächtigen Könige, Fürsten und Landherren vorbehalten gewesen. Wilderei gab es allerdings immer, wie wir das aus der Geschichte von Robin Hood kennen.
Um jetzt die Macht und Stärke der Jäger zum Ausdruck zu bringen, wurden Bären nicht nur erlegt, sondern man wollte die Macht des Fürsten darin deutlich machen, dass er dem mächtig starken Bären überlegen ist. Nicht aber nur in Form des Töten, sondern in der Form, den Bären sich zu unterstellen, indem er für den Fürst tanzen musste. In zahlreichen nordeuropäischen und nordasiatischen Ländern, war diese Unterstellung des Bären zum Menschen mit magischen Mythen verbunden. In Sibirien beispielsweise glaubten die Menschen, der Mensch habe sich in den Bären verwandelt ansonsten er nicht tanzen könnte. In diesen Gegenden ist die Jagt auch immer mit erheblichem Musikaufkommen wie Trommeln und Tröten begleitet. Auch waren immer Schermanen mit dabei. Daher kennen wir auch die Schermanen, die sich das Bärenfell mit dem Kopf-Fell des Bären bei Ritualen über den Kopf legen und sich mit dem Fell einhüllten.
Das Verbot in Europa und der Welt, Tanzbären zu dominieren ist sicherlich nicht unberechtigt.   
Das Duo Dulcimus zeigt mit dem Mountain Dulcimer auf, wie solche Musik zum Bärentanz geklungen hat.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video mit dem Bärentanz.

Handwerker und das Mittelalter:

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf alles über das Handwerk aus dem Mittelalter.

Dinnete Backware aus Oberschwaben

Lehrstellenbörse im BauFachForum, oder kennt Ihr das Bäckerprodukt Dinnete?

Dinnete Backware aus Oberschwaben Bäcker Ausbildungsberuf im Handwerk Lehrstellenbörse:
Aus einem einfachen Armenleuteessen wurde mit den Jahren ein Geheimtipp für gutes qualitativ hochwertiges Essen. Die Dinnete aus der Schwäbischen Backstube. 
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das spannende Video vom Holzofen-Bäcker in Mittelalterlichen Traditionen Marcel Grünelt der spannende Tipps beim Dinneten backen macht. Natürlich wieder mit einem spannendem Live-Auftritt der Schweizer Band YouRock von den Bikerdays aus Pfullendorf. 
Dabei verlässt Ihr das BauFachForum und kommt auf unseren YouTube Kanal.
Die schwäbische Dinnete:
Vorstellen müssen wir uns wie in der Folge noch beschrieben, dass früher die Erzeuger und Ernährer des Volkes die Bauern waren. Somit auch diese, wenngleich auf einem Bauernhof keiner Verhungern musste, die Waren die verkauft wurden sehr wohl einen praktischen Hintergrund haben mussten.
Beim Brot vom Bäcker war dies einfach. Es wurde in einen Korb gepackt und zuhause in die Brot-Lade geschoben.
Wen  aber der Bäcker fertige Produkte, weg von einer Wurst- oder Käsesemmel verkaufen wollte, weil der Kunde diese mitnehmen wollte, war der Bäcker schon fast an Grenzen gestoßen.
Daher wurde aus dem bäuerlichen Raum in Schwaben die Dinnete entwickelt. Hier konnte man auf einen dünnen Teig die bäuerlichen Erzeugnisse wie Speck, Zwiebeln und Kartoffeln in einen Sauerrahm binden und als Brotbelag frisch aus dem Ofen zum Verkauf anbieten. Zuhause wurden dann die Dinnete nur noch in die Aufwärmnischen der Holzöfen geschoben und alles blieb über Stunden warm.   
Begriffe zum Thema Dinnete:
Kürbis, Thermomix, Birnen Pizza Kartoffeln, Flamkuchen, Sauerteig, Speck, Brot Käse.
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Die Dinnete als Oberschwäbische Spezialität:
Ein klassisches Backwerk aus dem oberschwäbischen Lebensraum ist die klassische Variante einer Dinnete. Die Bestandteile sind dabei Kartoffel, Speck und Käse. Das Fladenbrot selber besteht aus Teig und wird mit den Zutaten klassisch nach Belieben belegt. Der Teigbelag selber kann aus einem klassischen Fladenbrot bestehen oder aber auch aus einem klassischen Brotteig bestehen. 
Der Wortgebrauch Dinnete in eine Sprachgrundlage in Worte zu fassen ist nicht ganz so einfach. Hier kennen wir aus dem Oberschweben-Land Begriffe wie Dinnete, Dennete, Dinnede, Dennetle, Dinelle, (Dünnele, Dinnele, Dinne, Dünnle, Dünne und  Tünne.

Regionale Begriffe:
Aus dem Badischen und Schweizer Hochalemannischen aus der Region Stuttgart kennen wir dabei die Begriffe Deie, Wehe, Wähe oder Waie.
Aus dem Südbadischen und der Schweiz selber kennen wir den Begriff vom Scherrkuchen. In der Region um Ulm kennen wir den Blotz.
Artverwand ist die Delikatesse als Spezialität der schwäbisch-alemannischen Küche vom Elsässer Flammkuchen. Wenngleich die Dinnete mit einer herzhafteren Mehlmischung kreiert wird.

Die Beläge:
Im Zeitalter er Neuzeit und der Einstellung, dass auch eine italienische Pizza mit Ananas als Hawaii-Pizza selbst in Italien gebacken wird, sind auch die Beläge bei der Dinnete heute grenzenlos geworden.
Somit die traditionelle Dinnete mit Zwiebel, Speck und oder Kartoffeln auch mit Äpfeln und allen möglichen Käsearten als Beläge aufgefunden werden.
Da es sich um den schwäbische Begriff dünn handelt, ist auch der Teig sehr dünn ausgewargelt und soll lediglich eine Basis zum Belegen darstellen.
Weit verbreitet ist die Dinnete in den sogenannten Besenwirtschaften, die rund um den Bodensee gefunden werden.

Was sind Besenwirtschaften?
Als Besenwirtschaften werden Gaststätten bezeichnet, die von den Kommunalen Verwaltungen speziell für die Selbstverwerter ihrer Herstellererzeugnissen eingerichtet wurden. Dabei wird der Besen nur in der Zeit vor die Wirtschaft eingestellt, wenn entsprechend der Saison auch hauptsächlich die eigenen Produkte angeboten werden können und dürfen.

Also tatsächlich ein alter Stallbesen vor der Besenwirtschaft stehen, hängen oder kreiert vorhanden sein muss!!!

Die Öffnungszeiten sind beispielsweise die Zeit der Weinernte und Presszeit, wenn der Wein- oder Apfelsuser aus den Pressen in Fässer abgefüllt wird.
Oder aber auch bei der Spargelernte beispielsweise, wenn der Spargel gestochen wird und frisch in der Besenwirtschaft in alle möglichen Spargel-Gerichten angeboten wird.
Hausmannskost frisch vom Feld. So könnte man die Besen auch nennen. Daher ist die Dinnete ein idealer Belag-Träger gerade für diese saisonale, eigen angebauten und geernteten Lebensmitteln. Daher werden die Beläge der Dinnete laufend ergänzt und erweitert.

Gehen wir hier mal in der Geschichte auf die Pizza ein:
Auch die Pizza kennen wir schon aus dem Mittelalter heraus. Bezeichnet wird diese aus den Ursprüngen als Armeleuteessen.
Diese Grundlage kennen wir in allen Schichten der Gesellschaft egal an welchem Ort der Welt auch immer.
Darunter versteht man ein einfaches Essen mit sehr einfachen Zutaten.
Dabei sollte dieser Begriff nicht abwertend gesehen werden. Fladenbrote mit Belag waren immer schon eine ideale Grundlage um das breite Volk zu sättigen.
In unserer Region war das meist ein Schwarzbrot mit Griebenschmalz, Pellkartoffeln mit Quark und oder eine Kartoffelsuppe dazu. Bezeichnet wurde dies früher als frugales Mahl.

Diese Grundlage sollen Besenwirtschaften beinhalten. Einfaches Essen und Trinken aber aus eigener Herstellung den Gästen wieder serviert.
Wer Beispielsweise eine Lachs- und Fisch-Zucht hat, kann natürlich auch ein Besen für Lachsgerichte und Kaviar eröffnen. Wobei wir dann aber weit weg vom Armenleuteessen sind, bei dem man einfache Produkte auf die Dinnete packt. 

Bezeichnungen für Besenwirtschaften: 
Begonnen hat das Ganze bei den Winzern, die mit den Besenwirtschaften Ihren eigenen Weinausschankbetrieb eröffnen konnten bei dem die Winzer ihre eigenen Weine zur Verköstigung anbieten durften. Wir sprechen hier aber auch bei den Besenwirtschaften, die im Jahreskreislauf nur eine bestimmte Anzahl an Tagen geöffnet haben dürfen, auch Erzeuger-Klausen

Regional unterscheiden wir unter diesen Begriffen:
In Württemberg und Schweiz sowie Sachsen:
Besen oder Besenwirtschaft
In Rheinland und Rheinhessen:
Strauße oder Straußwirtschaft
In Baden:
Kränzle oder Kranzwirtschaft
In Bodenseeregion:
Rädle oder Rädlewirtschaft
In Franken:
Häcke, Heckenwirtschaft oder aber auch Maienwirtschaft
In Österreich:
Buschenschank oder  Leutgebschank

Dinnete aus der Schweiz:
Vom Alt-Hochdeutschen wurde dünn mit flachen Kuchen und Fladenbroten in Verbindung gebracht. Somit auch im Schweizer Sprachgebrauch das dünn mit dunni, Tünne, Dünnele und abgekürzt mit Tüle ein flacher, dünner Bodenbelag als Kuchen oder Fladen bezeichnet wird. Im Kantonen Schaffhausen und Thurgau beispielsweise spricht man von der Wähe. Dieser Begriff zieht sich dann hin bis südlich zum Zürichsee hinein in den Kantonen Schwyz und Zürich.

Wie werden Dinnete hergestellt?
Grundlage ist ein dünn ausgewalzter Hefeteig. Um die Größen abzustimmen, werden aus dem Teig vorab kleine Teiglinge gefertigt. Schwierig ist immer die Hitze im Holzofen. Daher wird mit diesen kleinen Teiglinge eine Backprobe gemacht. So kann der Holzofen in der Hitze fein auf die Dinnete abgestimmt werden.
Die Basiszutaten sind dabei der Brotteig aus 812er-Mehl mit Hefe, etwas Salz und sehr wenig Kümmel. Der Belag klassisch dann aus Zwiebeln, Speck, Sauerrahm und Schnittlauch. Wie bereits angesprochen, finden auch süße Beläge wie zum Beispiel Äpfel, Birnen aber auch Tomaten, Gurken und alle Arten von Gemüse ihre Berechtigung als Belag zur Geltung zu kommen.

Wer ist der Holzofenbäcker Marcel Grünelt?

Lehrstellenbörse im BauFachForum, oder Dinnete Backware aus Oberschwaben

Wer ist der Holzofenbäcker Marcel Grünelt?
Traditionelles Backhandwerk im romantisch-mittelalterlichen Ambiente
Marcel Grünelt
Hölderlinstr.12
D-88400 Biberach

Hob-Heiligsblechle@gmx.de

Das BauFachForum und Marcel Grünelt:
Das  BauFachForum konnte Marcel auf den Ritterspielen in Pfullendorf kennen lernen und auch für das Video einige spannende und wissenswerte Dinge über einen fahrenden Holzofen abverlangen.
Marcel reist zwischenzeitlich als selbstständiger Dinnete-Bäcker durch die Lande und verköstigt seine Gäste meist auf Mittelalter-Märkten und auch, wie in Pfullendorf bei Ritterspielen als Markt-Bäcker.

Der Geheimtipp vom BauFachForum:
Den Geschmack seiner Dinnete kann man natürlich als Autor schlecht beschreiben. Das müsst Ihr selber mal bei einem Fest, wo er anreist ausprobieren. Allerdings sind die Dinnete einfach himmlisch. Erfahren durfte das BauFachForum, dass sein Geheimnis im Mehl selber versteckt ist und den Geschmack ausmacht.

Das Heiligs Blechle Team:
Natürlich sind die Bäcker/innen als Dinnete-Künstler mit Ihrem Tätigkeitsfeld aus dem Mittelalter auch mit entsprechenden Mitealternamen ausgestattet:
Vlad Van Dough, Maria-Bagdad-Lena, Mike Taigson, Bread Pott, Breaderike Brotschers, Aylekmek SaFirin, Mehlissa Immada, Mehlannie Cholie und Caschmandra Stehen bilden dabei den harten Kern der Reisebäckerei.

Das Hauptsortiment:
Dieses besteht aus:
Flammbrot, Dinnete, Dünnele, Rahmfleck als schwäbisch-alemannische Spezialitäten werden in verschiedenen Variationen gebacken.
Davon sind 3 Gerichte vegetarisch, 2 davon mit Kartoffel

Zum täglichen Angebot gehören:
Täglich frisch gebackenes Holzofenbrot und Brötchen sowie die schwäbische Spezialität die Semmeln.
Aus der im Mittealter-Design gehaltenen ökologischen Kleinimkerei gibt es laufend 250 g Gläser dieses Honigs zum Mitnehmen oder aber können auch gleich die frischgebackenen Brote und Backwaren mit dazu erworben werden. Dieses Angebot wird auch an den Mittelaltermärkten zum Sofortverzehr auf den Märkten angeboten.  

Eine ganz besondere Spezialität:
Marcel betreibt eine Kinderbackstube bei der Kinder unter Aufsicht seines erfahrenen Teams ihre eigenen Brot- und Gebäck-Kreationen herstellen und backen können und dürfen.

Das Projekt KiBa oder Kinderbackstube:
So wie das und allen voran vom Kinderlied von Rolf Zuckowski In der Weihnachtsbäckerei muss man sich sicherlich eine solche KiBa vorstellen. Das Backen macht Spaß aber das Chaos, das die Kinder in der Küche produzieren, ist einfach Bilderbuch reif.
Aber, das soll Marcel mit seinem Team selber in seinem Gedicht/Reim vortragen!!!  

Kinder-Back-Reim vom Team Marcel von der Backstube Heiligs Blechle!!!
Das Backen meist in einem Chaos endet, weil das Kind die Küche schändet.
Doch bei uns, so sei gesagt, kein Kind über´s backen klagt. 

Mit Spannung Spaß und Spiel, gibt es hier kein Kinderüberraschungs-Ei,
dafür aber eine selbsterschaffene Leckerei. 

Gebacken von den Kindern selbst, es ist nicht schwer…
mit Honig, Nüssen, Äpfeln und vielem leckeren mehr. 

Die Kleinsten unter unsrer Aufsicht sind.
Doch nutzt dies nicht und flieht geschwind. 

ihr müsst sie zurücknehmen, das ist gewiss
sonst zeigen wir euch…
wieviel Platz in unsrem Ofen ist.

Wir haben im Gepäck:
Spontanität, Pünktlichkeit, ein flexibles & eingespieltes Team,  Kompromissbereitschaft, eine ansprechende und authentische Optik unseres Gesamtbildes und stets eine gute Zusammenarbeit. Und nun wäre der Zeitpunkt für unseren Honig damit ich Ihnen nicht weiter den Honig ums Maul schmieren muss.

Link zu: Kinderbäckerei bzw. Kinderbackstube von Marcel Grünelt

Wissenswertes über das Mittelalter

Runen und das Wissen über die Runenzeichen

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf die Seite im Baulexikon für die Lehrlinge

Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Eine alte Sprache Europas Als Runen werden die ältesten uns bekannten Schriften aus Europa genannt Ihre Bedeutung ist auf Tonfälle der Silben ausgelegt und wurden in ein Runden-Alphabet übernommen Begriffe aus dem Runenwesen Runen-Alphabet ältere Futhark Runenalphabet Silbenreihe Wortlaut Runenreihe Zeitalter vom 2. bis zum 14. Jahrhundert n. Chr Grundlage europäischen Landessprachen 11. Jahrhundert das Runenalphabet
Eine alte Sprache Europas:
Als Runen werden die ältesten uns bekannten Schriften aus Europa genannt. Ihre Bedeutung ist auf Tonfälle der Silben ausgelegt und wurden in ein Runden-Alphabet übernommen.  
Begriffe aus dem Runenwesen:
Runen-Alphabet, alte germanische Runen, Bauwesen, Zimmermannswesen, Fachwerksbau, ältere Futhark, Runenalphabet, Silbenreihe, Wortlaut Runenreihe, Zeitalter vom 2. bis zum 14. Jahrhundert n. Chr., Grundlage europäischen Landessprachen, 11. Jahrhundert das Runenalphabet.
Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Tiere waren wichtige Begriffe Die Runen zeichnen sehr stark auf die Tierwelt und die Natur im Ganzen ab Hier sind wichtige Tiere wie der Auerochse wichtige und starke Zeichen Begriffe aus dem Runenwesen Die Runenzeichen gleich alt sind deutsche Sprache wie alt ist die Deutsche Sprache ersten Überlieferungen deutschen Sprache 8. Jahrhundert erste Schrift Abhandlung der Merseburger Zaubersprüche Jahr 2024 im 21. Jahrhundert
Tiere waren wichtige Begriffe:
Die Runen zeichnen sehr stark auf die Tierwelt und die Natur im Ganzen ab. Hier sind wichtige Tiere wie der Auerochse wichtige und starke Zeichen.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Die Runenzeichen, gleich alt sind, deutsche Sprache, wie alt ist die Deutsche Sprache, ersten Überlieferungen, deutschen Sprache, 8. Jahrhundert, erste Schrift, Abhandlung der Merseburger Zaubersprüche, Jahr 2024, im 21. Jahrhundert.
Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Bezüge auf Fantasien Thurisaz oder Riese Das Runenwesen und deren Zeit ist davon geprägt, dass die Kraft und die Gestalt der Krieger immer ein wichtiges Thema waren Nur die stärksten Krieger waren angesehen und erreichten innerhalb des Stammes Macht Begriffe aus dem Runenwesen Deutsche Sprache Deutsche Sprache Übergang von Runen zu anderen Sprachen 2-tes bis zum 13-tes Jahrhundert andere Sprachen Runen englische Sprache lateinkundigen Kirchenmännern Runen der Nordländer enzyklopädische Kuriositäten vermeintliche Geheimschriften
Bezüge auf Fantasien Thurisaz oder Riese:
Das Runenwesen und deren Zeit ist davon geprägt, dass die Kraft und die Gestalt der Krieger immer ein wichtiges Thema waren. Nur die stärksten Krieger waren angesehen und erreichten innerhalb des Stammes Macht.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Deutsche Sprache, 13 Jahrhundert, Übergang von Runen zu anderen Sprachen, 2-tes bis zum 13-tes Jahrhundert, andere Sprachen, erst im Aufbau, das Futhork, angelsächsische Runenreihe, gotische Runenzeichen, Runen englische Sprache, lateinkundigen Kirchenmännern, Runen der Nordländer, enzyklopädische Kuriositäten, vermeintliche Geheimschriften.
Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Ansuz oder Ase Gottheit Wir brauchen nicht glauben dass Götter und Gottheiten bei den Wikingern und den alten Germanen keine Rolle gespielt haben Im Gegenteil die Gottheiten sind nicht alleine in Götter selber unterteilt gewesen Im Gegenteil die Gottheiten sind nicht alleine in Götter selber unterteilt gewesen sondern auch in Götter-Stämme eingeteilt Die Asen waren dabei ein Göttergeschlecht aus den alten Runen heraus Begriffe aus dem Runenwesen Die Deutsche Sprache 13 Jahrhunderte alt Übergang von Runen Runen zu anderen Sprachen Berechnung im Aufbau waren das Futhork ist die angelsächsische Runenreihe, aus dem gotischen heraus die Runen in die englische Sprache übernommen
Ansuz oder Ase Gottheit:
Wir brauchen nicht glauben, dass Götter und Gottheiten bei den Wikingern und den alten Germanen keine Rolle gespielt haben. Im Gegenteil die Gottheiten sind nicht alleine in Götter selber unterteilt gewesen, sondern auch in Götter-Stämme eingeteilt. Die Asen waren dabei ein Göttergeschlecht aus den alten Runen heraus.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Die Deutsche Sprache, 13 Jahrhunderte alt, Übergang von Runen, Runen zu anderen Sprachen, Berechnung, 2-ten Jahrhundert, bis zum 13-ten Jahrhundert, anderen Sprachen, im Aufbau waren, das Futhork, ist die angelsächsische Runenreihe, aus dem gotischen heraus, die Runen in die englische Sprache übernommen.
Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Raidho oder Reise Die Reise war für das Volk der Wikinger ein bedeutender Begriff Die Reise war die Zielsetzung andere Länder zu erobern und reiche Brandschatzungs-Beute zu machen Dazu waren die Wikinger beispielsweise berüchtigt mit Ihren damals hoch modernen Kriegsschiffen Begriffe aus dem Runenwesen Lateinkundige Kirchenmänner Runen der Nordländer enzyklopädische Kuriositäten vermeintliche Geheimschriften älteren Futhark-Runen das griechische Alphabet hebräischen und chaldäischen Alphabet das Runenwerk Tironischen Noten Phantasiealphabet des Aethicus
Raidho oder Reise:
Die Reise war für das Volk der Wikinger ein bedeutender Begriff. Die Reise war die Zielsetzung, andere Länder zu erobern und reiche Brandschatzungs-Beute zu machen. Dazu waren die Wikinger beispielsweise berüchtigt mit Ihren damals hoch modernen Kriegsschiffen.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Lateinkundige Kirchenmänner, Runen der Nordländer, enzyklopädische Kuriositäten, vermeintliche Geheimschriften, älteren Futhark-Runen, das griechische Alphabet, hebräischen und chaldäischen Alphabet, das Runenwerk, Tironischen Noten, Phantasiealphabet des Aethicus.
Kenaz oder Fackel Gerade die Fackel als Bedeutung von Feuer war für die Völkerwanderung ein bedeutsamer Begriff Die Fackel war das Feuer, das auf der Reise mitgenommen werden konnte und am Abend große Feuer erfachen konnten Begriffe aus dem Runenwesen Runen bildeten die Sprachen Europas die Runen erste Europäische Einheitssprache die Zimmermannszunft Zimmermänner die Wissenden Runensprache Runen nach Wunsch der Bauherren Fachwerk Runen selber kennenlernen Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Kenaz oder Fackel:
Gerade die Fackel als Bedeutung von Feuer war für die Völkerwanderung ein bedeutsamer Begriff. Die Fackel war das Feuer, das auf der Reise mitgenommen werden konnte und am Abend große Feuer erfachen konnten.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Runen bildeten die Sprachen Europas, die Runen, erste Europäische Einheitssprache, die Zimmermannszunft, Zimmermänner die Wissenden, Runensprache, Runen nach Wunsch der Bauherren, Fachwerk, Runen selber kennenlernen.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum.  
Rune Gebo oder Geschenk Gebo oder Geschenk Auch das Geben war eine bedeutsame Rune Denn die Menschen kannten ja noch keinen Handel mit Geldmitteln Daher war der Handel mit dem Tausch von geben und nehmen eine entscheidende Wirtschaftskraft beziehungsweise Gesetzgebung Begriffe aus dem Runenwesen Germanische Runen als Europasprache dem älteren Futhark Regionale Abweichungen sind möglich Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Gebo oder Geschenk:
Auch das Geben war eine bedeutsame Rune. Denn die Menschen kannten ja noch keinen Handel mit Geldmitteln. Daher war der Handel mit dem Tausch von geben und nehmen eine entscheidende Wirtschaftskraft beziehungsweise Gesetzgebung.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Germanische Runen als Europasprache, Runenwerk, alten Germanischen Zeichen, später Runenalphabet, dem älteren Futhark, Regionale Abweichungen sind möglich.
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Rune Wunjo oder Freude Das Leben der Germanen und Wikingern bezeichnen wir mit dem Mittelalter als kalte dunkle Zeit wurden an den Abenden auch kräftige Feuern in gemeinsamen Langhäusern entfacht Daraus ergibt sich natürlich auch dass die Freude mit Festen im kalten Zeitalter auch einen entsprechenden Raum eingenommen hat Begriffe aus dem Runenwesen Runen als Wortlaute Runen asiatischer Schrift Chinesen gleichen Schriftzeichen Aussprache unterschiedlichen Lauten unterschiedliche Begriffe Runenverzeichnis
Wunjo oder Freude:
Das Leben der Germanen und Wikingern bezeichnen wir mit dem Mittelalter als kalte, dunkle Zeit. Also, wurden an den Abenden auch kräftige Feuern in gemeinsamen Langhäusern entfacht. Daraus ergibt sich natürlich auch, dass die Freude mit Festen im kalten Zeitalter auch einen entsprechenden Raum eingenommen hat.  
Begriffe aus dem Runenwesen:
Runen als Wortlaute, Runen, asiatischer Schrift, Chinesen, gleichen Schriftzeichen, Aussprache, unterschiedlichen Lauten, unterschiedliche Begriffe, Runenverzeichnis.
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Ritterspiele in Pfullendorf, Baulexikon Wilfried Berger und die Bedeutung der Runen-Zeichen

Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst

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Rune Hagalaz oder Hagel Hagalaz oder Hagel Naturereignisse wurden meist göttlich angesehen So wurden auch Naturereignisse als Strafe der Götter gedeutet Daraus resultierte, dass Opfer und entsprechende Rituale vorgenommen wurden um vor diesen Naturereignissen geschützt zu werden Der Hagel ist eines dieser schlimmen Naturereignisse gewesen Begriffe aus dem Runenwesen Erklärungen der einzelnen Runen-Begriffen Begriff eine Rune Runen Zeichen Schriftzeichen Ausnahme eines kurzen Zeitraums hochmittelalterlichen Skandinavien Runenschrift Alltagskommunikation die Schrift Ritzschrift Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Hagalaz oder Hagel:
Naturereignisse wurden meist göttlich angesehen. So wurden auch Naturereignisse als Strafe der Götter gedeutet. Daraus resultierte, dass Opfer und entsprechende Rituale vorgenommen wurden um vor diesen Naturereignissen geschützt zu werden. Der Hagel ist eines dieser schlimmen Naturereignisse gewesen. 
Begriffe aus dem Runenwesen:
Erklärungen der einzelnen Runen-Begriffen, Begriff eine Rune, Runen Zeichen, Schriftzeichen, Ausnahme eines kurzen Zeitraums, hochmittelalterlichen Skandinavien, Runenschrift, Alltagskommunikation, die Schrift, Ritzschrift.
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Naudiz oder Not Die Not ist einer der bedeutsamsten Qualen eines jeden Menschen In der kargen Zeit war daher die Not eine der bedeutendsten Runen Um Not zu vermeiden wurden auch Götter-Opfer gebracht Begriffe aus dem Runenwesen Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst
Shadowhunters Liebe Tattoo Odin Stärke Familie Feuer Freundschaft Hoffnung Kraft Thor Wolf Schattenjäger Loki Chroniken der Unterwelt Vegvisir Krieger
Naudiz oder Not:
Die Not ist einer der bedeutsamsten Qualen eines jeden Menschen. In der kargen Zeit, war daher die Not eine der bedeutendsten Runen. Um Not zu vermeiden, wurden auch Götter-Opfer gebracht.  
Begriffe aus dem Runenwesen:
Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst
Shadowhunters, Liebe, Tattoo, Odin, Stärke, Familie, Feuer, Freundschaft, Hoffnung, Kraft, Thor, Wolf, Schattenjäger, Loki, Chroniken der Unterwelt, Vegvisir, Krieger.
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Rune Isa oder Eis Und wieder haben wir es mit einer Rune zu tun bei der es wieder einmal mehr um Naturereignisse geht Im tiefen Norden bei den Wikingern beispielsweise gibt es nicht so viele Sommer Herbst und Frühjahrstage wie bei uns Daher ist das Eis ein zentraler Sinn dies in einer Rune zu bezeichnen Begriffe aus dem Runenwesen Erklärungen Runen-Begriffen Begriff eine Rune Runen Zeichen Schriftzeichen kurzer Zeitraum im hochmittelalterlichen Skandinavien Runenschrift nicht zur Alltagskommunikation verwendet Schrift meist als Ritzschrift Runensteine Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Isa oder Eis:
Und wieder haben wir es mit einer Rune zu tun, bei der es wieder einmal mehr um Naturereignisse geht. Im tiefen Norden, bei den Wikingern beispielsweise gibt es nicht so viele Sommer Herbst und Frühjahrstage wie bei uns. Daher ist das Eis ein zentraler Sinn, dies in einer Rune zu bezeichnen.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Erklärungen, Runen-Begriffen, Begriff eine Rune, Runen Zeichen, Schriftzeichen, kurzer Zeitraum im hochmittelalterlichen Skandinavien, Runenschrift nicht zur Alltagskommunikation verwendet, Schrift meist als Ritzschrift, Runensteine.
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Jera oder Jahr Das Leben im Mittelalter war gleich gelagert wie in der Neuzeit Wenngleich in der Neuzeit das Leben nicht mehr nach der Natur gerichtet ist Allerdings in der Landwirtschaft beispielsweise ist genau das gleiche Leben erhalten geblieben wie damals Es gibt eine gewisse Zeit zur Saat zur Reife der Ernte zum Einbringen der Ernte und für die Verarbeitung der Ernte Daher war die Rune Jera oder Jahr eine bedeutende Rune des Überlebens Denn all diese Lebensgrundlagen bestimmt nicht der Mensch sondern die Natur mit dem Jahr in 12 Monaten Begriffe aus dem Runenwesen Schwerpunkt liegt dabei in Dänemark Südskandinavien Runensteinen Nordischen und skandinavischen Ländern Runen verwendet Archäologisch entlang des Rheins bei den Alemannen in Bayern Brandenburg Thüringen sowie in Pommern Schlesien und Böhmen geschichtliche Völkerwanderung Runen 200 nach Christus bis 700 nach Christus ganz Europa
Jera oder Jahr:
Das Leben im Mittelalter war gleich gelagert, wie in der Neuzeit. Wenngleich in der Neuzeit das Leben nicht mehr nach der Natur gerichtet ist. Allerdings in der Landwirtschaft beispielsweise ist genau das gleiche Leben erhalten geblieben wie damals. Es gibt eine gewisse Zeit zur Saat, zur Reife der Ernte, zum Einbringen der Ernte und für die Verarbeitung der Ernte. Daher war die Rune Jera oder Jahr eine bedeutende Rune des Überlebens. Denn all diese Lebensgrundlagen bestimmt nicht der Mensch, sondern die Natur mit dem Jahr in 12 Monaten.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Schwerpunkt liegt dabei in Dänemark, Südskandinavien, Runensteinen, Nordischen und skandinavischen Ländern, Runen verwendet, Archäologisch, entlang des Rheins, bei den Alemannen, in Bayern, Brandenburg, Thüringen sowie in Pommern, Schlesien und Böhmen, geschichtliche Völkerwanderung, Runen 200 nach Christus,  bis 700 nach Christus, ganz Europa.
Eihwaz oder Eibe Eine ganz wichtige Stellung nahmen Bäume ein Zum einen lieferten Sie das Holz für die Feuer damit man es warm hatte Zum anderen war das Holz Baumaterial Aber auch für alle Heilende und gesundheitlichen Grundlagen waren ebenfalls die Bäume mit Ihren Harzen Ölen und Moosen ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens Die Eibe war dabei einer der wertvollsten Lieferanten all dieser Materialien Begriffe aus dem Runenwesen Das dominierende Futhark die Völkerwanderung ganz Europa das ältere Futhark anerkanntes Runen-Alphabet Die Wikinger die jüngere Version des Futhark Zeichen archäologisch Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Eihwaz oder Eibe:
Eine ganz wichtige Stellung nahmen Bäume ein. Zum einen lieferten Sie das Holz für die Feuer damit man es warm hatte. Zum anderen war das Holz Baumaterial. Aber auch, für alle Heilende und gesundheitlichen Grundlagen, waren ebenfalls die Bäume mit Ihren Harzen, Ölen und Moosen ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Die Eibe war dabei einer der wertvollsten Lieferanten all dieser Materialien.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Das dominierende Futhark, die Völkerwanderung, ganz Europa, das ältere Futhark, anerkanntes Runen-Alphabet, Die Wikinger, die jüngere Version des Futhark, Zeichen archäologisch.
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