Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon Ritter nannte man im Mittelhochdeutsch rîtære rîter riter ritter mittellateinisch miles neulateinisch eques auratus polnisch rycerz slawisch vitez vityaz ungarisch vitéz
Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf:
Was sind Ritter?
Ritter nannte man im Mittelhochdeutsch rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz.
Damit wurden früher, wie auch heute noch die Wehrhaften genannt. Also alle, die in irgendeinem Bezug über die Gerechtigkeit benachteiligter Gruppen der Gesellschaft kämpften. Im Römischen Reich nannte man die Ritter Equites.
Die Würde der Ritter selber geht allerdings erst auf das Spätmittelalter zurück, wo für die Ritter die Gerechtigkeits-Würde im Grundsatz der Bevölkerung stand. Also den Titel Ritter nur schwer erworben werden konnte.

Inhaltsverzeichnis

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf die Seite im Baulexikon für die Lehrlinge:

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon für die jungen Handwerker/innen.

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon Oh Gott was hat das jetzt mit dem Mittealter zu tun  Generell immer bezogen auf die Religionen der Welt-Religion Im Koran beispielsweise sind die Bezüge auf den Heiligen Krieg verzeichnet dass Menschen freiwillig in den Krieg ziehen In Europa waren es beispielsweise die christlichen Kreuzzüge die unter Barbarossa vorrangig geführt wurden Also, geht es um das sterben der Krieger Im heidnischen Brauchtum und den Wikingern ging alles davon aus dass Walhalla, also der Himmel nur erreicht werden kann, wenn der Ritter oder Krieger im Kampf stirb
Die Widergeburt des Mittelalters?
Wenn wir uns mal mit dem Tibet und dem Buddhismus beschäftigen, werden wir erkennen, dass dort an eine Reinkarnation oder Wiederverkörperung geglaubt wird.
Also letztendlich jeder Mensch damit rechnen muss, dass er als Käfer oder Tiger ein zweites Mal auf die Welt kommt.
Lateinisch nennt man das die Fleischwerdung. Verstanden wird damit der Übergang der Seele eines Menschen in einen neuen Körper. Also, der neue Körper somit eine neue Existenz darstellt. Das ist dann die Lehre der Seelenwanderung oder der Wiedergeburt.
Oh Gott was hat das jetzt mit dem Mittealter zu tun?
Sehr viel. Nicht nur bezogen auf das Mittelalter. Generell immer bezogen auf die Religionen der Welt-Religion.
Im Koran beispielsweise sind die Bezüge auf den Heiligen Krieg verzeichnet. Das heißt,  dass in der islamischen Rechtsprechung der Dschihad die einzig zulässige Form eines Krieges gegen Nichtmuslime darlegt.
Jetzt müssen wir heilige Kriege verstehen, dass Menschen freiwillig in den Krieg ziehen?
In Europa waren es beispielsweise die christlichen Kreuzzüge, die unter Barbarossa vorrangig geführt wurden.
Also, geht es um das sterben der Krieger?
Im heidnischen Brauchtum und den Wikingern ging alles davon aus, dass Walhalla, also der Himmel nur erreicht werden kann, wenn der Ritter oder Krieger im Kampf stirbt.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Einstiegsvideo von den Rittern.

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf

Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern ohne die eine solche Reportage nicht möglich wäre

Fensterbau Huber aus Weißenhorn

Der Fensterprofi wenn es rund um das Fenster geht

Handwerker im Baulexikon Wilfried Berger  Fensterbau Huber aus Weißenhorn Fensterbau Huber aus Weißenhorn Der Fensterprofi wenn es rund um das Fenster geht Bewertung vom BauFachForum Firma Huber stellt ein klassischer Fensterbaubetrieb aus Generationen dar Die gesündeste Grundlage für einen Betrieb in fast 100-jährigen-Firmentradition mit höchste Qualität und handwerkliche Perfektion aus Meisterhand zu liefern Hier sind die Senior-Chefs, der Sohn  Bernd Huber und seine Frau Gisela Huber und bereits wieder deren Sohn im Betrieb tätig
Bewertung vom BauFachForum:
Fensterbau Huber aus Weißenhorn:
Firma Huber stellt ein klassischer Fensterbaubetrieb aus Generationen dar. Die gesündeste Grundlage für einen Betrieb in fast 100-jährigen-Firmentradition, mit höchste Qualität und handwerkliche Perfektion aus Meisterhand zu liefern.
Hier sind die Senior-Chefs, der Sohn  Bernd Huber und seine Frau Gisela Huber und bereits wieder deren Sohn im Betrieb tätig.
Qualität setzt handwerkliche Ausbildung voraus:
Und das ist hier im Betrieb der Fall. Hier werden Fenster gefertigt von handwerklich hochkarätig ausgebildeten Meister, Gesellen und entsprechend auch Lehrlingen.
Gefertigt werden Fenster aus Holz, Holz-Alu oder auch Kunststoff aus eigener Fertigung. Gleichfalls Haustüren in mannigfaltiger Auswahl.   
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video, was euch in der Ausbildung im Handwerk erwartet.
Link zu: Bewerbt euch bei Firma Huber
Link zu: Die Familie Huber als Ausbildungsbetrieb
Link zu: Produkte von der Firma Huber
Link zu: Alles über Haustüren von Firma Huber
Link zu: Sonnenschutz von Firma Huber
Sie haben Fragen?  Rufen Sie bei Firma Huber an: 07309 – 29 93

Alles über Ritter aus dem Mittelalter

Alte Mythen und Mähren 2024 zurückversetzt?

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon oder die Frage, ob die Menschheit zurück will?

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon Ritter hatten in allen Sprachen der damaliger Zeit eigene Bedeutungen Im Mittelhochdeutsch rîtære rîter riter ritter Im Lateinischen und Neulatinischen waren es die miles die neulateinische eques auratus Geläufiger ist uns der Name von den vier Musketiere aus dem französischen mit chevalier Aus anderen Ländern dann noch die wichtigsten Begriffe Italienisch cavaliere spanisch caballero polnisch rycerz slawisch vitez vityaz ungarisch vitéz englisch knight Daher heißt die Sendung mit David Hasselhoff auch Knight Rider die in den Jahren 1982 bis 1986 in Amerika produziert wurde Der Fahrer des wurde dabei zum Ritter umbenannt  Der Begriff selber aus der Deutung heraus war allerdings in allen Ländern der gleiche und bedeutete die Wehrhaften Wer will im Spiel der Kinder früher wie heute nicht der Ritter sein Sicherlich rührt der Drang zum Ritter dahingehend dass der Ritter als die Kämpfer für die Gruppen der Mitmenschen galt die in allen Lagen des Lebens benachteiligt wurden
Was sind Ritter aus dem Mittelalter?
Ritter hatten in allen Sprachen der damaliger Zeit eigene Bedeutungen. Im Mittelhochdeutsch rîtære, rîter, riter, ritter. Im Lateinischen und Neulatinischen waren es die miles, bzw. die neulateinische eques auratus. Geläufiger ist uns der Name von den vier Musketiere aus dem französischen mit chevalier. Aus anderen Ländern dann noch die wichtigsten Begriffe: Italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz und englisch knight.
Daher heißt die Sendung mit David Hasselhoff auch Knight Rider, die in den Jahren 1982 bis 1986 in Amerika produziert wurde. Der Fahrer des wurde dabei zum Ritter umbenannt.
Der Begriff selber aus der Deutung heraus war allerdings in allen Ländern der gleiche und bedeutete die Wehrhaften. Wer will im Spiel der Kinder früher wie heute nicht der Ritter sein? Sicherlich rührt der Drang zum Ritter dahingehend, dass der Ritter als die Kämpfer für die Gruppen der Mitmenschen galt, die in allen Lagen des Lebens benachteiligt wurden.
Ritter, die Kämpfer der Gerechtigkeit:
Dazu gehörte das gemeine Volk, die Bauern und die Zehnt-Abgebenden, die von der Obrigkeit stets ungerecht benachteiligt wurden. Auch bei den Römern gab es bereits Ritter, die mal als die Ritter der Equites nannten.
Die Ritterwürden, mit dem Ritterschlag und den ganzen Auszeichnungen des Ritters gehen allerdings erst auf das Spätmittelalter zurück.
Da der Ritter, der Kämpfer der Gerechtigkeit im Dienste des Königs agierte, war es damals schwer, die Ritterwürde zu erlangen.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video von den Ritterkämpfen die Feuershow in der Nacht mit Höchstleistungen von Pferden und Menschen. Begleitet mit der Mittelalter-Band Trio Cum Laute.  

Das Sterben im Krieg:
Somit können wir in alle Grundlagen der Menschen der gesamten Welt schauen, ist überall der Friede wohl verankert. Allerdings ist in jeder Religion auch der Krieg verankert.
Projizieren wir diese Aussage der Religionen der Welt einfach mal auf die Europawahl 2024, können wir erkennen, dass in ganz Europa kein Bürger mehr unseren Politiker/innen Glauben schenkt. Kein Bürger/in würde für eine solche Regierung in den Krieg ziehen und sein Leben verlieren.

Also, wo ist jetzt der Unterschied zu den Rittern im Mittelalter?
Das ist doch nur darin zu suchen, dass die Menschen an Ihren König und Landesfürsten geglaubt haben. Natürlich immer mit Bedacht, dass der, der nicht an diese Hoheit geglaubt hat, sofort einen Kopf kleiner war.
Aber ist das Ganze heute nicht anderst?
Ein Kind, das politisch als Außenministerin keinerlei Grundlagen hat, verwickelt uns Deutsche auf der gesamten Welt in Kriege, die uns nichts angehen.
Dazu möchte Sie jetzt noch, dass Sie bestimmen kann, wen Sie von unseren Kindern in diese Kriege schicken kann. Das Thema Wehrpflicht kommt jetzt wieder in die Diskussion.

Warum wurde die Wehrpflicht abgeschafft?
Wir hatten bis vor der Grünen Regierung mit Herrn Robert Habeck und Frau Annalena Baerbock Politiker, die auf Ihrer Fahne den Frieden geschrieben haben, so wie dieser vor Ihrer Wahl herrschte. Das war die Zeit vom 01. Juli 2011, wo die Wehrpflicht ausgesetzt wurde.
Es gab keine Feinde. Aus Russland wurden zwei Gasleitungen unterhalten und die Geschäfte waren so, dass Deutschland aufblühte.
Erst mit der Außenministerin der Grünen Frau Annalena Baerbock eskalierte die gesamte Welt.

Aber jetzt zurück zum Mittelalter:
Dort konnten die Menschen nicht Wählen und entscheiden. Die Menschen gingen davon aus, dass Könige wie unser Sagen-König Arthus das Volk gerecht behandelt und auch verteidigt.
Beispielsweise wie Robin Hood aus dem englischen Sherwood Forest, König Richard Löwenherz treu diente und den Kampf gegen die Bösen der Zeit wie der Sheriff von Nottingham mit Schwert und Bogen bekämpfte.
Also, die Bürger und allen voran die Ritter, Arthus und auch Richard vertrauten und auch Ihr Leben dafür zur Verfügung stellten.
Aber, können wir Bürger heute noch unser Leben für diese Kindergarten-Regierung der Ampeln geben?

Die Reinkarnation oder Wiederverkörperung 2024:
Betrachten wir jetzt wissenschaftlich alle Grundlagen der Ampelregierung, mit dem Abwählen der Wähler, steht Frau Annalena Baerbock immer noch im Glauben, dass Sie eventuell noch Kanzlerin werden kann?
Sie macht sich keinerlei Gedanken, dass die Grüne Partei gar nicht mehr über die 5 % Klausel kommen wird.
Dann wäre ja nur eine Minderheit mit dem erlangen von 3 Wahlkreisen möglich.
Für uns Bürger wäre das der Segen. Dann wäre eine Reinkarnation oder Wiederverkörperung 2025 nicht mehr möglich.
Also in Frage steht, wer heut Köpfe Abschlagen darf?
Zumindest wird unserer Ampel-Regierung niemand mehr glauben schenken und seine Lebensgrundlage anbieten.
Viel Spaß mit unserem Bericht der Ritter und dem Mittealter immer im Vergleich des Mittelalters und der heutigen Regierungen.

Die Standfamilie Kaiser

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder die Standmänner und Frauen, die uns die Kämpfe heute zeigen!

Offizielles Video von den Ritterspielen aus Pfullendorf mit der Mittelalterband Trio Cum Laute live in Pfullendorf! 
Wer ist die Standfamilie Stefan Kaiser?
Damit wir heute die Ritterkämpfe wieder neu erleben können, müssen gut ausgebildete Standmänner und Frauen die Ritterspiele so nachspielen können, dass niemand dabei verletzt wird.  
Stefan Kaiser ist mit seinem Bruder Begründer des Schauspiels Die schwarze Krönung als Ritterspiel in Neuwied.
Die Geschichte handelt vom Bösen Ritter Ademar gegen den Prinz Wilhelm. 
Hier zu sehen im Lanzen und Schwertkampf!!!
Begriffe zum Thema Standmann:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Trio cum Laute, Ritterkämpfe, Burg Querfurt, Historische Restaurierung, Bad Bodenteich, Buhurt, Kampfsport, Neuhausen, Schwert, Mittelaltermarkt, Schwert, Ritterspiele, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de
Offizielles Video von den Ritterspielen aus Pfullendorf mit der Mittelalterband Trio Cum Laute live in Pfullendorf!
Wer ist die Standfamilie Stefan Kaiser?
Damit wir heute die Ritterkämpfe wieder neu erleben können, müssen gut ausgebildete Standmänner und Frauen die Ritterspiele so nachspielen können, dass niemand dabei verletzt wird.  
Stefan Kaiser ist mit seinem Bruder Begründer des Schauspiels Die schwarze Krönung als Ritterspiel in Neuwied.
Die Geschichte handelt vom Bösen Ritter Ademar gegen den Prinz Wilhelm.
Hier zu sehen im Lanzen und Schwertkampf!!!
Begriffe zum Thema Standmann:
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Stefan Kaiser als Schausteller:
Stefan Kaiser ist mit seinem Bruder Begründer des Schauspiels Die schwarze Krönung als Ritterspiel in Neuwied.
Die Geschichte handelt vom Bösen Ritter Ademar gegen den edlen Ritter Prinz Wilhelm.
Hier zu sehen im Lanzen und Schwertkampf!!!

Wovon handelt die Geschichte?
Alle Geschichten beginnen immer mit es war einmal. So wollen wir auch diese Geschichte beginnen indem vor langer Zeit der böse Ritter Ademar von Hohenfels, der gegen Prinz Wilhelm in einem spektakulären Turnier um den Thron und die Gunst der Prinzessin als Rivalen sich bekämpfen.

Historisch nachgewiesen ist kein böser Ritter Ademar von Hohenfels, Diese Figur ist eine Erfindung von Stefan Kaiser aus Gütersloh, der ihn verkörpert und als Schausteller in sechster Generation diese Figur in der Kampfarena zum Leben erweckt.

Die Geschichte von Stefan Kaiser:
Stefan Kaiser wurde das Schaustellen in die Wiege gelegt. Bereits als Kind und Jugendlicher wirkte er bei den Shows der Familie mit. Dort war er einmal ein Lasso schwingender Cowboy und das andere Mal ein Streitwagenfahrer. Natürlich immer hinter oder auf Pferden. Zusammen mit seinem Bruder Jeffrey Kaiser, hat er eine eigene Ritter Stand-Nummer entwickelt und trägt diese den Zuschauern vor.

Familie Kaiser auf Live-Tournee:
Immer von März bis Oktober Tourt er mit seinem zwölfköpfigen Team und zehn Pferden mit der Proformens Die schwarze Krönung durch die Mittelalter-Märkte.
Das BauFachForum war natürlich mit dabei als die Truppe im wilden Galopp Geschwindigkeitsübungen vorführt. Aber auch sind die Kampfszenen mit Wurfsternen, Lanzen und Schwertern oder das Duell im Lanzenstechen auf den Pferden Szenen, die einem das Herz still stehen lässt. Das zeigt allem voran, dass die Truppe weder Angst noch Gefahr kennen und wie Stefan Kaiser selber aussagt: So ein gebrochenes Bein ist da ganz normal, und sieht das Ganze als Berufsrisiko an. Schwere Verletzungen sind nach Stefan Kaiser aus der Familien-Chronik nicht bekannt. Alle Verletzungen waren so, dass man relativ schnell wieder im Sattel auf einem Pferd saß. Denn, wer diese Geschwindigkeiten im Kampf auf einem Pferd vorführt, kann ohne diese Herausforderung nicht mehr leben.

Der Familiennachwuchs:
Natürlich ist auf den Tourneen die ganze Familie mit auf Tour. So auch die siebenjährige Tochter, die bereits schon mit in die Shows einbezogen ist und ihren eigenen Stil entwickelt. Die Tochter ist damit die siebente Generation der Künstlerfamilie.
Somit wird auch das Können für die laufenden Rollen in die die Standfamilie schlüpfen muss wieder an eine neue Generation weiter gegeben.

Die anfallenden Arbeiten:
Um einen Einblick in eine solche Künstlerfamilie zu bekommen, muss einmal die tägliche Arbeit mit den Pferden und das Training für die Auftritte bewältigt werden. Aber dazu kommt noch die schwere Arbeit mit dem laufenden Auf und Abbau der enormen Arena mit seinem Team hinzu. Zusätzlich kommt dann noch die ganze Verwaltungsaufgaben und die Firmenführung dazu. Also Stefan Kaiser sicherlich gleichzustellen ist, wie ein selbständiger Handwerker in deren Arbeits-Aufgaben.  

Hör- und Sehprobe vom Ritterturnier aus Pfullendorf mit der Standfamilie Kaiser begleitet von der Mittelalterband Trio Cum Laute live in Pfullendorf!
Die Ritterspiele fallen nicht unter den Juvenal Begriff:
Die Ritterspiele, wenngleich Sie ein enormes Spektakel auch Überregional auslösten kann man allerdings nicht in die Kategorie von der Juvenal Kritik eingliedern.
Wir sollten uns immer vorstellen, was es für eine körperliche Belastung sein musste einmal eine Rüstung zu tragen und zum anderen in dieser Rüstung dann auch noch zu kämpfen. Dazu mussten die Ritter enorme Kraft und Ausdauer besitzen um stundenweise zu kämpfen.
Gladiatoren-Spiele der Römer:
Auch Sie können nicht mit Ritterspielen verglichen werden. Wenngleich dies der Volksmund so versteht und meint.
Sie dienten lediglich dafür, dass das Töten in der Arena zur Lust der Bevölkerung vorgenommen wurde. Hier sollte das Adrenalin der Bevölkerung in Wallung gebracht werden. Daher die Gladiatorenkämpfe im alten Rom lediglich als Unterhaltung und der politischen Propaganda diente. Hier habe wir den Ursprung im Totenkult. Aber auch der Totenkult hatte man in den Kolossen missbraucht und hat diesen Kult durch die nicht freien Gladiatoren und zum Teil der Christen zu einem Blutrausch des Volks umgenutzt. Hier sollte die politische Macht gegenüber dem Volk und Menschen demonstriert werden. Also, auch entschieden werden darf mit dem Daumen hoch oder runter, wer leben darf und wer sterben muss.
Begriffe zum Thema Standmann:
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Hör- und Sehprobe vom Ritterturnier aus Pfullendorf mit der Standfamilie Kaiser begleitet von der Mittelalterband Trio Cum Laute live in Pfullendorf!
Die Ritterspiele fallen nicht unter den
Juvenal Begriff:
Die Ritterspiele, wenngleich Sie ein enormes Spektakel auch Überregional auslösten kann man allerdings nicht in die Kategorie von der Juvenal Kritik eingliedern.
Wir sollten uns immer vorstellen, was es für eine körperliche Belastung sein musste einmal eine Rüstung zu tragen und zum anderen in dieser Rüstung dann auch noch zu kämpfen. Dazu mussten die Ritter enorme Kraft und Ausdauer besitzen um stundenweise zu kämpfen.
Gladiatoren-Spiele der Römer:
Auch Sie können nicht mit Ritterspielen verglichen werden. Wenngleich dies der Volksmund so versteht und meint.
Sie dienten lediglich dafür, dass das Töten in der Arena zur Lust der Bevölkerung vorgenommen wurde. Hier sollte das Adrenalin der Bevölkerung in Wallung gebracht werden. Daher die Gladiatorenkämpfe im alten Rom lediglich als Unterhaltung und der politischen Propaganda diente. Hier habe wir den Ursprung im Totenkult. Aber auch der Totenkult hatte man in den Kolossen missbraucht und hat diesen Kult durch die nicht freien Gladiatoren und zum Teil der Christen zu einem Blutrausch des Volks umgenutzt. Hier sollte die politische Macht gegenüber dem Volk und Menschen demonstriert werden. Also, auch entschieden werden darf mit dem Daumen hoch oder runter, wer leben darf und wer sterben muss.
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Die Veranstalter der Ritterspiele in Pfullendorf

Der Veranstalter Beerenweine

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wer sind eigentlich die Veranstalter des Mittelalter Spektakels?

Das offizielle Video vom Mittelaltermarkt 2018 vom Veranstalter Beerenweine! 
Was oder wer steckt hinter Beerenweine?
Unter Beerenweine versteht man einen Produzenten von Beerenweinen und Metbier. Dazu folgende Kontaktdaten zum Veranstalter:
Beerenweine Riese GmbH & Co. KG
Vertretungsberechtigt:
Sarah Riese
Auenweg 45
32425 Minden
Telefon: 057193429115
Mail: info@beerenweine.de
Beerenweine und der Online-Shop:
Familie Riese haben es sich zum Geschäftsmodell gemacht, Köstlichkeiten aus dem Mittelalter wie Beerenweinen und Met besser als Honigwein bekannt herzustellen. Somit lebt mit diesen Getränken jeder Mittelaltermarkt auch in die Kehlen der Besucher real auf. Dabei stehen diese Spirituosen meist auch auf den Mittelaltermärkten zum Verkauf bereit. 
Begriffe zum Thema Beerenweine:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Beerenweine, Familie Riese, Drachenglut, Gewürzwein, Schnaps, Honigwein, Beerenweinwelt, Bier, Elixierflasche, Facebook, Met, Mittelaltermarkt, Ritter, Piraten, Zauberer, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de
Das offizielle Video vom Mittelaltermarkt 2018 vom Veranstalter Beerenweine!
Was oder wer steckt hinter Beerenweine?
Unter Beerenweine versteht man einen Produzenten von Beerenweinen und Metbier. Dazu folgende Kontaktdaten zum Veranstalter:
Beerenweine Riese GmbH & Co. KG
Vertretungsberechtigt:
Sarah Riese
Auenweg 45
32425 Minden
Telefon: 057193429115
Mail: info@beerenweine.de
Beerenweine und der Online-Shop:
Familie Riese haben es sich zum Geschäftsmodell gemacht, Köstlichkeiten aus dem Mittelalter wie Beerenweinen und Met besser als Honigwein bekannt herzustellen. Somit lebt mit diesen Getränken jeder Mittelaltermarkt auch in die Kehlen der Besucher real auf. Dabei stehen diese Spirituosen meist auch auf den Mittelaltermärkten zum Verkauf bereit.
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Das Brauen von Met-Bier

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wissen wir wie Metbier gebraut wird?

Hör- und Sehprobe: Michael Riese erklärt das brauen von Met-Bier begleitet von der Mittelalterband Trio cum Laute:
Aufwendiger veganer Wein:
Ist veganer Wein eine Selbstverständlichkeit? Beim Hersteller Beerenweine immer eine Selbstverständlichkeit. Beerenweine setzt mit einem sehr aufwendigem verfahren auf diese Besonderheit. Der digitale Einkaufsmarkt ist ein Hochgenuss des Einkaufs. Der Kehlenschneider beispielsweise ist ein extravagante Chili Schnaps und hat ein unverkennbar scharfes Aroma. Wenngleich er mit 80 Prozent Alkohol unter einem Longdrink geführt wird. Er wird seinem Namen mehr als gerecht. So trefft Ihr im Online-Shop von Beerenweine eine Rarität an der anderen.
Auch ist Beerenweine bekannt für Ihre extravaganten Etiketten und Geschenkboxen.
Im Shop findet Ihr eine enorme Auswahl an Beerenweinen wie beispielsweise aus Erdbeere, Himbeere, Holunder und Johannisbeere. Dazu Met als Honigwein und das beliebte Drachenglut, und viele ausgefallene Spirituosen mehr. Und allem voran das Met-Bier passend gebraut zum Mittelaltermarkt.
Begriffe zum Thema Met-Bier:
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Hör- und Sehprobe: Michael Riese erklärt das brauen von Met-Bier begleitet von der Mittelalterband Trio cum Laute:
Aufwendiger veganer Wein:
Ist veganer Wein eine Selbstverständlichkeit? Beim Hersteller Beerenweine immer eine Selbstverständlichkeit. Beerenweine setzt mit einem sehr aufwendigem verfahren auf diese Besonderheit. Der digitale Einkaufsmarkt ist ein Hochgenuss des Einkaufs. Der Kehlenschneider beispielsweise ist ein extravagante Chili Schnaps und hat ein unverkennbar scharfes Aroma. Wenngleich er mit 80 Prozent Alkohol unter einem Longdrink geführt wird. Er wird seinem Namen mehr als gerecht. So trefft Ihr im Online-Shop von Beerenweine eine Rarität an der anderen.
Auch ist Beerenweine bekannt für Ihre extravaganten Etiketten und Geschenkboxen.
Im Shop findet Ihr eine enorme Auswahl an Beerenweinen wie beispielsweise aus Erdbeere, Himbeere, Holunder und Johannisbeere. Dazu Met als Honigwein und das beliebte Drachenglut, und viele ausgefallene Spirituosen mehr. Und allem voran das Met-Bier passend gebraut zum Mittelaltermarkt.
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Winzern von Beerenweine

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wie werden Beerenweine hergestellt?

Hör- und Sehprobe: Michael Riese erklärt den Begriff Beerenwein Winzern.
Wie winzert man Beerenweine?
Die Herstellung von Beerenweinen umfasst das gesamte Programm der Wein Herstellung. Das bezieht sich auf den Anbau der Beeren bis zur Verarbeitung und Abfüllung des Weins.
Im Mittelalter wurden Beerenweine, gleich wie Traubenwein durch Vergärung von Beerenmost hergestellt. Die Beeren wurden gepresst oder auch mit den Füßen gestampft um reinen Saft zu bekommen. Die Unterschiedlichsten Regionen haben auch immer auf die entsprechenden Beeren-Spezialitäten abgestellt und eigene spezielle Herstellungsverfahren entwickelt. 
Die Winzerei und der Veranstalter Beerenweine, hat diese alten Traditionen mit heutigen Hygienebestimmungen neu wiederbelebt und stellt diese herausragenden Beerenweine Spezialitäten im Online Shop und den Mittelalterfesten vor.
Begriffe zum Thema Mittelalter Wein:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Beerenweine, Familie Riese, Weltenkrieger Barden des Lichts, Alkohol, Trinken, Weinbau, Met, Honig, Bier, Mittelalter Krambude, Glühwein, Weißwein, Alkoholisches Getränk, Jahrhundert, Gewürzwein, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de

Hör- und Sehprobe: Michael Riese erklärt den Begriff Beerenwein Winzern.
Wie winzert man Beerenweine?
Die Herstellung von Beerenweinen umfasst das gesamte Programm der Wein Herstellung. Das bezieht sich auf den Anbau der Beeren bis zur Verarbeitung und Abfüllung des Weins.
Im Mittelalter wurden Beerenweine, gleich wie Traubenwein durch Vergärung von Beerenmost hergestellt. Die Beeren wurden gepresst oder auch mit den Füßen gestampft um reinen Saft zu bekommen. Die Unterschiedlichsten Regionen haben auch immer auf die entsprechenden Beeren-Spezialitäten abgestellt und eigene spezielle Herstellungsverfahren entwickelt.
Die Winzerei und der Veranstalter Beerenweine, hat diese alten Traditionen mit heutigen Hygienebestimmungen neu wiederbelebt und stellt diese herausragenden Beerenweine Spezialitäten im Online Shop und den Mittelalterfesten vor.
Begriffe zum Thema Mittelalter Wein:
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Wer ist der Winzer?
Als Winzer wird die Person bezeichnet, die diese Arbeitsprozesse sich zum Beruf gemacht hat. Abgeleitet wird das Wort aus dem lateinischen vinitor, was als Weinbauer übersetzt wird. Somit der Weinbauer in Deutschland die Person ist, die vom Anbau des Weins bzw. beim Beerenwein die Beeren bis hin zur Pressung und dem Abfüllen für diese Prozesse verantwortlich ist.   

Was sind die Beeren?
Wie der Name Beerenwein bereits im Namen trägt, ist als Endprodukt der Beerenwein eine alkoholisches Getränk, das aus vergorenen Beeren entsteht. Dazu gehören beispielsweise die Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren aus denen Beerenweine hergestellt werden.

Ist der Winzer ein Handwerksberuf?
Der Winzer ist ein klar gestaltetes Berufsbild der Handwerkskammer und unterliegt auch dem deutschen Handwerk in der Ausbildung. Wenngleich die Ausbildung im Handwerk der Weintechnologe heißt. Somit für diese Berufsausbildung die Meisterprüfung zum führen eines Betriebes erforderlich ist.

Was ist die Meisterpflicht im Handwerk?
Hierunter versteht man immer die selbstständige Ausübung eines Handwerksberufs mit einer eigenen Betriebsführung. Somit benötigt man im Handwerk mit Ausnahme von wenigen Berufen und Ausnahmebestimmungen auch die Meisterpflicht im Berufsbild des Weintechnologen. Begonnen wird mit einer Lehre, danach erfolgt der Gesellenbrief und anschließend erfolgt die Meisterprüfung.   

Ausnahmen der Meisterprüfung:
Dazu gehört einmal die Möglichkeit, dass der Betriebsinhaber einen entsprechenden Meister einstellt, der als Betriebsleiter fungiert.

Ausnahmebewilligung nach der Handwerksordnung:
Das Handwerk ist mit den Ausbildungsregeln der Handwerksordnung angeschlossen. Das sind die Statuten einer jeder Ausbildung im Handwerk. Hier kann nach § 8 Abs. 1 HwO eine Ausnahmebewilligung beantragt werden, den Betrieb auch ohne einen Meisterbrief zu führen. Hierfür müssen meistergleiche Fähigkeiten und Kenntnisse nachgewiesen werden. Den Nachweis hat der Autor als Sachverständiger bereits im Schreinerhandwerk über das BauFachForum durchgeführt. 

EU- und EWR-Bürger:
Hierfür sind Sonderregelungen eingerichtet. Bei diesen Anträgen wird immer die Berufserfahrung als Selbstständiger oder Betriebsleiter angerechnet. Deutlich vorgetragen werden muss, dass die Meisterprüfung und die Selbstständigkeit im Handwerk immer mit einer Eintragung in die Handwerksrolle vorausgesetzt ist.
EU- und EWR-Bürger, die eine Ausnahmebewilligung zur Eintragung in die Handwerksrolle beantragen möchten können dies bei der zuständigen Handwerkskammer beantragen. Dabei ist die zuständige Handwerkskammer immer die Kammer an der gewerblichen Hauptniederlassung des Betriebs.

Was ist der Bestandschutz?
Alte Betriebe, die vor 2020 ohne Meistertitel geführt wurden und diese Betriebe übergeben werden müssen, kann eventuell von der Handwerkskammer ein Bestandschutz bewirken. Dann können diese Betriebe ohne Meisterprüfung im Handwerk dennoch weitergeführt werden.  

Der Winzer als Handwerksberuf:
Als Winzer werden gerade Experten für die Weinherstellung bezeichnet. Daher umfasst die Ausbildung den Anbau der Beeren, die Weinlese, die Gärung und die Abfüllung.
Das Herstellen von Beerenweine ist aus dem Handwerk heraus hier mit dem Weintechnologe mit eingegliedert. Denn in der traditionellen Weinherstellung aus Trauben wird die Herstellung von Beerenweine nicht unterschieden.

Welche Früchte eigen sich überhaupt für Wein?
Traditionell ist der Weinbau für die Weinbeere vorgesehen. Somit kann Wein auch aus verschiedentlichen Früchten hergestellt werden, die eine Vergärung aufweisen.
Einige Beispiele für gärende Früchte:
Apfel = Apfelwein, Kirschen = Kirschwein, Johannisbeeren = Johannisbeerenwein, Erdbeeren = Erdbeerwein, Heidelbeeren = Heidelbeerwein, Holunder = Holunderwein, Schlehen = Schlehenwein. Auch sind Weine aus exotischen Früchten möglich. Beispielsweise wird der Palmwein in Afrika durch anritzen von Palmen aus dem herausrinnenden Palm-Saft gewonnen. Er wird meist ungefiltert getrunken und hat zwischen 4-6 % Alkohol. Die Vergärung erfolgt aus den natürlichen Hefen im Saft  innerhalb von wenigen Stunden. Wer Afrika besucht sieht immer Plastikkanister an den Palmen hängen. Das ist das Ernten von Palmwein. Palmwein werden allerdings nicht als veredelte Weine bezeichnet und sind Gewöhnungssache. 
Was sind Fruchtweine?
Der Apfelwein:
Hier kennen wir den Äppelwoi oder Cider und beide werden aus Äpfeln hergestellt.
Hier spricht man wohl von Wein. Benannt ist das Ganze allerdings als Most oder Apfelmost. Auch hier wird der Saft, den wir als Süßmost bezeichnen mit der späteren Gärung zum Most mit Alkoholgehalt.
Regionale Begriffe für den Most:
Most, Saurer Most, Viez, Ebbelwoi oder Äppelwoi.
In Hessen beispielsweise wurde der Apfelmost oder Apfelwein oder regional Ebbelwoi oder Äppelwoi, 2022 in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Das Sortiment vom Beerenwein Shop:
Wie aus den Videos zu erkennen, ist die Firma Beerenweine eine relative kleine Brauerei für ausgefallene Spirituosen aus dem Mittelalter.
Und das ist der Vorteil für den Kunden. So können beispielsweise Abfüllungen mit individuellen Etiketten nach Kundenwunsch entstehen. Gleichfalls gibt es im Shop sehr viele Geschenkideen mit einer gewissen Klasse.

Der Mittelaltermarkt Veranstalter Beerenweine:
Aus der über 30 jährigen Tradition entstanden nicht nur entsprechende Spirituosen aus dem Mittelalter, sondern auch ein Zweig des Unternehmens als Mittelaltermarkt. Dabei fährt Beerenweine mit einem ganzen Tross mittelalterlichen Ständen und Rittern durch die Lande. Dabei werden den heutigen Bürgern Bürger das Mittelalter, mit über mehreren Tage näher gebracht. Immer verbunden mit der Derbheit des Mittelalters in Bezug zu die heutigen edlen Getränken aus den Herstellungsgrundlagen aus dem Mittelalter.

Wo findet man Beerenweine Mittelalter Veranstaltungen?
Beerenweine ist auf ca. 300 Mittelaltermärkten präsent.
Die Termine entnehmt Ihr einfach aus den Terminen auf der Startseite.
Link zu: Termine von Beerenweine auf den Märkten.

Die Märkte 2025 von Beerenweine:
Dazu gehören die Märkte in Gelnhausen, Hameln, Leipzig, Mannheim und Gernsheim.

Feste Termine:
Barbarossamarkt in Gelnhausen: 07.03.2025 – 10.03.2025
Mystica Hamelon: 07.03.2025 – 09.03.2025
Leipziger Umschlag: 08.03.2025 – 09.03.2025
Mittelalterlicher Jahrmarkt in Mannheim: 14.03.2025 – 16.03.2025
Mittelalterlicher Frühlingsmarkt in Gernsheim: 22.03.2025 – 23.03.2025
Casseler Frühlingsfreyheit: 27.03.2025 – 30.03.2025
Mittelalterfest in Lauchhammer: 29.03.2025 – 30.03.2025

Zusätzliche Veranstaltungen:
Dazu immer präsent, der offene Samstag im Shop in Minden am 01.03.2025.

Was kann das BauFachForum empfehlen?
Die Web-Seite Beerenweine, ist ein Erlebnis von Beerenweine und Met-Bieren.
Als eine besondere Spezialität kann die Drachenglut aus einer Kombination aus Kirschen, Johannisbeere, Honig und Holunder empfohlen werden.

Oder werdet einfach Beerenwein Ritter!
Hier bekommen Kunden eine Sammelmünze mit entsprechendem Verzehr beim Einkauf und werden somit Ritter der Tafelrunde von Beerenweine. Wenn wir heute auch keine Ritterschläge mehr bekommen, ist diese Tafelrunde mit Rittern gut bestückt.   

Der Veranstalter Turba Events

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf und mehr kann man nicht bieten!!!

Der Veranstalter Turba Events:
Wer ist Turba Events?
Der Veranstalter gehört zu den anspruchsvollen Veranstalter von Mittelaltermärkten im Süden Deutschlands. Hierbei werden alle Grundlagen aus einer Hand geliefert, was ein Mittelaltermarkt alles benötigt. Ruland Turba, der Kopf der Veranstaltung, bringt zu seinen Mittelaltermärkten alles mit, was man benötigt um den Besucher in das Mittelalter zu versetzen.
Wer ist Andrè Heygster aus Pfullendorf:
Wenn wir an Pfullendorf mit der Badischen Kultur denken, kommt man am Eventmanager  Andrè Heygster nicht vorbei. Seit über 30 Jahren organisiert er für die kulturverlieben Pfullendorfer Events und Kleinkunst aus und in Pfullendorf. Andrè Heygster füllt somit in Pfullendorf eine Kulturlücke aus. Denn, wer an Kultur denkt, wird nicht ausgerechnet Pfullendorf als kleine Landstadt auswählen. Andrè Heygster liefert allerdings seit über 30 Jahre einen Eventhöhepunkt nach dem anderen. Er brachte auch Roland Turba mit seiner Mittelaltertruppe nach Pfullendorf. 
Begriffe zum Thema Mittelalter Markt:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Duo Obscurum, die Weltenkrieger, Barden des Lichts, Minecraft, Gemälde, Wimmelbild, Handel, Sigmaringen, Mittelaltermarkt Sigmaringen, Fürstenfeldbruck, Nabburg, Siegburg, Schloss Lauersfort, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de
Der Veranstalter Turba Events:
Wer ist Turba Events?
Der Veranstalter gehört zu den anspruchsvollen Veranstalter von Mittelaltermärkten im Süden Deutschlands. Hierbei werden alle Grundlagen aus einer Hand geliefert, was ein Mittelaltermarkt alles benötigt. Ruland Turba, der Kopf der Veranstaltung, bringt zu seinen Mittelaltermärkten alles mit, was man benötigt um den Besucher in das Mittelalter zu versetzen.
Wer ist Andrè Heygster aus Pfullendorf:
Wenn wir an Pfullendorf mit der Badischen Kultur denken, kommt man am Eventmanager  Andrè Heygster nicht vorbei. Seit über 30 Jahren organisiert er für die kulturverlieben Pfullendorfer Events und Kleinkunst aus und in Pfullendorf. Andrè Heygster füllt somit in Pfullendorf eine Kulturlücke aus. Denn, wer an Kultur denkt, wird nicht ausgerechnet Pfullendorf als kleine Landstadt auswählen. Andrè Heygster liefert allerdings seit über 30 Jahre einen Eventhöhepunkt nach dem anderen. Er brachte auch Roland Turba mit seiner Mittelaltertruppe nach Pfullendorf.
Begriffe zum Thema Mittelalter Markt:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Duo Obscurum, die Weltenkrieger, Barden des Lichts, Minecraft, Gemälde, Wimmelbild, Handel, Sigmaringen, Mittelaltermarkt Sigmaringen, Fürstenfeldbruck, Nabburg, Siegburg, Schloss Lauersfort, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Hör- und Sehprobe vom Mittelaltermarkt begleitet von der Band Duo Obscurum.
Wer ist Roland Turba?
Wie vor angesprochen ist der Veranstalter der Mittelaltermärkte und Ritterturniere 2024 und 2025 aus Pfullendorf.
Was benötigt ein Mittelaltermarkt?
Roland Turbas Ausstattung beinhaltet alles, was zu einem solchen Ritterfest benötigt wird. Damit Ihr mal erkennen könnt, was alles dazu zählt, hier mal eine kleine Beschreibung, was euch an einem solchen Markt mit Ritterspielen erwartet.
Begriffe zum Thema Turba Event:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Duo Obscurum, Stephanie Söchtig, Weltenkrieger Barden des Lichts, Mittelaltermarkt, Pz Kulturraum, Sigmaringen, Schillingsfürst, Teubner Weller, Rainer Rausch, Art, Weller Turba, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Hör- und Sehprobe vom Mittelaltermarkt begleitet von der Band Duo Obscurum.
Wer ist Roland Turba?
Wie vor angesprochen ist der Veranstalter der Mittelaltermärkte und Ritterturniere 2024 und 2025 aus Pfullendorf.
Was benötigt ein Mittelaltermarkt?
Roland Turbas Ausstattung beinhaltet alles, was zu einem solchen Ritterfest benötigt wird. Damit Ihr mal erkennen könnt, was alles dazu zählt, hier mal eine kleine Beschreibung, was euch an einem solchen Markt mit Ritterspielen erwartet.
Begriffe zum Thema Turba Event:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Duo Obscurum, Stephanie Söchtig, Weltenkrieger Barden des Lichts, Mittelaltermarkt, Pz Kulturraum, Sigmaringen, Schillingsfürst, Teubner Weller, Rainer Rausch, Art, Weller Turba, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Die Ausschreibung für einen Mittelaltermarkt:
Ein Mittelaltermarkt ist eine Mischung von einer Marktveranstaltung mit Volksfestcharakter mit historischem Hintergrund. Besser müsste man ausdrücken, dass es sich um ein Folk-Veranstaltung handelt, bei dem die traditionellen Trachten und Kleider aus dem Mittelalter mit all den Lokalitäten aus der damaligen Zeit im Vordergrund stehen. Dabei sind, was für uns Handwerker meist faszinierend ist, die handwerklichen Darbietungen faszinierend. Natürlich ist Handwerk heute nicht mehr mit dem Mittelalter zu vergleichen. Dennoch entstanden die Handwerkszünfte aus dem Mittelalter. Aber, wir dürfen in der heutigen Zeit nicht verkennen, dass wir wohl mit CAD-Automaten kaum vorstellbare Leitungen und Formen gestalten können. Aber, wir müssen auch daran denken, ob wir ohne diese Maschinen auch noch das leisten könnten, was die Handwerker im Mittelalter für uns an Techniken vorgegeben haben. Und gerade auf den Mittelaltermärkten werden diese alten Handwerkskünste wieder neu vorgeführt. Dazu gehören beispielsweise die klassischen Handwerksberufe wie der Schmiede, der Korbflechter, der Töpfer, der Gerber, der Seiler, der Kerzenzieher und beispielsweise der Glasbläser.

Die Materialien, die bearbeitet werden:
Meist sind die ganzen Produkte, die bei einem solchen Markt verkauft werden, typische handwerkliche Produkte, die in Handarbeit hergestellt werden. Dazu zählen beispielsweise Keramik, Lederwaren, Schmuck, Kleidung, Waffen, Werkzeuge, Seifen, Öle aber auch Gewürze.

Kein Ritter ohne Waffen und Rüstung:
Auch hier sind wir wieder im Handwerk des Mittelalters angesiedelt. Unser Bericht über den Ritter Götz von Berlichingen, zeigt auf, dass gerade der Waffenschmied ein herausragender Handwerker war und auch heute noch ist.
Link zu: Wundbrand und Amputationen bei den Kämpfen und Schlachten
Somit fertigten die Schmiede z.B. Waffen, Rüstungen, Schmuck oder Geschirr.

Das Lagerleben:
Auch das Lagerleben bietet Ruland Turba mit seiner Mittelalter-Truppe an. Gerade dort können wir sehr schön erkennen, wie das tägliche Leben im Mittelalter beispielsweise im 15. Jahrhundert überhaupt abgelaufen ist. Hier leben wir reale Menschen über die ganzen Tage die das Mittelalterleben in Ihren Unterständen und Zelten lebensnah nachleben und fühlen sich dabei sehr wohl.

Das große Ritterturnier:
Auch das darf nicht fehlen. Bei der Truppe um Ruland Turba ist auch die Standfamilie Kaiser mit integriert. Stefan Kaiser zeigt uns dabei mit seinem Bruder, seinem Vater und seiner Frau mit den Kindern, wie die Ritter im Mittealter kämpften. Siehe dazu vor die Beschreibung der Standfamilie Kaiser. Die Schaukämpfe sind dabei atemberaubend.

Gaukler, Zauberer Musik und Tanz:
Natürlich muss mit der Gastronomie des Mittelalters auch für die Unterhaltung gesorgt werden. Dazu sind sehr gut ausgebildete Gaukler, aber auch Kinderbetreuer mit von der Truppe. Und auch die Bands gehören hier mit dazu, die immer einmal abwechseln und variieren.

Eine Besondere Attraktion sind die Geschichten Erzähler:
Früher im Mittelalter gab es kein Fernsehen und auch ein Radio. Die Menschen saßen zusammen und erzählten sich Geschichten. Daher waren auch Reisende, die bereits weit gereist waren, immer an jeder Tafel willkommen. Denn die Geschichten aus fremden Ländern und oder aber auch von schwarzen Mächten, waren letztendlich die Wissensverbreitung der damaligen Zeit. Auch sie sind auf diesen Märkten zu finden.
2025 war es die Mittelalter-Band Duo Obscurum, bei dem Bombastus von der Heiden das Publikum zu Tränen Ausbrüchen mit seinen Geschichten und Erzählungen brachte.
Link zu: Hör- und Sehproben vom Duo Obscurum.      

Was hat man im Mittelalter gegessen und getrunken?
Auch die Speisen werden auf den Märkten meist real nach alten Rezepten angeboten. Oftmals sind sie für unsere heutigen Mägen und Geschmäcker angepasst. Aber die historische Grundlagen sind meist immer die Basis. Hierbei finden wir Mahlzeiten wie Wildgerichte, Eintöpfe, Brot, Kuchen und aber auch Süßspeisen.
Getrunken hat man meist Getränke, die aus Honig hergestellt waren. Dazu zählen Met oder Honigwein, Metbier, Kräutergetränke und andere historische Getränke aus dem Mittelalter.
Und natürlich wird original aus Trinkhörnern aus Kuhhörner oder aus Holz- und Hornbechern getrunken. Gegessen wird auf Holzbrettern oder Holzschalen mit Holzgeschirr.

Was bedeutet am Eintritt Gewandete?
Bei fast jedem Mittelaltermarkt macht der Veranstalter für Gäste, die in einem Mittelalter-Gewand kommen eine Preisermäßigung. Auch wird es ausdrücklich erwünscht, dass auch die Kinder aus dem Mittelalter gekleidet sind. Auch sie sollen hautnah miterleben, dass damals das Leben einfacher und vielleicht nicht viel schwieriger war, wie das heute der Fall ist.

Attraktionen für Kinder:
Für Kinder sind sehr viele Attraktionen gegeben. Das beginnt mit dem Bogenschießen oder Armbrustschießen, Axtwurf, Sternewerfen, Messerwurf und viele Geschicklichkeits- und Glücksspiele wie das Mäuse-Roulette oder dem Rattenwerfen.

Große Feuershows:
Natürlich dürfen Feuershows mit den Pferden, den Gauklern und allem voran mit Feuerspucker und Feuerschlucker nicht fehlen.
In der Folge sehen euch mit den Shorts als Videos Hör- und Sehproben der Attraktionen hinter jedem Bild ein Video bereit um das Mittelalter erleben zu können. Solltet Ihr mehr von diesen Themen wollen, ist hinter jedem Short auch ein Langes Video hinterlegt, das Ihr dann zur Ergänzung anklicken könnt.

Die Geschichte vom Mittelaltermarkt

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wie alles aus dem Mittelalter entstand? 

Hör- und Sehprobe von spektakuläre Stands mit Besuchern von den Gauklern Fagus und Fraxinus in Begleitung der Weltenkrieger Mittelalter Band!
Wie entstanden Mittelaltermärkte in neuer Zeit?
Nachdem wir die heutigen Mittelaltermärkten mit unseren Veranstaltern vorgestellt haben, wollen wir jetzt einmal analysieren, wie die Märkte des Mittelalter in der neuen Zeit entstanden sind. Denn es ist ja nicht nachvollziehbar oder üblich, dass Menschen in zivilisierter Zeit wieder zurück in das primitive Mittelalter wollen?
Daher wollen wir jetzt einmal analysieren, wie diese Märkte in neuer Zeit wieder auflebten. 
Erkennbar war der Anstieg der Mittelaltermärkte aus den 1980er Jahren. Aus den USA kennt man solche Veranstaltungen bereits als Renaissance fairs Veranstaltungen seit den 1960er Jahren und schossen wie der Spargel aus dem Boden. Damals waren die Veranstaltungen so gestaltet, dass die Künstler nicht nur eigene Kunststücke vorführen, sondern das Publikum hier mit eingebunden haben.
Was das Bedeutet, könnt Ihr aus dem Short mit den Gauklern Fagus und Fraxinus in Begleitung mit der Mittelalter Band die Weltenkrieger, Barden des Lichts erkennen.
Begriffe zum Thema Renaissance fairs:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Turba Events, Roland Turba, Outfit, Kostüme, Dress, Ren, Costume, Clothing, Medieval, Santa Fee, Los Angeles, Maryland Renaissance, Faire Outfit Ideas, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Hör- und Sehprobe von spektakuläre Stands mit Besuchern von den Gauklern Fagus und Fraxinus in Begleitung der Weltenkrieger Mittelalter Band!
Wie entstanden Mittelaltermärkte in neuer Zeit?
Nachdem wir die heutigen Mittelaltermärkten mit unseren Veranstaltern vorgestellt haben, wollen wir jetzt einmal analysieren, wie die Märkte des Mittelalter in der neuen Zeit entstanden sind. Denn es ist ja nicht nachvollziehbar oder üblich, dass Menschen in zivilisierter Zeit wieder zurück in das primitive Mittelalter wollen?
Daher wollen wir jetzt einmal analysieren, wie diese Märkte in neuer Zeit wieder auflebten.
Erkennbar war der Anstieg der Mittelaltermärkte aus den 1980er Jahren. Aus den USA kennt man solche Veranstaltungen bereits als Renaissance fairs Veranstaltungen seit den 1960er Jahren und schossen wie der Spargel aus dem Boden. Damals waren die Veranstaltungen so gestaltet, dass die Künstler nicht nur eigene Kunststücke vorführen, sondern das Publikum hier mit eingebunden haben.
Was das Bedeutet, könnt Ihr aus dem Short mit den Gauklern Fagus und Fraxinus in Begleitung mit der Mittelalter Band die Weltenkrieger, Barden des Lichts erkennen.
Begriffe zum Thema Renaissance fairs:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Turba Events, Roland Turba, Outfit, Kostüme, Dress, Ren, Costume, Clothing, Medieval, Santa Fee, Los Angeles, Maryland Renaissance, Faire Outfit Ideas, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Was war oder ist Renaissance fairs:
Aus den USA war der Trent zurück zum Altertum als Mittelaltermärkte und historischen Veranstaltungen wesentlich aktueller wie in Deutschland und Europa. Vermutlich liegt hier die Grundlage aus den Jahrhunderten der Geschichte. Amerika wurde als die Vereinigten Staaten am 04. Juli 1776 gegründet. Erklärt wurden Amerika als die 13 Kolonien der Unabhängigkeit von Großbritannien. Somit ist ja die Geschichte von Amerika erst ca. 249 Jahre alt. Somit in Amerika ja noch keine eigene Vergangenheit vorhanden war. Die Vergangenheit wurde mit den Einwanderern aus deren Ländern ja erst nach Amerika eingeführt.
In Europa herrschten damals bereits erbitterte Kriege über die Territorien und allem voran um die Titel der Krone. Beispielsweise befand sich Deutschland 1741 mitten im Ersten Schlesischen Krieg. Dieser Krieg war für Österreich einer der größten Eroberungskriege die geführt wurden. Begonnen wurde er mit dem Einmarsch preußischer Truppen unter Friedrich II. oder auch den Friedrich der Große genannt in Schlesien.
Hier können auch Parallelen zur Geschichte der Country-Music oder dem Blues geführt werden.
Link zu: Ist Country Music ein Handwerksberuf aus dem Handwerk?

Das Phänomen der Renaissance fairs Veranstaltungen in den USA:
Daher können wir erkennen, dass in Europa beispielsweise 1740 gerade wieder eine Zeitenwende zwischen Barock und Rokoko entstand.
Dann hatten wir in der Zeit vom 15. und 16. Jahrhundert die Renaissance in Deutschland. Damit man das geschichtlich mal erfassen kann, befinden wir uns hier in Deutschland um die Zeit 1401 bis 1500 im 15. Jahrhundert und von 1501 bis 1600 im 16. Jahrhundert. Übersetzen wir das französische Wort Renaissance als Begriff in das Deutsche, bedeutet diese Zeit Wiedergeburt oder Wiedererweckung. Es entstand eine ganz neue gesellschaftliche Zeitepoche. Aus dem italienischen wird damit Rinascimento bezeichnet.
Damit kann dieses Phänomen der Renaissance fairs Veranstaltungen in den USA Geschichtlich erklärt werden.

Das Verkleiden bei den Renaissance fairs Veranstaltungen:
Daher können wir geschichtlich mit der Geburt der USA deutlich erkennen, dass jetzt geschichtlich keine Rückblicke auf das 12 oder 13 Jahrhundert aus der USA gemacht werden wie wir das in Deutschland im Rückblick auf das Mittelalter vornehmen können. Es konnten lediglich Rückblicke in die Renaissance zum 15. und 16. Jahrhundert vorgenommen werden. Wir müssen ja auch verstehen, dass wir hier von Jahrhunderten reden. Also in einem Jahrhundert ja zwei bis drei neue Generationen von Kindern geboren werden, die keinerlei geschichtlichen Rückblick nehmen können. Besser gesagt, der geschichtliche Rückblich der USA nur zurück in das 15. und 16. Jahrhundert genommen werden kann. Daher auch der Begriff Renaissance fairs.
Somit ist auch die Kleidungen bei den Festen verschiedentlich ausgelegt. Einmal historisch in die Renaissance zurückversetzt, was dann als präzise rekonstruierte Gewandungen bezeichnet werden. Das ist allerdings der kleine Teil der Veranstaltungen deren Kleidung meist den Künstlern zugestellt ist.
Die Besucher selber meist nur die sogenannten historisierenden Kleidung trugen.

Das ist der Unterschied von USA zu Europa:
In den USA sind diese Veranstaltungen nur mit dem Begriff Mittelalter beworben. Allerdings die Veranstaltungen selber meist nichts mit dem Mittelalter aus Europa zu tun haben. Denn der Anspruch auf eine historisch authentische Darstellung des Mittelalters selber ist meist sehr gering.
Daher stellt man diese Veranstaltungen der USA in die Kategorie des Histotainment zu.
In Deutschland allerdings, aus den 1980er Jahren diese Veranstaltungen authentisch abgehalten werden. Diese Veranstaltungen in Deutschland werden daher auch in die Sparte Reenactment oder der Living History zugestellt. Ausnahmen soll es allerdings auch in Amerika geben.
Hier wird den Zuschauern nur einen kleiner Einblick in das 15. und 16. Jahrhundert ermöglicht. Und dann ganz gezielt auf die Historie von England aus dem Mittelalter abgestellt wird.

Der Markt bei den Renaissance fairs:
Hierbei ist der Markt die Nachstellung des Handwerks aus dem sogenannten Mittelalter. Dort werden eine Mischung aus historischer Nachstellung, Unterhaltung, Kunsthandwerk, Essen und Trinken im Stil dieser Zeit vorgeführt.

Die Flairs:
Als Flair wird dabei die Bühnenshow bezeichnet. Hier werden Musik, Tanz und Ritterturniere aufgezeigt. Begleitet von Marktstände, handwerklichen Produkten und kulinarische Köstlichkeiten wie Truthahnkeulen und Met-Bier und Met-Wein.

Historische Erklärung:
Renaissance-Messen sind in Amerika nicht dazu angedacht, dass sie die Geschichte historisch darstellen. Daher sind sie in Amerika auch in das Histotainment eingegliedert, was bedeutet, dass das Unterhaltungserlebnis aus der Renaissance-Zeit im 14. bis 17. Jahrhundert zu einem Volksfest aufgegriffen wird.

Die Unterhaltung:
Daher sind in Amerika auch die Show-Elemente größer ausgeprägt wie in Deutschland auf den Mittelaltermärkten.
Auch hier können wir vergleiche zu der Musik-Geschichte des Country und Folk aus den USA mit gegenüberstellen.
Hierbei sind die Musikauftritte, wie auch die Tanzauftritte in Verbindung mit den Theateraufführungen der Höhepunkt der Mittelaltermärkte in Amerika.
Link zu: Indigene Gruppentänze im Country in Amerika im Baulexikon

Welche Musik wird bei den Renaissance Festivals in Amerika gespielt?
Auch hier müssen wir Unterschiede zu Deutschland und Europa machen.
Wenn wir die Musikgeschichte vom amerikanischen Folk Rock aus dem Baulexikon anschauen, dann erkennen wir, dass die Einwanderer nach Amerika die Instrumente, wie beispielsweise den Amerikanische Mountain Dulcimer, was letztendlich ein altes mittelalterliches Instrument ist, nach Amerika eingeführt wurde. Aber auch die Sackpfeiffen und die Dudelsäcke wurde nach Amerika importiert. Daraus entstand dann auch die Amerikanische Folk-Musik.
Der Unterschied in Deutschland ist der, dass die alten Instrumente in der Volksmusik nicht mehr aufgenommen wurden. Beziehungsweise nur noch selten gespielt werden. Die Instrumente wurden mit anderen neuzeitlichen Instrumenten ersetzt. In Amerika wurden diese Instrumente nicht ersetzt, sondern weiterentwickelt und in die Musikgeschichte mit eingegliedert.

Zur Anschauung, die nachfolgenden Links um zu verstehen, was damit gemeint ist.
Link zu:
Amerikanischer Folk Rock aus Amerika im Baulexikon
Link zum Video: Amerikanischer Volk Rock vom Baulexikon
Dort kann deutlich erkannt werden, was alte Instrumente sind und wie diese in die neue Folk-Musik in Amerika weitergeführt wurden. Dazu auch die Information aus dem nachfolgendenden Kasten.

Der Mountain Dulcimer:
Der Mountain Dulcimer wird in Amerika auch der Appalachian Dulcimer genannt. Er ist eine altes amerikanisches zitherähnliches Saiteninstrument mit Bünden. Im europäischen Mittelalter war der Mountain Dulcimer das sogenannte Scheitholt. In Deutschland aus der Musikszene fast verschwunden. Es gib nur noch Musik-Nischen wie die Mittelalter-Musik, bei denen diese noch gespielt werden. In Amerika sagt man zum Scheitholt Appalachian Dulcimer. Der Name kommt daher, dass das Instrument  in den Appalachen bis heute noch traditionell gespielt wird. Die Appalachen müssen wir uns im Vergleich zu Deutschland wie die Alpen vorstellen, wo bis heute noch Volksmusik in Form der Stubenmusik gespielt wird. So müssen die Appalachen als der Geburtsort der Country Music und dem amerikanischen Folk angesehen werden.
Also heute noch der Appalachian Dulcimer in der heutigen Zeit bei modernen Stücken der Country Music traditionell noch gespielt wird.
Das ist der Unterschied zwischen den Musikinstrumenten des Mittelalters aus Amerika und Europa.

Die Instrumente der Renaissance Festivals in Amerika:
Wie vor vorgetragen, werden dort traditionell die alten Instrumente bis heute noch in der Folk-Musik gespielt. Dazu gehören der Dudelsäcken, Lauten und allerlei Flöten. Auch Trommeln werden verwendet. Allerdings sind diese Trommeln anderst gelagert wie in Deutschland. Bei uns aus dem Mittelalter ist die große Trommel oder auch Bassdrum genannt das hauptsächliche Schlaggerät. Damit wird rein nur ein brachialer dumpfer Ton produziert, der generell nur als Rhythmus verwendet wird.
Siehe dazu die Geschichte von der 94. Sinfonie oder besser bekannt als die Sinfonie mit dem Paukenschlag von Joseph Haydn.
Link zu: Instrumente vom Duo Obscurum bei den Ritterspielen in Pfullendorf 

Die Trommeln der Renaissance Festivals:
Hier habe wir es mit Trommeln zu tun, die nicht nur Signale zum Rhythmus produzieren, sondern auch entsprechende Musikrichtungen ausdrücken.
Dazu gehören sehr viele Handtrommeln. Oder auch als Tabor-Trommeln bekannt. Die klassischen Rahmentrommeln, die unserer großen Trommel gleichen, werden meist nie hängend am Körper von der Seite aus gespielt, sondern meist immer nur liegend. Die Trommeln können mit Schlagstöcken gespielt werden,  dann allerdings nur mit kleinen Stöcken mit geringen Schlagkraft. Siehe das Beispiel aus der Indogenen Folkmusic, die von den Indianern übernommen wurde. Damit bekommt der Rhythmus nicht nur einen Ton, sondern auch eine Abhandlung des Songs.

Beispiele aus der Mittelalterlichen- und Renaissance-Musik:
Als Beispiele können hier Sing- und Songwriter wie Guillaume de Machaut, Josquin des Prez oder William Byrd genannt werden.
Dabei sind die Songs nicht wie bei uns reine Musikstücke mit Dudelsäcken, sondern sind auch traditionelle Tanzmusik in Form von Balladen die aus verschiedenen Ländern übernommen werden und auf den Festivals gespielt und gesungen werden.

Somit sind wir jetzt am Musikstil angelangt:
Daher können wir bei den amerikanischen Mittelalter Festivals nicht davon ausgehen, dass dort auch historische Mittelalter-Musik gespielt wird. Im Gegenteil.
Hier werden mit alten traditionellen Instrumenten, die heute auch noch im Folk gespielt werden Musik gemacht.

Einige Beispiele:
Irish Folk-Musik:
Eine klassische Musik, die von den Einwanderern nach Amerika gebracht wurde. Gespielt wird die Irische Folk-Musik mit Dudelsack, Geige und anderen historischen Instrumenten.

Schottische Folk Musik:
Auch hier klare Musik, die von Europa nach Amerika mit eingewandert ist.
Auch hier ist wie beim Irish Folk der Dudelsack als Hauptinstrument. Selbst in der heutigen Zeit. Dann kommen Seemannslieder aus diesen beiden Ländern mit hinzu, die man als Sea Shanty bezeichnet. Auch hier ist der Rhythmus nicht nur ein Trommelschlag, sondern ein Element des Ausdrucks des Songs.

Extra produzierte Songs für die Festivals: 
Sing- und Songwriter schreiben oftmals ihre bereits bestehenden Folk-Songs eigens für die Festivals um und bauen dort die Mittelalterliche Stimmung und den Stil des Mittelalters mit ein.

Originalkompositionen im Stil der Renaissance:
Viele Bands und Musiker schreiben auch neue Stücke, die den Stil der Renaissance imitieren.
Zusätzlich zu den Musikdarbietungen gibt es oft auch Tanzaufführungen, Theateraufführungen und andere Unterhaltung, die zur Atmosphäre des Festivals beitragen.

Mittelalter Instrument Mountain Dulcimer

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wer kann historische Instrumente noch spielen? 

Hör- und Sehprobe, was im Mittelalter der Mountain Dulcimer war und wer den Mountain Dulcimer noch spielen kann?
Wer ist Martin Oesterle?
Wie soll man diese beiden herausragenden Musiker im neuzeitlichen Mittelalter beschreiben?
Martin Österle und Andreas Schubert nennen Ihre Musik Mittelalterlicher Country-Folk.
Wie muss man sich das Ganze vorstellen?
Wenn wir unser Kopfkino einschalten, müsst Ihr euch nur zwei versklavte Baumwollpflücker vorstellen, die in Ihrer Freizeit irgendwo in den Mangroven-Wäldern am Mississippi sitzen und einen bahnbrechenden Blues runterreißen.
Das Instrument, der Mountain Dulcimer!
Dieses Instrument ist die amerikanische Variante vom Scheitholt aus dem 16. Jahrhundert. Vergleichbar mit einer heutigen Zither, spielen die beiden Songs, die man auch mit einer Banjo vergleichen könnte.
Die Musikbreite von Duo Dulcimus:
Die beiden Musiker wollen hier aus dem Mittelalter verschiedene Länder interpretieren und auch die Musik aus verschiedenen Ländern dieser Zeit zusammenbringen. Ein Unterfangen, das Ihr euch nicht entgehen lassen solltet.
Begriffe zum Thema Mountain Dulcimer:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Duo Dulcimus, Appalachian, Instrument, Appalachen Dulcimer Instrument, Musical Instrument, Seiten, String, Martin Qesterle, Andreas Schubert, Kunigunde von Klopfenstein,       BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Wer ist Martin Oesterle?
Wie soll man diese beiden herausragenden Musiker im neuzeitlichen Mittelalter beschreiben?
Martin Österle und Andreas Schubert nennen Ihre Musik Mittelalterlicher Country-Folk.
Wie muss man sich das Ganze vorstellen?
Wenn wir unser Kopfkino einschalten, müsst Ihr euch nur zwei versklavte Baumwollpflücker vorstellen, die in Ihrer Freizeit irgendwo in den Mangroven-Wäldern am Mississippi sitzen und einen bahnbrechenden Blues runterreißen.
Das Instrument, der Mountain Dulcimer!
Dieses Instrument ist die amerikanische Variante vom Scheitholt aus dem 16. Jahrhundert. Vergleichbar mit einer heutigen Zither, spielen die beiden Songs, die man auch mit einer Banjo vergleichen könnte.
Die Musikbreite von Duo Dulcimus:
Die beiden Musiker wollen hier aus dem Mittelalter verschiedene Länder interpretieren und auch die Musik aus verschiedenen Ländern dieser Zeit zusammenbringen. Ein Unterfangen, das Ihr euch nicht entgehen lassen solltet.
Begriffe zum Thema Mountain Dulcimer:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Duo Dulcimus, Appalachian, Instrument, Appalachen Dulcimer Instrument, Musical Instrument, Seiten, String, Martin Qesterle, Andreas Schubert, Kunigunde von Klopfenstein,       BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Die Instrumente der Renaissance Festivals in Amerika:
Wie vor vorgetragen, werden dort traditionell die alten Instrumente bis heute noch in der Folk-Musik gespielt. Dazu gehören der Dudelsäcken, Lauten und allerlei Flöten. Auch Trommeln werden verwendet. Allerdings sind diese Trommeln anderst gelagert wie in Deutschland. Bei uns aus dem Mittelalter ist die große Trommel oder auch Bassdrum genannt das hauptsächliche Schlaggerät. Damit wird rein nur ein brachialer dumpfer Ton produziert, der generell nur als Rhythmus verwendet wird.
Siehe dazu die Geschichte von der 94. Sinfonie oder besser bekannt als die Sinfonie mit dem Paukenschlag von Joseph Haydn.
Link zu: Instrumente vom Duo Obscurum bei den Ritterspielen in Pfullendorf 

Die Trommeln der Renaissance Festivals:
Hier habe wir es mit Trommeln zu tun, die nicht nur Signale zum Rhythmus produzieren, sondern auch entsprechende Musikrichtungen ausdrücken.
Dazu gehören sehr viele Handtrommeln. Oder auch als Tabor-Trommeln bekannt. Die klassischen Rahmentrommeln, die unserer großen Trommel gleichen, werden meist nie hängend am Körper von der Seite aus gespielt, sondern meist immer nur liegend. Die Trommeln können mit Schlagstöcken gespielt werden,  dann allerdings nur mit kleinen Stöcken mit geringen Schlagkraft. Siehe das Beispiel aus der Indogenen Folkmusic, die von den Indianern übernommen wurde. Damit bekommt der Rhythmus nicht nur einen Ton, sondern auch eine Abhandlung des Songs.

Beispiele aus der Mittelalterlichen- und Renaissance-Musik:
Als Beispiele können hier Sing- und Songwriter wie Guillaume de Machaut, Josquin des Prez oder William Byrd genannt werden.
Dabei sind die Songs nicht wie bei uns reine Musikstücke mit Dudelsäcken, sondern sind auch traditionelle Tanzmusik in Form von Balladen die aus verschiedenen Ländern übernommen werden und auf den Festivals gespielt und gesungen werden.

Somit sind wir jetzt am Musikstil angelangt:
Daher können wir bei den amerikanischen Mittelalter Festivals nicht davon ausgehen, dass dort auch historische Mittelalter-Musik gespielt wird. Im Gegenteil.
Hier werden mit alten traditionellen Instrumenten, die heute auch noch im Folk gespielt werden Musik gemacht.

Einige Beispiele:
Irish Folk-Musik:
Eine klassische Musik, die von den Einwanderern nach Amerika gebracht wurde. Gespielt wird die Irische Folk-Musik mit Dudelsack, Geige und anderen historischen Instrumenten.

Schottische Folk Musik:
Auch hier klare Musik, die von Europa nach Amerika mit eingewandert ist.
Auch hier ist wie beim Irish Folk der Dudelsack als Hauptinstrument. Selbst in der heutigen Zeit. Dann kommen Seemannslieder aus diesen beiden Ländern mit hinzu, die man als Sea Shanty bezeichnet. Auch hier ist der Rhythmus nicht nur ein Trommelschlag, sondern ein Element des Ausdrucks des Songs.

Extra produzierte Songs für die Festivals: 
Sing- und Songwriter schreiben oftmals ihre bereits bestehenden Folk-Songs eigens für die Festivals um und bauen dort die Mittelalterliche Stimmung und den Stil des Mittelalters mit ein.

Originalkompositionen im Stil der Renaissance:
Viele Bands und Musiker schreiben auch neue Stücke, die den Stil der Renaissance imitieren.
Zusätzlich zu den Musikdarbietungen gibt es oft auch Tanzaufführungen, Theateraufführungen und andere Unterhaltung, die zur Atmosphäre des Festivals beitragen.

Ritter die Kämpfer der Gerechtigkeit

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder die Hüter von Ehre und Gerechtigkeit!

Ritter, die Kämpfer der Gerechtigkeit:
Sie waren die Streiter für den Adel aber auch für des gemeinen Volks wie Bauern und die, die den Zehnt-Abgebenden mussten und im Dienst standen. Meist wurden dieser Stand von der Obrigkeit stets ungerecht benachteiligt und behandelt. Die Ritter sollten hier eine soziale Lösung für die Landesherren darstellen und liefern.  Auch bei den Römern gab es bereits Ritter, die man als die Ritter der Equites nannten.
Die Ritterwürden, mit dem Ritterschlag und den ganzen Auszeichnungen des Ritters gehen allerdings erst auf das Spätmittelalter zurück. 
Da der Ritter, der Kämpfer der Gerechtigkeit im Dienste des Kaisers oder Königs agierte, war es damals schwer, die Ritterwürde zu erlangen. 
Begriffe zum Thema Ritterehre:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Mittelalter, Sir, Knightly Valor, Siegfried Helbig, Wanderkalender, Eichenwald, Krimis, Eichenwald Weine, Drachenkampf, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Ritter, die Kämpfer der Gerechtigkeit:
Sie waren die Streiter für den Adel aber auch für des gemeinen Volks wie Bauern und die, die den Zehnt-Abgebenden mussten und im Dienst standen. Meist wurden dieser Stand von der Obrigkeit stets ungerecht benachteiligt und behandelt. Die Ritter sollten hier eine soziale Lösung für die Landesherren darstellen und liefern.  Auch bei den Römern gab es bereits Ritter, die man als die Ritter der Equites nannten.
Die Ritterwürden, mit dem Ritterschlag und den ganzen Auszeichnungen des Ritters gehen allerdings erst auf das Spätmittelalter zurück.
Da der Ritter, der Kämpfer der Gerechtigkeit im Dienste des Kaisers oder Königs agierte, war es damals schwer, die Ritterwürde zu erlangen.
Begriffe zum Thema Ritterehre:
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Der Ticker in Kürze über Ritter:
Als Ritter verstehen wir berittene Krieger aus dem Mittelalter aus der Zeit von dem etwa 11. bis 15. Jahrhundert. Hier sprechen wir vom Hoch- und dem Spätmittelalter unserer Zeitrechnung. Sie waren die Kriegssicherung zur Verteidigung von Burgen und Ländereien. Aber auch für die Kriegsführung waren Ritter wichtige Erscheinungen und ein schlagkräftiges, kampfbereites Heer zur Verteidigung, wie auch für den Angriff.
Die Ursprünge der Ritter:
Der Beginn oder die Wurzeln des Rittertums wird der Karolingern Zeit und den sächsischen Kaisern zugeschrieben. Unter deren Herrschaft entstanden die germanischen Gefolgschaften und die Kriegerschaften.

Die Entwicklung des Rittertums:
Mit der Einführungen des Lehenrechtes der Landbesitze, mussten diese Kaiser- und Königs-Lehen auch verteidigt und geschützt werden. Dazu wurde die Ritterschaft ins Leben gerufen um die sozialen Strukturen der Bevölkerung gerecht zu vertreten und zu verteidigen.

Die Ausbildung zum Ritter:
Die Ausbildung zum Ritter dauerte vier Jahre und umfasste verschiedene Ausbildungsstufen. Begonnen wird die Ausbildung als Page oder Knappe bei dem man einmal den Umgang mit den Waffen und unter anderem auch alles über Rüstungen, Pferde und allem voran die Kampftechniken erlernte.
Daher gehörten Ritter auch meist dem Adel-Stand an und standen im Dienst eines Lehnsherrn. Mit der Ausbildung zum Ritter, waren diese später nicht nur gewöhnliche Soldaten. Sie waren auch die Repräsentanten des Adels und verkörperten Ideale wie Ehre und Tapferkeit.

Die Ausbildung zum Ritter aus dem Adel heraus:
Wurden aus dem Adel heraus Ritter ausgebildet, dauerte die Ausbildung nicht nur diese vier Jahre, sondern wurden die angehenden Landesherren im Kindesalter als Pagen am Adelshof zum späteren Ritter erzogen.
Die Adels-Kinder wurden mit etwa 14 Jahren Knappe und lernte den Umgang mit Waffen und ritterliche Verhaltensweisen.

Der Ritterschlag beendet die Ausbildung:

Mit 21 Jahren wurde der Knappe in der Regel zum Ritter. Vollzogen wurde der Eintritt in das Rittertum mit dem Ritterschlag, der bis heute noch in verschiedenen Organisationen verwendet wird.

Danach folgten die Aufgaben und Pflichten:
Die Ritter waren durch ihren Ehrenkodex ihren Lehnsherrn gegenüber verpflichtet.
Dabei mussten sie allerdings ihre eigene Ausrüstung und ihr Pferd selbst finanzieren.
Solange Frieden herrschte, waren die Ritter somit mit der Verwaltung ihrer Ländereien verantwortlich und hielten sich mit Ritterturnieren, wie hier in Pfullendorf zu sehen für den Kampf fit. 
In Friedenszeiten verwalteten Ritter ihre Ländereien und nahmen an Turnieren teil.

Rittertum und Ehrenkodex:
Hier befinden wir uns in ca. der Mitte des 11. Jahrhunderts bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts. In unserer Zeitrechnung sind das die Jahre um ca. 1050 bis 1250. Somit aus der Zeitrechnung der Ehrenkodex der Ritter in die Jahre 1301 bis 1500 einzugliedern sind.
Der Ehrenkodex der Ritter ist dabei der Gehorsam zu seinem Kaiser oder König. Ihnen mussten die Ritter ritterlichen Tugenden, wie Tapferkeit, Treue und Höflichkeit schwören. Diese Tugenden mussten die Ritter auch in Bezug auf die Bevölkerung ausüben und vertreten. Daher waren der Ritter in Ihrer Zeitgeschichte eine  Ehrenpersonen und mussten einen makellosen Leumund besitzen.

Die Ritterlichen Tugenden:
Dazu gehörte nach der Treue ihres Königs oder Kaisers der Respekt vor den Frauen.
Gleichen Respekt sollten die Ritter auch im Umgang mit dem Volk sicherstellen.
Kaum ein Ritter zog in das Ritterturnier ein, indem nicht an seinem Arm ein Schal seiner Geliebten anhängte. Abgeholt meist vom Pferd aus mit der Lanze, an den die Geliebte Ihren Schal anhängte.  

Der Niedergang der Ritter:
Als im Spätmittelalter, wo wir uns im Zeitfenster um ca. 1300 – 1500 befindet, Landsknechtheere gegründet wurden und strategische Militäreinheiten als Heerstreitkräfte entstanden sind, waren die Ritter nur noch bedingt mit der Ausbildung der Rekruten betraut.
Entscheidender allerdings waren die dort aufkommenden neuen Kriegstechnologien von Gewehren und allem voran von Kanonen. Hier konnten die Ritter nicht mehr militärisch Stand halten.

Bedeutung und Wandel:
Somit zählten die Ritter im Mittelalter zu einer wichtigen militärischen Streitmacht. Allerdings immer im Symbol für den Adel und deren Werte. Daher werden auch in bestimmten Bereichen immer noch die Begriffe Ritter verwendet und stehen für eine hohe Kultur und Sozial-Symbolik.

Die Raubritter:
Mit der Entlassung der Ritter aus dem Dienst der Kaiser und Könige, endete auch ihr Schwur des Ehrenkodes. Somit waren die Ritter plötzlich von einem Jahr ohne Brot und Landrechte. Ihnen wurde freigestellt sich selber als Ritter über Wasser zu halten. Daraus resultierte, dass sie zu Raubritter wurden.    

Raubzüge und Plünderungen der Raubritter:
Um ihren Lebensstil aufrecht zu halten und weiterhin im gewohnten saus und praus zu leben begannen einige der Ritter als Horden Raubzüge und Plünderungen von Dörfern und Städten vorzunehmen. Die Ritter des Ehrenkodexes wurden jetzt plötzlich zu den Staatsfeinden Nummer 1 und machten auch nicht vor ihren ehemaligen Landesherren halt.  

Die bekanntesten Raubritter:
Thomas von Absberg:
Thomas von Absberg der im Raum Nürnberg sein Unwesen führte steht für die Zerstörung vieler Burgen in der Nürnberger-Gegend in der Verantwortung.

Götz von Berlichingen:
Götz von Berlichingen gilt als der typische Raubritter.
Gottfried mit Rufnamen Götz von Berlichingen zu Hornberg, ist heute noch bekannt als der Raubritter mit der eisernen Hand. Er wurde um 1480 in Jagsthausen, dem heutigen Landkreis Heilbronn im fränkisch Nordosten Baden-Württembergs geboren. Gestorben ist er am 23. Juli 1562 auf Burg Hornberg in Neckarzimmern. Begonnen hat er als deutscher Reichsritter. Bekannt wurde er durch sein soziales Streiten in den schwäbischen Bauernkriegen. In der Neuzeit kennen wir ihn alle aus den Schulaufführungen der Theatergruppen als Hauptfigur in Johann Wolfgang von Goethes Schauspiel Götz von Berlichingen. Dort wurde auch das berüchtigte Götz-Zitat publik gemacht.

Zitat:
Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!
Dieser Ausspruch wurde im Volksmund bekannt als der sogenannte Schwäbische Gruß.

Ritter Adel und die Städtegründung

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder die Berufssoldaten ohne staatliche Zugehörigkeit!

War der Ritter ein Berufsstand?
Ja, der Ritter war im Mittelalter ein Berufsstand. Ritter waren meist Berufskrieger die mit dem beruflichen Aufstieg später zu einem erblichen Adelstand kamen. Dies ging vom niedrigen Adel bis zum Hochadel.
Begonnen hat das Rittertum mit berittenen Krieger. 
Hier können Vergleiche aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit den polnischen Ulanen oder auch Uhlanen, die man polnisch als polnisch ułani ausspricht. Sie waren Lanzen-Reiter der bewaffnete Gattung der Kavallerie und haben ihren Ursprung aus den polnisch-litauischen Flügelhusaren. Die Ritter waren somit Quasi die Vorbild-Generation bereits aus dem 13. Jahrhundert.
Ritter wurden ähnlich wie die späteren Berufssöldner für Kriegszwecke bezahlt.
Begriffe zum Thema Lanzenreiter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Waterloo, Schleich, Tjost, Dragoner, polnische Lanzenreiter, Victrix, Ulanen, Ritter, Mittelalter, Elastolin, Heer, Armee, Bosniaken, Uniform BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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War der Ritter ein Berufsstand?
Ja, der Ritter war im Mittelalter ein Berufsstand. Ritter waren meist Berufskrieger die mit dem beruflichen Aufstieg später zu einem erblichen Adelstand kamen. Dies ging vom niedrigen Adel bis zum Hochadel.
Begonnen hat das Rittertum mit berittenen Krieger.
Hier können Vergleiche aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit den polnischen Ulanen oder auch Uhlanen, die man polnisch als polnisch ułani ausspricht. Sie waren Lanzen-Reiter der bewaffnete Gattung der Kavallerie und haben ihren Ursprung aus den polnisch-litauischen Flügelhusaren. Die Ritter waren somit Quasi die Vorbild-Generation bereits aus dem 13. Jahrhundert.
Ritter wurden ähnlich wie die späteren Berufssöldner für Kriegszwecke bezahlt.
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Vom bezahlten Söldner zum Adeligen:
Somit konnten Ritter auch von unfreien Ministerialen abstammten.
In der weiteren Zeit, wenn ein Ritter einige Jahre gedient hatte, stieg er in den mittleren Adelstand auf. Ab dem 13. Jahrhundert wurde für das Rittertum die Erbrechte eingetragen. Sodass das Rittertum auch mit der Geburt eines Sohnes vererbt werden konnte. Damit wurden die Ritter zu einem festen Bestandteil bis in den gehobenen Adel.
Somit waren die Anfänge der Ritter reine Berufskrieger als Söldner und stieg mit der zeitlichen Entwicklung des Mittelalters mit dem Ritterstand in den Adel auf. Damit konnte er dann seine Ritterwürde auch an seinen Sohn weitervererben. 
Damit war auch verbunden, dass der Berufsstand des Ritters auch im täglichen Leben in der Lebensweise von Rüstungen und Waffen begleitet wurde.

Was sind Söldner?
Söldner sind bezahlte Soldaten, die nicht nur für Ihren Heimatstaat den Kriegsdienst verrichten. Sie dienen auch fremden Staaten oder Organisationen. Somit Söldner auch nicht in die Staatsarmee eingegliedert sind. Daher kämpfen und dienen Söldner auch nicht aus dem Grundsatz des Patriotismus, sondern rein um die Bezahlung, die man Sold nennt.

Was sind die Merkmale von Söldnern?
Bezahlter Dienst:
Söldner sind keine Patrioten, sondern erhalten eine finanzielle oder materielle Gegenleistung für ihre militärischen Dienste. Und das auch in einem fremden Staat in dem sie keine Staatsangehörigkeit haben.  

Keine staatliche Zugehörigkeit:
Söldner zählen nicht zu den regulären Streitkräfte eines Staates. Sie Kämpfen auch nicht aus Überzeugung, sondern für die Bezahlung bzw. dem Sold.  

Die Arbeitsgrundlage ist ein Vertrag:
Meist handelt es sich um einen zeitlich befristeten Vertrag, bei dem das Vertragsrecht eine Zeit bestimmt oder sich auf den Abschluss einer bestimmten Mission oder Auftrag bezieht.

Die Historische Bedeutung:
Das Söldnertum war gerade im Rittertum im Mittelalter weit verbreitet. Aber auch in der Neuzeit bis zur heutigen Zeit sind Söldnerheere immer noch aufzufinden.
Ein Einbruch bekam das Söldnerwesen mit den staatlichen, militärischen festen Einrichtungen und allem voran der Wehrpflicht. Hier spricht man dann von der Staatsarmee oder den Landesstreitkräfte eines eigenen Staates.

Söldnertruppen aus Frankreich:
Frankreich unterhält die Sogenannte französische Fremdenlegion oder in der Landessprache offiziell Légion étrangère,
Da Frankreich ja eine Kolonialmacht war, ist Frankreich mit sehr vielen Nichtfranzosen aus den besetzten Kolonien konfrontiert. 
Daher ist die Fremdenlegion ein offizieller militärischer Verband des französischen Heeres. Allerdings bestehend aus reinen Freiwilligen aus unterschiedlichen Nationalitäten. Die Fremdenlegion hat den Ruf, dass dort die besten Elitesoldaten Welt weit gesammelt werden. Und allem voran, die Ausbildung besonders hart ist. 
Damit besteht die Fremdenlegion aus Freiwilligen verschiedener Nationalitäten. Sie ist bekannt für ihre harte Ausbildung, ihre Auslandseinsätze und ihren Ruf als eine der härtesten Militäreinheiten der Welt.  

Der Zweck der Fremdenlegion:
Gegründet wurde die Fremdenlegion 1831. Der Zweck war, dass dieses Heer die französischen Kolonien sichern, aber auch erweitern. Somit in diesem französischen Heer freiwillige Söldner aus aller Welt eingegliedert sind und wurden. 

Die Harte Ausbildung:
Bekannt wurde die Fremdenlegion für Ihre Disziplin. Diese wird verlangt, da die Söldner unter den schwierigsten und extremsten Bedingungen operieren müssen. Das bezieht sich auch auf die Einsatzorte. Egal ob in der Wüste oder im Dschungel sind die Söldner aus Ihrer Ausbildung auf alles vorbereitet.  

Die Einsatzorte:
So wird von der Regierung Frankreichs die Fremdenlegion immer dort eingesetzt, wo aus französischen Interessen Konflikte auf der ganzen Welt auftreten. Zu den Missionen zählen Krisengebiete in denen französischer Interessen verteidigt werden müssen.

Was ist Mythos und Realität?
Aus den Sensationsmedien und Abenteuerfilmen wurde die Fremdenlegion zu einer abenteuerlichen Truppe abgestempelt. Sie ist allerdings keine Terroristeneinheit, sondern eine reguläre Kampfeinheit des französischen Heeres.
Auch viele Deutsche haben in der französischen Fremdenlegion gedient. Ausländer können mit dem Dienst in der Fremdenlegion zum militärischen Erfolg gelangen, der dann auch ein Bleiberecht in Frankreich sicherstellt.

Die Moderne Form von Ritter und Söldner:
Auch im 20. und 21. Jahrhundert treten Söldner oft in Form von privaten Sicherheits- und Militärunternehmen auf. Aus der Neuzeit mit dem Ukrainekrieg seit Februar 2022 wurde von Putin die russische Privatarmee der sogenannte Gruppe Wagner oder original in Russisch Группа Вагнера genannt eingesetzt. Vielfach wird sie auch als  Private Military Company der kurz PMC oder in der Landessprache ЧВК bezeichnet.
Die Wagnergruppe wurde von Jewgeni Prigoschin geführt und geleitet. Sie operieren im Auftrag der russischen Regierung weltweit. Wenngleich Jewgeni Prigoschin seine Armee immer als privates Sicherheits- und Militärunternehmen bezeichnet hat.
Jewgeni Prigoschin war seit 2014 der sogenannte General und Führer der Gruppe Wagner. Die Wagner Gruppe ist für Russland in mehreren Ländern Afrikas aktiv.
Auch war sie maßgeblich für Putin am Ukrainekrieg beteiligt und wird International für Kriegsverbrechen angeklagt.
Wagner Gruppe und der Vergleich zu den Raubrittern:
Jewgeni Prigoschin geriet während des russisch-ukrainischen Krieges in einen Streit mit dem russischen Verteidigungsministerium. Am 23. Juni 2023 rief er seine Truppen zum Aufstand gegen Putin und Russland auf.
Dazu stellte er den Vormarsch seiner Truppen in die Ukraine ein und marschierte mit seiner Truppe auf Moskau zu. Dabei nahm die Wagner Gruppe kampflos Militäreinrichtungen in Rostow am Don ein. Bevor er nach Moskau weitermarschierte, nahm der belarussischen Diktators Aljaksandr Lukaschenka, als Vermittler zwischen Putin und Jewgeni Prigoschin die Verhandlungen auf. Aus diesen Verhandlungen heraus brach er dann seinen Feldzug gegen Moskau bereits am Folgetag ab.
Zwei Monate nach diesem Putschversuch Putins kam Jewgeni Prigoschin sowie der militärische Leiter Dmitri Utkin und weitere Wagner-Söldner bei einem mysteriösen nie geklärten Flugzeugabsturz ums Leben.
Wir erkennen, dass die Vergleiche aus dem Mittelalter mit den Raubrittern, die nach der Entlassung aus dem Ritterdienst zu Volksfeinde wurden und sich auch gegen ihre ehemaligen Könige und Kaiser auflehnten auch in der Neuzeit 2023 sich immer wieder widerholt.

Mehr Informationen über den belarussischen Diktators Aljaksandr Lukaschenka und der belarussischen Folklore-Band Irdorath im Link.

Link zu: Willkür des belarussischen Diktators Aljaksandr Lukaschenka und Verhaftung der Bandmitglieder von Irdorath. Irdorath Live und das BauFachForum war dabei!

Der Ritter und andere Begriffe der modernen Zeitgeschichte:
Der Soldat:
Er darf nicht mit einem Ritter oder Söldner verwechselt werden. Der Soldat gehört der regulären militärischen Einheit eines Staates an, bei dem er meist auch seine Staatsangehörigkeit inne hat. Der Soldat selber kämpft für das Land selber meist als Patriot. 

Freiwillige Soldaten:
Auch freiwillige sind in aller Regel Soldaten ihres eigenen Staats. Sie treten nicht in die Armee als Wehrpflichtige ein, sondern als freiwillige Berufssoldaten. 

Die Freischärler oder Partisanen:
Sie gehören nicht zu teilen einer regulären Militäreinheit eines Staates. Sie kämpfen in der Regel für politische oder ideologische Ziele die sie erreichen wollen. Dabei scheuen Sie sich auch nicht, die eigene Staatsregierung anzugreifen und zu bekämpfen. Hier sind die Vergleiche von der Wagner Gruppe bis hin zu den vor beschriebenen Raubritter nicht abzugrenzen.

Die Söldner in der heutigen Zeit:
Internationale Organisationen die für das Humanitäre Völkerrecht in bewaffneten Konflikten kämpfen sind bereits daran, die Söldnerheere zu verbieten. Was allerdings bis Stand 2025 nicht gelungen ist. Man muss den Trent eher in die umgekehrte Richtung sehen, dass die Söldnerheere zunehmen, da die Staaten selber die Verantwortungen für die Kriegsverbrechen nicht selber tragen wollen. 

Die Definition der Mittelalterlichen Ritter:
Ritter finden wir aus dem Mittelalter aus verschiedenen Zeitepochen. Im Hochmittelalter war der Ritter ein Berufsstand. Im Spätmittelalter kam der Ritter in den Adelstand. 
Ab dem 11. Jahrhundert kamen zu den adligen auch edelfreie Grundherren sowie unfreie Hofbeamte oder Ministerialen in den Ritterstand dazu.
Somit grenzte sich aus dem Feudalsystem des Mittelalters der Ritter vom mittleren und niederen Adel ab und bildete die Oberschicht.

Ritter Adel und die Städte:
Der gehobene Adelstand der Ritter hing stark von der Stadtentwicklung ab.
Städte kennen wir in Deutschland bereits aus der Römerzeit.

Einige Beispiele dazu:
Trier:
Gegründet wurde Trier als römische Stadt Augusta Treverorum. Damit wurde Trier zu einem wichtigen römisches Verwaltungszentrum und stellt heute die älteste Stadt Deutschlands dar.
Kempten:
Kempten wurde bereits im 1. Jahrhundert v. Chr. erwähnt. Kempten entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem römischen Militärlager und Handelszentrum.
Augsburg:
Auch Augsburg geht auf eine römische Gründung zurück. Aus der Römerzeit heraus war Augsburg als Augusta Vindelicorum benannt.

Die Städteentwicklung im Mittelalter:
Im Mittelalter gab es in Deutschland dann einen erheblichen Schub der Städte-Entwicklung. Städte schossen buchstäblich wie Spargel aus dem Boden und besiedelten Deutschland als Ballungszentren.

Die Stadtrechte aus Pfullendorf:
Daraus entwickelten sich aus dem Mittelalter Stadtrechte, die oftmals mit Rittern in den Räten bekleidet wurden.
Somit aus dem 12. Jahrhundert heraus mit den Stadtrechten auch das Rittertum einen Aufstieg bekam.
Kaiser Friedrich II verlieh Pfullendorf beispielsweise die Stadtrechte im Jahr 1220. Somit gehört Pfullendorf zu den ältesten Städte Baden-Württembergs als sogenannte staufische Stadt. Daher waren auch in Pfullendorf die Ritter wichtige Bestandteile zur Sicherung der Stadt. Sie mussten Burgen und Ländereien vor Plünderungen schützen und auch die Städte vor Kriegsangriffe schützen. Dadurch, dass die Ritter dem Adel angehörten, waren Sie auch eine wichtige soziale Schicht im Städtewesen. Daher stellten Ritter auch eine wichtige Militärische Einheit der Stadt dar. Gerade die Zeit der Staufer als Pfullendorf die Stadtrechte bekam, war die Hochzeit des Burgenbaus, der Ritter, des Minnesangs und allem voran der Kreuzzüge bei denen die Ritter ebenfalls eine wichtige Rolle gespielt haben.

Was gab es für einen Adel in Pfullendorf?
Pfullendorf wurde regiert von den sogenannten Grafen von Pfullendorf. Hier war die zentrale Person Graf Rudolf von Pfullendorf, der im 12. Jahrhundert eine bedeutende Rolle im staufischen Reich spielte. Er war auch ein guter Freund von Friedrich Barbarossas. Das Regierungsgebiet zählte damals von der Donau bis ins Bündnerland.

Die bekanntesten Rittergeschlechter aus Pfullendorf:
Graf Rudolf von Pfullendorf:
Er regierte Pfullendorf im 12. Jahrhundert und war eine wichtige Person im staufischen Reich.
Graf Ludwig von Pfullendorf:
Er taucht erstmals zwischen 1067 und 1116 in dem Chroniken auf. Er war ein Vorfahre von Graf Rudolf.
Graf Gero von Pfullendorf:
Erwähnt wurde er in der Zeit 1086 bis 1116. Auch er ist ein Vorfahre von Graf Rudolf.
Ludwig von Pfullendorf der Abt:
Er war der Sohn von Graf Ludwig. Er leitete als Abt das Klosters Reichenau bis zu seiner Ermordung 1135 in Tuttlingen.
Graf Ulrich von Pfullendorf:
Erwähnt wurde er zwischen 1111 und 1155. Er war nicht nur für Pfullendorf alleine verantwortlich, sondern war auch Graf vom Hegau und von Ramsberg.
Gräfin Ita von Pfullendorf:
G
räfin Ita von Pfullendorf war die Tochter von Elisabeth. Sie war die Schwester von Herzog Welf VII. und Tochter von Herzog Welf VI. Somit die Geschlechter aus Pfullendorf einen weiten hochrangigen Adel begleiteten. Sie war verheiratet mit Graf Albrecht III. von Habsburg. Somit Pfullendorf sehr große Grafschaften unterstellt waren.

Der Unterschied von Pfullendorf und anderen Städte:
Aus der Geschichte kann erkannt werden, dass die meisten deutsche Städte römischen Ursprungs sind. Hier spricht man von urbanen Zentren. Wenngleich auch bei Pfullendorf aus der Römerzeit Siedlungen bekannt sind und Ruinen noch erkannt werden können, ist Pfullendorf nicht von den Römern geprägt worden.
Auch wurden in Karten von Pfullendorf und der Umgebung Pfullendorf als Juliomagus bezeichnet. Dabei handelt es sich allerdings eher um eine fehlerhafte Übersetzung aus oder in das Lateinische aus der Zeit der Renaissance. Pfullendorf wurde aus der Chronik heraus ja erst im 13. Jahrhundert mit den Stadtechten 1220 gegründet. Die Römerzeit in Deutschland allerdings aus der Zeitgeschichte heraus etwa 50 v. Chr. bis 476 n. Chr. war. Hier spricht man vom Ende des Weströmischen Reiches. Somit Pfullendorf nicht aus der Römerzeit stammen kann. Zumindest gibt es dazu keine fundierte Überlieferungen.

Mehr über die Stadtgeschichte Pfullendorfs unter nachfolgendem Link.
Link zu: Narrenzünfte und Pfullendorf

Die Ritterwürde des Adels im Mittelalter:
Die meisten Adeligen aus dem 14. oder 15. Jahrhundert erwarben die Ritterwürde real meist nie.
Beim Adel spricht man von der Ritterbürtigkeit der niederen Adeligen, die mit der Geburt zum Wappen des Adelsgeschlechtes die Ritterwürde angeboren bekamen. Somit bekamen diese Abständige automatisch den Schwertleite, was dem späteren Ritterschlag gleich kam in den Ritterstand. Allerdings dann auch die Voraussetzungen vorhanden sein mussten, die die männlichen Kinder des Adels automatisch mit der Geburt anerzogen bekamen. Wenngleich die alten Statistiken vortragen, dass von den ritterbürtigen Personen nur 10 % die Ritterwürde erlangten.
Die weiteren Angehörige aus dem Stand der ritterbürtigen Familien standen in Deutschland im Stand von Edelknechte oder Knechte die im Rechtsstand von Ritter und Knechte, Knappen oder auch Armige bezeichnet wurden und standen. Aus dem englischsprachigen Bereich werden Ritter dann als Knights und die Edelknechte als Esquires oder Squires bezeichnet. Im Spätmittelalter wurde aus dem Französischen der Begriff men-at-arms in der Zusammenfassung der Einzelbegriffe zusammengefasst.

Der Ritter und die Kosten des Ades:
Da der Ritterstand und das unterhalten des Ritter-Status für die Familie sehr teuer war, mussten die anderen Ritteranwärter aus dem niederen Adel der Familie sich zeit Ihres Lebens mit dem Titel Edelknechte oder lateinisch Armigeri was als Schildträger übersetzt wird begnügen.
Das waren somit die restlichen 90% des niederen Adelsstand aus der Statistik heraus. Sie waren dem Reiter-Heer der Reiterkrieger oder Lanzenreiter zugeteilt. Sie waren somit ebenfalls ein tragender Teil der Reiterstreitkräfte des Heers und konnten aus den Waffen und der Ausrüstung nicht von den Titelträger Ritter mit der Ritterwürde unterschieden werden. 
Somit ist es in der heutigen Zeit schwierig, wenn der Volksmund von Rittern redet nur die Titeltragenden Ritter gemeint sind oder auch die titellosen Edelknechte damit gemeint sind.

Der Hochadel und die Ritter:
Gleiches muss auch beim Hochadel so gesehen werden, dass nicht jeder die Ritterwürde inne hatte. Der Hochadel allerdings auch die Möglichkeit hatte, dass die Ritterwürde erkauft werden konnte. Wobei die Summe für einen solchen Titel erheblich war. 
Ausnahmen waren auch, dass die nicht von ritterbürtigen Familien abstammende Kriegsknechte zu Rittern geschlagen wurden. Unterschieden wurde dann allerdings unter zum Ritter geschlagen oder mit dem Schwert umgürtet.
Wobei diese Auszeichnungen dann meist nur symbolischer Art waren und heutigen Verleihungen von Orden gleichzustellen ist. Der Hintergrund war der, dass diese Adeligen auf Dauer nicht die finanziellen Mittel hatten die Ritterwürde langfristig zu unterhalten. Waren diese Edelknechte tapfer und erfolgreich im Kampf konnten sie auch mehrfach zum Ritter geschlagen werden, was allerdings ihren Rang als Edelknechte nicht verbesserte. 

Ritterwürde und die Ritter Turniere

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder was sind Ritter Turniere?

Die Ritterwürde und die Ritter-Turniere:
Speziell ab dem Spätmittelalter, bei dem dann auch die Edelknechte als Ritter zweiter Klasse gewertet wurden, kamen bei den Ritterturnieren strengere Spielregeln auf. An den Ritterturnieren durften nur Rittern im Sinne der Ritterwürde teilnehmen und keine Edelknechte.
Dabei galt auch, dass jeder Ritter sich mit drei Pferden aber nur mit zwei Knechten am Turnier melden und teilnehmen konnte.
Vielfach wurden von den Feudalherren Ritterturniere vor großen Schlachten ausgerichtet worden. Dabei sollte einmal der Kampf real geübt werden und zum anderen sollte dabei die Kampfmoral der Kämpfer wie auch dem Volk gestärkt werden.
Das war dann auch der Anlass, dass Edelknechte in Massen an den Turnieren die Ritterwürde verliehen wurden. Das war vor Schlachten natürlich auch militärisch ein großer Schachzug um das Heer der Reiter und Kämpfer zu stärken und sogar zu vergrößern. Nach der Schlacht selber musste ja für die gefallenen Ritter kein weiterer Sold bezahlt werden. Daher war dies ein kluger strategischer Zug der Landesherren und Fürsten die Kampfkraft für die Schlacht zu stärken.
Begriffe zum Thema Ritterturnier:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Mittealter, Lanze, Kaltenberg, Ausmalbuch, Schloss Thurm, Bad Bentheim, Königstein, Rosenburg, Clipart, Pferd, Schloß Berlepsch, Burg Katzensteir, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Die Ritterwürde und die Ritter-Turniere:
Speziell ab dem Spätmittelalter, bei dem dann auch die Edelknechte als Ritter zweiter Klasse gewertet wurden, kamen bei den Ritterturnieren strengere Spielregeln auf. An den Ritterturnieren durften nur Rittern im Sinne der Ritterwürde teilnehmen und keine Edelknechte.
Dabei galt auch, dass jeder Ritter sich mit drei Pferden aber nur mit zwei Knechten am Turnier melden und teilnehmen konnte.
Vielfach wurden von den Feudalherren Ritterturniere vor großen Schlachten ausgerichtet worden. Dabei sollte einmal der Kampf real geübt werden und zum anderen sollte dabei die Kampfmoral der Kämpfer wie auch dem Volk gestärkt werden.
Das war dann auch der Anlass, dass Edelknechte in Massen an den Turnieren die Ritterwürde verliehen wurden. Das war vor Schlachten natürlich auch militärisch ein großer Schachzug um das Heer der Reiter und Kämpfer zu stärken und sogar zu vergrößern. Nach der Schlacht selber musste ja für die gefallenen Ritter kein weiterer Sold bezahlt werden. Daher war dies ein kluger strategischer Zug der Landesherren und Fürsten die Kampfkraft für die Schlacht zu stärken.
Begriffe zum Thema Ritterturnier:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Mittealter, Lanze, Kaltenberg, Ausmalbuch, Schloss Thurm, Bad Bentheim, Königstein, Rosenburg, Clipart, Pferd, Schloß Berlepsch, Burg Katzensteir, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Ein historisch überliefertes Beispiel der Promotionen:
Dem polnische König Władysław II. Jagiełło wird nachgesagt, dass er vor der Schlacht Grünwald bei Tannenberg tausenden seiner sogenannten Szlachtschitzen die Ritterwürde verliehen haben soll. Hier spricht man von Promotionen, die auch nach den Schlachten vorkam um das Heer wieder in eine stabile Zahl der Kampfbereitschaft aufzurüsten.
Promotionen im Mittelalter gab es nicht nur beim Ritterschlag. Sie waren die Verleihung von Titeln wie auch die Verleihung von akademischer Grade. Die Verleihungen wurden meist im Zusammenhang mit wichtigen Rituale verliehen. Beispielsweise beim Übergang von einem Studenten zu einem Lehrer oder nach wichtigen Entdeckungen von Forschern.
Beispiele für Promotionen und deren Titeln:
Dazu gehören beispielsweise die Titel Bakkalar, Magister oder Doktor. Die Verleihungen erfolgten nach festen Verfahren wie die Zulassung, Prüfungen, Disputationen.

Was ist ein Bakkalar?
Ein Bakkalar oder auch Baccalaureus war im Mittelalter der niedrigste akademische Grad. Er folgte nach dem Grundstudium. Im Mittelalter wurde dieser Grad oft von Artistenfakultäten verliehen worden.

Was waren Artistenfakultäten im Mittelalter?
Hierbei müssen wir uns aus dem Mittelalter die erste Stufe des Universitätsstudiums vorstellen. Es war damals die propädeutische Vorbereitung für die höheren Fakultäten. Die Lehrthemen waren meist Theologie, Jurisprudenz und Medizin. Die Lehrthemen gingen damals von den sieben freien Künste oder aus dem Lateinischen ausgedrückt Artes liberales aus.
Die Bezeichnung Bakkalar leitet sich vom mittelalterlichen Latein baccalarius ab. Übersetzt bedeutet dies Knecht oder Untergebener. Im 13. Jahrhundert wurde diese Bezeichnung dann dem akademischen Grad unterstellt. Nach Abschluss dieses Grundstudiums erfolgte der Titel des Lizentiaten oder Magisters.
Heute wären vergleichbar der Doktor oder Professor mit den mittelalterlichen Titeln zu verstehen oder zu vergleichen.

Akademisches und Soziales Leben im Mittelalter:
Daher kann im Mittelalter die Promotion nicht vernachlässigend zu sehen sein. Denn die Titel-Führung war im Mittelalter ein wesentlicher Bestandteil des akademischen und sozialen Lebens wie auch entscheidende Lebensabschnitte der Menschen.
Das Mittelalter war nicht so barbarisch, wie sich das klein Hänschen vorstellt. Auch das Mittelalter war geprägt von Lehranstalten und Hierarchien, die man mit lernen und den dazu gehörigen Abschlüssen verbessern konnte.  

Was war die Schlacht bei Tannenberg?
Bei der Schlacht bei Tannenberg die in den Überlieferungen auch als Schlacht bei Grunwald in der polnischen Übersetzung Bitwa pod Grunwaldem und in der litauischen Übersetzung Žalgirio mūšis bezeichnet ist, handelt es sich um eine sogenannte Ritterschlacht des Deutschen Ordens gegen eine vereinte polnisch-litauischen Armee unter König Władysław II. Jagiełło und Großfürst Vytautas. Sie fand am 15. Juli 1410 statt. Man spricht dabei von einer Entscheidungsschlacht zwischen den beiden Aggressoren. Verloren ging die Schlacht mit einer schweren Niederlage des Deutschen Ordens. Damit wurde einmal der Untergang der Ordensstaaten im Baltikum auslöste. Zugleich war die Schlacht Auslöser für den Aufstieg Polen-Litauens zur Großmacht.
Der Name der Schlacht:
Sie wurde in der Nähe der Orte Tannenberg und Grünfelde im Ordensland Preußen ausgetragen. Daher auch der Name die Schlacht bei Tannenwald. Der Deutsche Orden wurde dabei vom Hochmeister Ulrich von Jungingen angeführt. Die Truppen Polen-Litauens waren dabei allerdings Zahlenmäßig weit überlegen und es kam für den Deutschen Orden zu einer niederschmetternden Niederlage.
In den Geschichtsbüchern wird die Schlacht bei Tannenberg als die größte Schlacht des Mittelalters geführt. Damit ist diese Schlacht historisch auch ein wichtiger Teil der  polnischen und litauischen Nationalgeschichte.
Hierbei muss hinzugefügt werden, dass es zwei Schlachten bei Tannenberg gab. Einmal diese Mittelalterliche Schlacht im Jahr 1410 und dann noch im ersten Weltkrieg 1914 wo die Deutsche Armee die russische Armee besiegte. Daher dürfen diese beiden schlachten nicht verwechselt werden. 

Wie wurden Ritterturniere abgehalten?
Ritterturniere waren im Mittelalter beliebte Kampfspiele bei denen Schaukämpfe vorgeführt wurden. Einmal galten die Ritterspiele der Ertüchtigung für die bevorstehenden Schlachten und zum anderen sollten Sie für die Bevölkerung zur Unterhaltung dienen.

Brot und Spiele:
Hier sollten aber nicht parallelen zur Römerzeit geführt werden, wo der römische Dichter Juvenal den Ausspruch Brot und Spiele oder im lateinischen panem et circenses verwendete. Juvenal verwendete diesen Ausspruch als eine Art Spott in seiner zehnten Satire um damit die Politikverdrossenheit des römischen Volkes zu kritisieren. Bedeuten sollte das Ganze, dass sich das römische Volk nur noch mit Brot aus billigem Getreide und den Unterhaltungen der Gladiatorenspiele abspeisen ließ und sich nicht mehr für die politischen Entscheidungen des Senats interessierte. Der Ausspruch sollte zum Volksaufstand anstacheln. 
Wer war Juvenal?
Juvenal war ein römischer Dichter, der im 1. und frühen 2. Jahrhundert n. Chr. lebte. Heute würde man ihn in die Berufssparte mit der Berufsbezeichnung Kabarettist einstufen. Er war für seine scharfen, kritischen Satiren bekannt.
Panem et circenses:
Panem et circenses ist dabei die lateinische Formulierung als wörtliche Übersetzung von Brot und Zirkusspiele. Ausdrücken wollte er damit, dass das römische Volk sich von den Regierenden mit materiellen Geschenke kaufen ließen.
Die Kritik von Juvenal:
Juvenal ging es in seiner Kritik darum, dass das römische Volk bereits schon die politische Macht in Wahlen politisch zu Entscheiden bringen konnte. Allerdings sich jetzt mit primitiven Spielen bei denen Brot verteilt wird kaufen zu lassen und nicht mehr ihr Wahlrecht mit der Freiheit als oberstes Gut angesehen wird.
Der Sinn vom Juvenal Begriff:
Auch nach der Römerzeit wird dieser Juvenal Begriff noch sehr häufig verwendet. Damit wollen die Akteure ausdrücken, wenn eine Regierung oder andere Organe versuchen die Bevölkerung von wichtigen politischen Themen abzulenken. Auch die moderne Presse, die man meist als Sensationspresse erkennen kann, sich diesem Grundsatz bredient. Oftmals sind es bis in die Neuzeit beispielsweise Kriege die geführt werden von der die Presse plötzlich mit einem banalem Skandal aus der Prominenz übertünchen wollen. Somit der Juvenal Begriff bis in die moderne Zeit mit Stand 2025 immer noch die gleiche Bedeutung, wie auch den gleichen Sinn verkörpert.

Die Ritterspiele fallen nicht unter den Juvenal Begriff:
Die Ritterspiele, wenngleich Sie ein enormes Spektakel auch Überregional auslösten kann man allerdings nicht in die Kategorie von der Juvenal Kritik eingliedern.

Wir sollten uns immer vorstellen, was es für eine körperliche Belastung sein musste einmal eine Rüstung zu tragen und zum anderen in dieser Rüstung dann auch noch zu kämpfen. Dazu mussten die Ritter enorme Kraft und Ausdauer besitzen um stundenweise zu kämpfen.

Gladiatoren-Spiele der Römer:
Auch Sie können nicht mit Ritterspielen verglichen werden. Wenngleich dies der Volksmund so versteht und meint.
Sie dienten lediglich dafür, dass das Töten in der Arena zur Lust der Bevölkerung vorgenommen wurde. Hier sollte das Adrenalin der Bevölkerung in Wallung gebracht werden. Daher die Gladiatorenkämpfe im alten Rom lediglich als Unterhaltung und der politischen Propaganda diente. Hier habe wir den Ursprung im Totenkult. Aber auch der Totenkult hatte man in den Kolossen missbraucht und hat diesen Kult durch die nicht freien Gladiatoren und zum Teil der Christen zu einem Blutrausch des Volks umgenutzt. Hier sollte die politische Macht gegenüber dem Volk und Menschen demonstriert werden. Also, auch entschieden werden darf mit dem Daumen hoch oder runter, wer leben darf und wer sterben muss.
Ursprung des Totenkult:
Gladiatorenkämpfe haben ihren Ursprung in rituellen Spielen zu Ehren der Verstorbenen Ahnen. Dabei kämpften Kriegsgefangene oder unfreie Sklaven vor den Gräbern der Verstorbenen um deren Seele zu besänftigen. Dabei konnte sich der Sieger damit die Freiheit erkämpfen.
Politische Bedeutung der Gladiatorenkämpfe:
Aus diesem Toten-Kult wurden später die Gladiatorenkämpfe entwickelt.
Daher können Gladiatorenkämpfe auch nicht mit Ritterspielen verglichen werden.
Freiheit durch Kampf:
Auch ist unter den Gladiatorenkämpfe und den Ritterturnieren klar im Ergebnis zu trennen. Bei den Gladiatorenkämpfen kamen die Sieger zu Ruhm und Ehre und eventuell auch zu Ihrer Freiheit.
Die Ritterspiele sind damit nicht zu vergleichen. Hier bekam die Ehre lediglich der Wappen-Fürst unter deren Wappen der Ritter im Turnier antrat. Der Ritter selber war ja ein freier Kämpfer, der seine Freiheit ja nicht erstreiten musste.

Was war das für ein Spektakel bei den Ritterspielen! 
Bei den Ritterturnieren sollte die Kampfstärke des Wappen-Fürsten unter Beweis gestellt werden. Also auch die ritterlichen Fähigkeiten für den Kriegsfall geübt und trainiert werden. Dass dabei noch drum herum ein rießen Spektakel entstand muss eher dem Tribut zugestellt werden, dass man damit wie heute Beispielsweise ein Jahrmarkt mit einem Traditionsfest verbindet.

Heutige Messen oder Fußballspiele:
Auch heutige Messen könnten damit verglichen werden. Händler und Markttreibende gestalteten meist das kulinarische bei den Ritterspielen. Vergleichbar wäre ein Fußballspiel in der Münchner Arena beispielsweise, wenn vor dem Eingang noch ein Flohmarkt beim Spiel mit eingerichtet wäre.
Die Bevölkerung traf sich bei Spielen wie heute beispielsweise der Olympiade und begeistern sich für den Sport. Und als Nebenprogramm werden Essen, Trinken, Fanartikel-Stände und vieles mehr angeboten. Vor dem Spiel kommt ein Rockstar und singt die Nationalhymnen gleich wie bei einem Rock-Konzert und in der Halbzeit werden weitere unterhaltsame Musikangebote vorgetragen.
Und in diese Kategorie müssen Ritter-Spiele eingeordnet werden.

Ritterspiele und deren Zielsetzung: 
In erster Linie soll hier der Kämpfer sportlich verfolgt werden können. Die Disziplinen waren dabei Lanzenstechen, Schwertkampf und Massengefechte. Oftmals wurden diese auch mit entsprechenden Kulturellen Anlässen verbunden wie beispielsweise festliche, kirchliche Veranstaltungen und Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern.

Die Ursprünge der Ritterspiele:
Sie dienten einmal für das Training der Kämpfer, wie auch die Vorbereitung auf einen Krieg. Daraus entwickelten sich ganze Wettkämpfe mit Disziplinen wie sie heute bei den Ritterspielen noch dargestellt werden wie das Wildsau jagen und das Lanzenstechen auf einen Kämpfer oder das Ringstechen.
Ritterturniere entwickelten sich aus den Kampfübungen der Ritter und dienten der Vorbereitung auf den Krieg.

Ritterturniere und die Kampfregeln

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder waren die Ritterturniere und Kämpfe nur eine unkontrollierte Keilerei???

Wie wurde der Wettkampf das Ritterturnier abgehalten?
Die Ritter traten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. In der Folge die genaueren Begriffsbezeichnungen zu den einzelnen Disziplinen. Der Höhepunkt eines jeden Ritterturnier war natürlich das Lanzenstechen das man als Tjost bezeichnet und die Königsdisziplin eines jeden Turniers war.
Wie entstanden die Disziplinen?
Die Kampfarten bei den Ritterspielen leiten sich aus mittelalterlichen Kampftechniken ab, die auch im Kriegsfall angewendet werden.
Daher gehört der sogenannte Buhurt zu einem der Hauptdisziplinen.
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Was ist der Buhut?
Der Buhut ist die Disziplin, wie es die Ritter auf den Schlachtfeldern zu tun haben. Es ist ein Gruppenkampf von mehreren Rittern gegeneinander mit entsprechenden Waffen-Gattungen.
Teilweise mit scharfen Waffen und Teilweise mit stumpfen Waffen. Dabei wird der Einzelkämpfer als Turnei bezeichnet und kämpft mit der Lanze, dem Schwert zu Pferde oder auf dem Boden.
Als Tjost wird dabei der Einzelkampf mit der Lanze bezeichnet. Dann gibt es noch Unterarten, die gerade als Training im Kampf dienen sollten. Als Disziplinen gab es dabei das Rennen, Stechen, Kolbenturnier und der Fußkampf die alle unter klaren Kampfdisziplinen vorgenommen werden.
Der Betrachter muss sich einfach davon verabschieden, dass die Ritter-Kämpfe nur ein unkontrolliertes hauen und stechen war und sein soll.  
Der Buhurt ist dabei der Kampf im Massengefecht.

Was ist das Turnei?
Als Turnei wird die Veranstaltung bezeichnet, bei denen die Ritter ihre Kampfkünste zeigen. Wie vor beschrieben als Einzelkämpfer, als Gruppenkämpfer aber auch als Lanzenreiter treten die Ritter im Turnier an. Dabei ist die Arena, wenn wir von einem solchen Kampfplatz sprechen wollen, eine lange gerade Bahn mit zwei Bögen an jedem Ende. Dazwischen ist eine Spalier, Sperre oder einen Zaun eingerichtet, der die Mitte der Arena aufzeigt, bei dem sich die Lanzenreiter dann zum Lanzenstechen Ihrem Gegner stellen müssen. Gekämpft wird in der Regel mit der Lanze und dem Schwert.

Was ist der Tjost?
Als Tjost wird der Zweikampf zu Pferd genannt. Gekämpft wird dabei mit den Lanzen. Dabei tragen die Ritter eine komplette Rüstung und auch die Pferde sind teilweise mit einer Metallrüstung geschützt. Die Ritter reiten mit den stumpfen Lanzen fest unter dem Arm eingeklemmt im Galopp auf einander zu und versuchen Ihren Gegner aus dem Sattel zu stoßen. Gelingt das nicht, werden die Treffer in Punkten gerechnet mit denen dann der Sieger ermittelt wird.     

Die Punkte-Wertung beim Ritterturnier:
Hier kommt es immer auf die Turnierform und allem voran der Regeln des Turniers an.
Man kann allerdings davon ausgehen, dass entscheidende Treffer gewertet werden. Dazu zählen Treffer auf das gegnerischen Schild oder den Helm. Bewertet werden aber auch das Abwerfen des Gegners vom Pferd aber auch das Töten des Gegners wird dabei gewertet. Die Schmerzgrenze beim Tot eines Kämpfers war damals sicherlich höher angesetzt, wie wenn bei der Olympiade ein Sportler zu Tode kommt.

Heute noch bekannte Ritter des Todesfalls:
Die Zielsetzung der Ritterturniere war es natürlich auch im Mittelalter, dass die Ritter ohne zu Tode zu kommen das Turnier überleben. Dennoch gab es natürlich Fälle, bei denen Ritter zu Tode kamen. Man sprach dabei allerdings damals wie heute von tragischen Unfällen. Denn die Turniere wurden fair und sportlich abgehalten.

Einige Beispiele für Todesfälle bei Ritterturnieren im Mittelalter:
Johann von Isenburg:
Er kam bei einem Turnier in Koblenz ums Leben.
Koblenz war im Mittelalter eine bedeutende Stadt. Sie war einmal eine kurfürstliche Residenz und gleichfalls ein wichtiger Handelsplatz. Der wichtige militärische Stützpunkt war das strategisch günstig gelegene Lager am Zusammentreffen von Rhein und Mosel. Dabei war Koblenz im Mittealter eine befestigte Stadt, die durch eine Stadtmauer geschützt war. Die Mauer selber war 9,2 Meter hoch und 0,9 Meter stark und war mit Arkaden verstärkt und verfügte über Wehrgänge und Türme zur Verteidigung. Mit der kurfürstliche Residenz des Trierer Erzbischofs war Koblenz somit ein wichtiges Zentrum für Politik und Verwaltung.
Wenngleich Koblenz keine ausgesprochene Reichstadt mit einem eigenen Rittergeschlecht war, spielte Koblenz eine wichtige Rolle im mittelalterlichen Rittertum und somit ein würdiger Turnier-Sterbeplatz für Johann von Isenburg ist und war.

Graf Johann von Katzenelnbogen:
Er selber war Veranstalter vom Turnier 1437 in Darmstadt.
Graf Johann IV. von Katzenelnbogen oder auch bekannt als Johann IV.. Er gehörte zu den letzten Grafen aus der jüngeren Linie des Adelsgeschlechts von Katzenelnbogen. Sein Regierungsbereich war die  Obergrafschaft Katzenelnbogen. Seine Residenz war die Burg Katzenbogen, die eine lange Tradition aufweist. Aus der gleichen Linie stammte auch sein Vater Dieter VIII. Johann IV. der Jahr 1444 starb. Das Heilige Römische Reich bestand bis 1479 aus Grafschaft die reichsunmittelbare unterstellt waren. Dazu gehörte auch die Obergrafschaft Katzenelnbogen. Nach 1479 ging die Grafschaft und sein Titel an die Landgrafen von Hessen über. Somit kann festgehalten werden, dass seine Grafschaft eine bedeutende Rolle am Mittelrhein spielte.
Dieses Turnier in Darmstadt ging als Gemetzel in die Geschichte der mittelalterlichen Turniere ein. Im Turnier brach eine reale alte Fede zwischen Franken und Hessen neu aus, die 17 fränkische und 9 hessische Adlige das Leben kostete. Dies ist das einzige geschichtlich überlieferte Ritterturnier, das zu einem Krieg zwischen den Teilnehmern eskalierte. Der Krieg der beiden Aggressoren wurde buchstäblich in das Turnier mit eingetragen. 

König Heinrich II. von Frankreich:
Auch er als König selber wurde 1559 in Paris bei einem Turnier durch einen Lanzensplitter getötet.
König Heinrich II. von Frankreich war ein ausgesprochener Ritter des Mittelalters. Dazu war er ein fanatischer Anhänger von Ritter-Turnieren bei denen er auch aktiv teilnahm.
In seinem Zweikampf zu Pferd gegen sein Gegenüber Gabriel de Lorges, Graf von Montgomery wurde er von der Lanzenspitze durch das Visier getötet. Die Lanzenspitze drang über das Visier ein und durchbohrte sein Gehirn. 
König Heinrich der II unterstellte sich nicht nur allen Tugenden des Rittertums an seinem Hof, sondern regierte sein Land auch in diesem Sinne mit den Tugenden eines Ritters.

William Montague:
Hierbei handelte es sich sicherlich um den dragisten Unfall in der Turniergeschichte des Mittelalters.
Er wurde im Zweikampf von seinem eigenen Vater getötet.
William Montague war der Earl of Salisbury. Der Volksmund spricht dabei von William de Montacute oder aber auch Montague. Er wurde 1301 in Cassington, Oxfordshire geboren.
Gestorben ist er am 30. Januar 1344 beim Ritterturnier. Seine Berufsbezeichnung war englischer Militär und Magnat.
William Montagu entstammte der alten anglonormannischen Familie Montagu. Er war der zweite, noch älteste überlebende Sohn von William Montagu. Der Tod wurde durch seinen eigenen Vater beim Ritterturnier ausgelöst.

Herzog Ludwig II:
1290 wurde zu ehren anlässlich des Nürnberger Reichstages im November ein Ritterturnier organisiert. Dabei kam nach dem Nürnberger Chronist Meisterlin  Herzog Ludwig II. von Bayern und Oberbayern zu Tode. Der Chronist Meisterlin berichtet dabei, dass die Fürsten des Reichs sich mit:
Zitat:
… ritterlichs schimpfs und spiels mit stechen, turnieren und rennen gar herlich hingegeben.
Albrecht von Hohenlohe gen. Schelingen hat mit dem Prinz von Bayern vereinbart, dass sie im Turnier scharf zu rennen als Grundsatz ihres Kampfes machten. Somit auch mit scharfen Gleven gekämpft wurde. 
Eine Gleve ist dabei eine mittelalterliche Stangenwaffe. Sie ist ähnlich wie ein Bajonett auf einer langen Stange aufgepflanzt. Die Gleve selber ist eine einschneidige gebogene Klinge, die sich am Ende verjüngt.
Vorstellen können wir uns ein gebogenes Tomatenmesser aus unserer Küche, nur stabiler und größer. Eine typische Kriegswaffe, mit der auch im Krieg Ritterrüstungen vom Rücken her aufgebrochen werden konnten. Also eine sehr gefährliche Waffe darstellt und war.
Herzog Ludwig der II wurde dabei von seinem Gegner an der Kehle tödlich getroffen. Er erlag dann 10 Tage nach dem Turnier seinen Verletzungen.

1294 Herzog Johann I. von Brabant:
Er kam 1294 bei einem Turnier in Bar-le-Duc ums Leben. Auch hier spricht man von einem Unfall.
Bar-le-Duc ist dabei eine Stadt im Nordosten Frankreichs und Hauptstadt des Départements Meuse in der Region Grand Est.
Sie liegt malerisch am Fluss Ornain. Politisch ist Bar-le-Duc die Präfektur oder übersetzt der Verwaltungssitz des Départements Meuse. Der Standort ist etwa 200 km von Paris entfernt. Prägnant ist die Stadt  mitten in Waldungen eingebunden und von Flüssen umgeben. Sie gilt heute als eine kulinarische Spezialität Stadt. Im Stadt-Kern können klassischer Renaissance-Stil Bauten bewundert werden.
Herzog Johann I. von Brabant war sicherlich der bekannteste Ritter des Mittelalters.
Er gewann auch die wohl berühmteste Schlacht im Mittealter des 13. Jahrhunderts und wurde als großer Feldherr gefeiert. Er besiegte bei der Schlacht von Worringen1288 die deutschen Fürsten.
Herzog Johann I
., oder im Volksmund auch als der Siegreiche bekannt, wurde um ca. 1252 oder 1253 in Löwen geboren. Verstorben ist er bei seinem eigen organisierten Ritter-Turnier am 3. Mai 1294 in Bar-le-Duc.
Seine Eltern waren Herzog Heinrich III. von Brabant und Adelheid von Burgund. Im war als Herzog Brabant und Limburg unterstellt.
Zehn Tage nach dem Turnier erlag er seinem Unfall aus dem Ritter-Turnier und verstarb.

Die Liste könnte noch sehr weit ausgedehnt werden:
Im unterlegten Text nur noch einige Namen der Ritter-Opfer von Turnieren:

Noch mehr tödliche Ritter-Opfer.
1095 Graf Heinrich III. von Löwen starb durch einen Lanzenstoß mitten ins Herz.
1175 Graf Konrad, der Sohn des Markgrafen Dietrich von der Lausitz
1176 Markgraf Dietrich von Meissen kam ebenfalls beim Turnieren ums Leben.
1186 Geoffroi Plantagenet, der Sohn König Heinrichs II. von England, starb ebenfalls wie sein Vater auf dem Turnierfeld.
1194 Herzog Leopold V. von Österreich kam beim Turnier in Graz um.
1196 Graf Florent vom Hennegau und Graf Philipp von Boulogne verstarben beide beim Turnier.
1216 Geoffroy de Magneville, Graf von Essex, Turniertoter.
1234 Graf Florentius von Holland, Turniertoter in Cambrai.
1241 Gilbert von Pembroke, Turniertoter.
1242 Johann von Brandenburg, Turniertoter.
1279 Lantfried von Landsberg, erstickte während eines Turniers in Straßburg.

In der Folge einige Wertungsbeispiele für Treffer bei den Treffer-Systemen:
Das Drei-Punkte-System:
Hier gilt, dass ein Punkt ein Treffer am Schild oder Helm gewertet wird. Das Aus dem Sattelstoßen des Gegners wird mit zwei Punkten bewertet. Ein tödlicher Treffer wurde dann mit drei Punkten bewertet und führte automatisch zum Sieg.

Punktesysteme mit verschiedenen Punkte-Wertungen:
Die Punkte können bei den verschiedenen Turnieren für die Aktionen für Treffer an verschiedenen Körperteilen ausgelegt sein. Oder aber, es werden bei Gleichstand nach dem Motto Wer zuletzt lacht Punkte dafür vergeben werden, wer von den Kämpfern als Letzter sein Visier hochklappte.
Das sind aber nur Richtwerte und unterscheiden sich von Turnier zu Turnier.

Was ist das Rennen?
Hierbei versteht man die Disziplin, bei der die Ritter mit ihren Pferden eine bestimmte Strecke entlang ritten. Dabei mit Ihrer Lanze unterschiedliche Ziele treffen müssen oder bei denen Sie mit der Lanze Ringe von einer Stange einsammeln müssen. Hier wird auch die Geschwindigkeit des Ritts bewertet. Der der schnell reitet, bekommt bessere Punkte, wie der der langsam reitet.

Was ist das Stechen:
Das Stechen ähnelt dem Rennen. Hier müssen die Ritter mit Ihren Lanzen ein Zielscheibe treffen, die wie ein Watschenmann auf der Kirmes ausgestattet ist. War der Stoß heftig und der Reiter zu langsam, bekam er automatisch vom Watschenmann eine auf den Rücken, die vielfach zum Absturz führe.  

In der Folge einige Wertungsbeispiele für Treffer bei den Treffer-Systemen:
Das Drei-Punkte-System:
Hier gilt, dass ein Punkt ein Treffer am Schild oder Helm gewertet wird. Das Aus dem Sattelstoßen des Gegners wird mit zwei Punkten bewertet. Ein tödlicher Treffer wurde dann mit drei Punkten bewertet und führte automatisch zum Sieg. Punktesysteme mit verschiedenen Punkte-Wertungen:
Die Punkte können bei den verschiedenen Turnieren für die Aktionen für Treffer an verschiedenen Körperteilen ausgelegt sein. Oder aber, es werden bei Gleichstand nach dem Motto Wer zuletzt lacht Punkte dafür vergeben werden, wer von den Kämpfern als Letzter sein Visier hochklappte.
Das sind aber nur Richtwerte und unterscheiden sich von Turnier zu Turnier.

Was ist das Rennen?
Hierbei versteht man die Disziplin, bei der die Ritter mit ihren Pferden eine bestimmte Strecke entlang ritten. Dabei mit Ihrer Lanze unterschiedliche Ziele treffen müssen oder bei denen Sie mit der Lanze Ringe von einer Stange einsammeln müssen. Hier wird auch die Geschwindigkeit des Ritts bewertet. Der der schnell reitet, bekommt bessere Punkte, wie der der langsam reitet.

Was ist das Stechen:
Das Stechen ähnelt dem Rennen. Hier müssen die Ritter mit Ihren Lanzen ein Zielscheibe treffen, die wie ein Watschenmann auf der Kirmes ausgestattet ist. War der Stoß heftig und der Reiter zu langsam, bekam er automatisch vom Watschenmann eine auf den Rücken, die vielfach zum Absturz führe.  

Was ist ein Watschenmann?
Ursprünglich war der Watschenmann ein historisches physikalisches Gerät.
Vorgestellt wurde er auf dem Wiener Prater in Wien mit dem man die Kraft eines Besuchers gemessen wurde. Der Watschenmann ist dabei eine Figur mit Kopf, meist übermenschlich groß und seine Hände nach rechts und links ausgestreckt. Dabei sind die Hände mit einer Art Boxhandschuh ausgerüstet. Der Watschenmann war auf einem sogenannten Drehkranz aufgesetzt, bei dem der gesamte Watschenmann sich um seine eigene 360 ° Achse drehen konnte. Wenn der Besucher mit seinen Fäusten auf den rechten Boxhandschuh des Watschenmanns schlug, wurde aus der Drehkraft heraus die Kraft gemessen, die der Besucher ausgeübt hat.
Kraft und Schnelligkeit:
Wenn jetzt der Besucher mit seinem heftigen Schlag nicht auch noch schnell aus dem Gefahrenbereich kam, bekam er aus der Drehung des Watschenmanns mit dem linken Boxhandschuh einen Schlag auf seinen Rücken.
Der Watschenmann und sein Synonym:
Daher spricht man in der Psychologie auch vom Watschenmann-Effekt. Hierbei bezieht man sich auf den sogenannten Prügelknabe, der immer etwas abbekommt obwohl er selber gar nicht Schuld hat. Auch wird umgangssprachlich vom Sündenbock gesprochen.
Also der Watschenmann-Effekt eine sozial kritische Situation beschreibt, bei dem eine Person in einer Gruppe zum Ziel für negative Emotionen, Kritik oder sogar Aggressionen dient. Dabei wird alles Negative auf diese instabile Person abgeleitet. Das ist bei Kindern oft der Fall, die gegenüber einem schwachen Kind in der Gruppe die Übermacht darstellen und erreichen möchte. Also die schwache Person bei allen Belangen immer zur Zielscheide der anderen in der Gruppe wird.
Somit kann der Watschenmann bis auf die Ritterturniere im Mittelalter abgeleitet werden.

Was ist ein Kolbenturnier:
Das Kolbenturnier ist ein klassisches Vollkontakt-Turnier.
Hier treten die Kämpfer oder Ritter mit Streitkolben gegeneinander antraten.
Das Merkmal selber ist das, dass hier mit stumpfen Waffen gekämpft wird, da es hier um ein Vollkontakt-Kampf handelt. Die Waffen sind dabei Kolben oder stumpfe Schwerter. Aus er Historie heraus haben Ritter auf den Helmen ein Zierwerk. Oftmals auch Tücher von Ihrer Geliebten für die die Ritter ihren Mut aufzeigen möchten. Das Ziel ist, mit diesen stumpfen Waffen die Helmzier des anderen vom Helm zu schlagen. Hier soll nicht das Töten im Vordergrund stehen, sondern dem Gegner seine Ehre zu nehmen. Wer Verliert, verliert nicht nur nach Punkten sondern auch Zacken an seiner Ehre. Denn die Zuschauer begleiten diesen Kampf oder besser gesagt Sieg meist mit Gelächter und Buh-Rufen. 

Der Fußkampf:
Hierbei wird für die bevorstehenden Schlachten der Nahkampf Mann gegen Mann trainiert. Hier kämpften die Ritter und Kämpfer in vollen Rüstungen. Dabei kennen wir aus dem Mittealter folgende Nahkampf-Waffen:
Schwerter, Schwerter, Äxte, Streitkolben, Morgensterne, Dolche, Speere und Lanzen.
Spezielle Waffen für den Nahkampf waren die Hellebarden, Kriegssensen und die Morgensterne mit Ketten.
Meist gab es bei den Ritterturnieren zu den Kampf Disziplinen auch sogenannte Rahmenprogramm wie Gaukler, Musikanten und Händler. Sie bildeten natürlich den mittelalterliche Flair der Veranstaltung.
Dazu allerdings in der Folge nach den medizinischen Grundlagen des Mittealters mehr.

Medizin Ärzte Mittealter

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wie wurden die Ritter medizinisch behandelt?

Wie wurde im Mittealter medizinisch behandelt?
Wenn auch das Mittealter ein sicherlich hartes Leben für die Menschen waren und Kriege mit brutalen und schweren Wunden der Alltag darstellte muss man, wie bei den Gladiatorenkämpfen im antiken Rom auch immer auch die Kehrseite der Medaille anschauen. Das heißt, dass gerade mit diesen verherrenden Wunden bei den Ritterturnieren und allem voran bei den Schlachten auch die medizinischen Erfahrungen einen erhebliche Entwicklung einleitete. Dabei waren die ersten Mediziner ja weit vor dem Mittealter bereits tätig und deren Überlieferungen auch im Mittealter bereits für deren medizinischen Grundlagen grundlegend. Hier waren die Griechen allen andern Ländern schon sehr weit voraus. Hier können wir auf Hippokrates und Archagathos zurückgreifen, deren Lehren im Mittelalter von den Ärzten, Wundärzte aber auch Bader, Barbiere und Feldscher angewandt wurden.
Begriffe zum Thema Hippokrates:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Hyppocrates, Medizin, Antike, Eid, Griechischer Arzt, Hippokrates von Cos, vier Säfte Lehre, Arzt, Symbol, Schlange, Latein, Deutsch, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Wie wurde im Mittealter medizinisch behandelt?
Wenn auch das Mittealter ein sicherlich hartes Leben für die Menschen waren und Kriege mit brutalen und schweren Wunden der Alltag darstellte muss man, wie bei den Gladiatorenkämpfen im antiken Rom auch immer auch die Kehrseite der Medaille anschauen. Das heißt, dass gerade mit diesen verherrenden Wunden bei den Ritterturnieren und allem voran bei den Schlachten auch die medizinischen Erfahrungen einen erhebliche Entwicklung einleitete. Dabei waren die ersten Mediziner ja weit vor dem Mittealter bereits tätig und deren Überlieferungen auch im Mittealter bereits für deren medizinischen Grundlagen grundlegend. Hier waren die Griechen allen andern Ländern schon sehr weit voraus. Hier können wir auf Hippokrates und Archagathos zurückgreifen, deren Lehren im Mittelalter von den Ärzten, Wundärzte aber auch Bader, Barbiere und Feldscher angewandt wurden.
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Beginnen wir mit der Medizin der Antike:
Zu den ersten antiken Mediziner gehörten Priester. Das Problem der antiken Zeit war das, dass die Religion und die Medizin sich nicht einig waren. Die Religion selber glaubte an das Gebet und dennoch gab es Mediziner, die an das Heilen mit Heilmethoden glaubten. Daher mussten die ersten Priester das Heilen erstrangig unter dem Deckmantel im Namen der Götter Heilung verstecken. Als der Vater der Medizin wird als erster Arzt Hippokrates benannt. Aus seinen Lehren wurde dann auch der Hippokratische Eid in die Neuzeit eingeführt. 
Unter dem Hippokratischen Eid versteht man das Gelöbnis, das von allen Ärzten abgelegt werden muss. Er stellt den ethischen Grundsatz für die ärztliche Tätigkeit dar.

Der hippokratische Eid:
Hippokrates hat ca. 460-370 v. Chr. ein ethisches Dokument verfasst, das die ärztliche Berufsethik beschreibt.
Darunter fallen entsprechend die nachfolgenden Grundlagen.
Hippokrates hat den Arzt-Beruf wohl auch als Handwerk bezeichnet und auch so behandelt. Allerdings nicht in der Grundlage, dass die Heilung des Patienten nicht immer nur von einem bestimmten geldwerten Gegenwert abhängen darf. Er hatte dabei andere ethischen Grundlagen die er verkörperte und in die Waagschale warf. 

Die hippokratischen Ethik-Grundlagen:
Die Verpflichtung zur Schadensvermeidung:
Hierunter fällt, dass die Ärzte immer nach dem bestem Wissen und Gewissen handeln müssen. Im Vordergrund steht dabei, dass ihren Patienten kein Schaden zugefügt werden darf.

Die Wahrung des Patientengeheimnisses:
Dies war ein wichtiger Grundsatz, der ja heute mit der Patienten e-Akte in einem schweren Gegensatz und in Kritik steht, inwieweit die e-Akte die ärztliche Schweigepflicht sicherstellen kann.
Hippokrates ging davon aus, dass alles, was der Arzt vom Patienten und seiner Krankheit erfährt, wie ein Beichtgeheimnis den Arzt nie verlassen darf. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, dass Kranke nicht aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden können.

Die Weitergabe von Wissen:
Solange die ärztliche Schweigepflicht eingehalten wird, sind Ärzte verpflichtet Ihr Wissen mit anderen Ärzten zu teilen und auszutauschen. Das erlangte Wissen muss wie in einer handwerklichen Lehre auch, an die nächste Generation weitergegeben werden. Ansonsten können in der Medizin keine Fortschritte des Heilprozesses erreicht werden. 

Der Verzicht auf schädliche Mittel:
Auch hier war Hippokrates der Geschichte weit voraus. Dieser Teil ist ebenfalls eine wichtige Grundlage, die bis heute noch im Strafrecht der deutschen Gesetze verankert ist.
Einmal zählt dazu im deutschen Strafrecht § 211 für Tötungsdelikten wie Mord, der § 212 für Totschlag, der § 216 für Tötung auf Verlangen und § 222 Fahrlässige Tötung. Wir erkennen, dass damals bereits wie auch heute noch kein Arzt Mittel verschreiben durfte und heute darf, die den Patienten töten. Auch nicht auf Verlangen des Patienten.
Dann zählt weiterhin, was auch Hippokrates bereits festgehalten hat was der heutige  Abtreibungsparagraph § 218 StGB als das Verbot des Schwangerschaftsabbruch im deutschen Strafrecht regelt. Also die Abtreibung aus dem Gesetz heraus verboten ist.
Im Mittelalter war es Gang und Gebe. Um Frauen zur Abtreibung zu verhelfen vorrangig Kräutern eingesetzt wurden, die zu Fehlgeburten führten.  Aber auch mechanische Eingriffe wurden oftmals von den Frauen selber vorgenommen. Diese Eingriffe stellte Hippokrates unter eine Straftat nach dem geleisteten Aid, wie das heute noch der Fall ist.

Das Gelöbnis des hippokratischen Aid:
Das Genfer Ärzte-Gelöbnis der modernen Zeit:
Vom Weltärztebund 1948 in Genf beschlossene und seitdem mehrfach revidierte Neufassung der ärztlichen Berufspflichten. Offizielle deutsche Übersetzung der Deklaration von Genf autorisiert durch den deutschen Weltärztebund aus Oktober 2017: 

Der Originale Wortlaut:
Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. 

Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten wird mein oberstes Anliegen sein. 

Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren. 

Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren. 

Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten. 

Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren. 

Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben. 

Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern. 

Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen.

Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen. 

Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können. 

Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden. 

Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.

Der Hippokratische Aid wird heute nicht mehr im Original abverlangt. Hier wurde der hier vor zu erkennende Text der Fassungen des Genfer Gelöbnis verlangt. Auch wird der Text laufend an die heutigen Ethischen Standards angepasst.   

Ärzte Pioniere der Antike

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wie es schwer war für Ärzte sich aus den Magie Vorwürfen zu lösen!!!

Die wichtigsten Pioniere der Ärzteschaft aus der Antike:
Ausgegangen wird aus der Historie, dass die ersten Ärzte der antiken Zeit Priester waren. Daraus entwickelte sich dann die griechische Ärzteschaft mit dem Vater der Medizin Hippokrates.
Die Hauptdifferenzen in der Antike war dies, dass die Religionen eng auch mit Magie zusammen hingen. Somit in den griechischen Tempel von den Priestern und den Priesterinnen in den Heiligtümern wie beispielsweise dem Asklepieion, Heilungen durch das Gebet angeboten wurde. Diese waren meist verbunden mit Rituale und Traumorakel zusammen in Erscheinung traten. 
Begriffe zum Thema Medizin aus dem Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Geschichte, Klostermedizin, Gemälde, Ärzte, vier Säfte lehre, Astrologie, Arabische Medizin, Anatomie, Aderlass, Medikus, frühe Medizin, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de

Die wichtigsten Pioniere der Ärzteschaft aus der Antike:
Ausgegangen wird aus der Historie, dass die ersten Ärzte der antiken Zeit Priester waren. Daraus entwickelte sich dann die griechische Ärzteschaft mit dem Vater der Medizin Hippokrates.
Die Hauptdifferenzen in der Antike war dies, dass die Religionen eng auch mit Magie zusammen hingen. Somit in den griechischen Tempel von den Priestern und den Priesterinnen in den Heiligtümern wie beispielsweise dem Asklepieion, Heilungen durch das Gebet angeboten wurde. Diese waren meist verbunden mit Rituale und Traumorakel zusammen in Erscheinung traten.
Begriffe zum Thema Medizin aus dem Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Geschichte, Klostermedizin, Gemälde, Ärzte, vier Säfte lehre, Astrologie, Arabische Medizin, Anatomie, Aderlass, Medikus, frühe Medizin, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Was ist das Asklepieion von Kos:
Unter dem Asklepieion von Kos versteht man aus der Antike die sicherlich bedeutendste archäologische Stätte auf der Insel Kos. Dabei handelt es sich um ein Heiligtum das man Asklepios oder Asklepieion nennt. Dabei war der Chronist der damaligen Zeit auf Kos Iakovos Zaraftis, der dort auch ansässig war. Heute kennen wir das Asklepieion nur noch aus Bildern und allem voran aus den Grabungsarbeiten des deutschen Archäologen Rudolf Herzog, der es gefunden und freigelegt hat. Die Grabungsarbeiten wurden dann 1904 abgeschlossen.

Wir müssen unterscheiden:
Hier müssen wir grundlegend zwischen Orakeln in den heiligen Tempeln der griechen und der schwarzen Magie unterscheiden. Denn das war genau auch für unser Thema des Mittelalter eine wichtige Grundlage. Alles was aus der Kirche kam und als Heilung erfolgte wurde als Wunder bezeichnet. Alles, was die schwarze Magie als Erfolge verzeichnete, wurde als ein Handeln des Teufels gewertet. Somit auch der Teufel in denen steckt, die die schwarze Magie verbreiteten. Daher auch der Hexenhammer aus dem Mittelalter mit dem die Hexen überführt wurden und später auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. Also der Hexenhammer, wenn auch in der neuen Zeit mit seinen Methoden als völlig an den Haaren herangezogen gewertet wird, war damals göttlich gegeben.
Ausführliches über den Hexenhammer findet Ihr unter dem Hexa-Verbrennen der alemannischen Fasnet.
Link zu: Hexaverbrennung und der Hexenhammer
Wo liegt der Unterschied zwischen einem Orakel und der schwarzen Magie?
Als Orakel kann einmal eine Person oder aber auch ein Ort bezeichnet sein. Die Person oder der Ort übermittelt göttliche Informationen und Ratschläge. Dabei sind die Personen, meist Priesterinnen wie das Orakel von Delphi beispielsweise, mit der Gabe gesegnet war, dass Sie als Vermittler zwischen den Göttern und der Menschen fungierte.

Das Beispiel vom Orakel von Delphi:
Darunter versteht man erstrangig den Ort der Prophezeiungen. Dies ist ein Ort in Griechenland, am Hang des Parnass-Gebirges, in der Nähe der Stadt Delphi.
Dieser Ort stellte eine wichtige Kultstädte des antiken Griechenland dar. Lange Zeit galt dieser Ort als das Zentrum der Welt. Geweiht war der Ort oder der Tempel dem Gott Apollon. Die Priesterin als Vermittlerin zwischen Menschen und dem Gott Apollon war Pythia die als Orakel die göttlichen Informationen an die Menschen weitergab. Der Tempel selber zählt heute zu einer Touristenattraktion und ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Um Verwechslungen auszuschließen müssen wir unter dem Asklepios oder Asklepieion Tempel, der dem Gott Asklepios geweiht war und dem Orakel von Delphi Tempel der dem Gott Apollo geweiht war unterscheiden!

Das Orakel Mensch und das Orakel Tempel:
Wir erkennen, dass so, ein Orakel immer eine Kombination einer Person mit einer heiligen Städte darstellt, bei der göttliche Macht ausging und die Menschen beispielsweise dem Orakel in Form der Priesterin Pythia Fragen stellen konnten um dann von Ihr, meist in Trance was ein Zustand des veränderten Bewusstseins darstellt, beantwortet wurden. Trance ist dabei ein Körper Zustand, in dem der Körper in völlige Ruhe kommt. Beispielsweise durch Meditation oder Hypnose. Um in den Zustand zu kommen wurden Praktiken wie Tanz oder Atemtechniken angewendet. Heute wird in der medizinischen Grundlage die Trance dazu verwendet um an das innere ich der Patienten zu gelangen um Ängste und Traumata zu bearbeiten. Somit sich diese Grundlage immer im göttlichen befindet.
Das Orakel vermittelt dabei göttliches Wissen durch die höchste religiöse Macht, ohne einen Schaden oder böse Flüche zu verbreiten. Somit ist das Orakel mit Dingen konfrontiert, die aus Rituale, Träume, Wahrsagungstechniken oder andere Methoden religiöse Kenntnisse aus dem Jenseits auf die Erde vermittelt. 

Was sind spiritistische Sitzungen?
Heute würden wir das Ganze als spiritistische Sitzungen oder auch Seancen nennen. Was die Zusammenkunft zwischen bereits verstorbenen Menschen und noch lebenden Menschen darstellen sollte.
Dabei gehen zivilisierte Menschen der heutigen Zeit davon aus, dass wenn ein Mensch stirbt, er meist nicht sofort in das Himmelreich eingeht. Man geht bei dieser religiösen Theorie davon aus, dass die Verstorbenen in eine Art Vorraum oder Kreis kommen in denen darüber befunden wird, ob Sie real versterben dürfen.

Ghost – Nachricht von Sam

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wie setzten die Filmemacher das Thema um?

Als Beispiel für das bessere Verständnis:
Wer Fernsehen und Filmerfahren ist, kennt den Film Ghost – Nachricht von Sam.  Oder im Original-Titel Ghost was Übersetzt Geist heiß. Hier haben wir es mit einem US-amerikanischer Fantasy-Thriller oder besser einer Komödie aus dem Jahr 1990 zu tun.
Im Film wird die Geschichte von Sam und Molly erzählt die in Ihrer Gemeinsamkeit ein glückliches Leben geführt haben und ein glückliches Paar waren. Dieses Glück wurde durch den gewaltsamen Tod von Sam auseinander gerissen. Sein Mörder selber, hatte es allerdings nicht alleine auf seinen Tot also den Tot von Sam abgesehen, sondern auch auf den Tot seiner geliebten Molly. Wie vor beschrieben versuchte Sam jetzt, als Geist das Leben von Molly zu schützen und seinen Mörder zu überführen. Dazu versucht er aus dem Zwischenbereich zum Jenseits mit Moll Kontakt auf zu nehmen.
Mehr soll an dieser Stelle über diesen Film nicht verraten werden, da er mit der Handlung und dem Ausgang sehenswert ist und die weitere Handlung und der Ausgang hier nicht verraten werden sollte.

Zu unserem Thema der spiritistische Sitzungen oder auch Seancen:  
Im Film werden einmal innige Verbindungen von zwei Menschen auf der Welt beschrieben. Daraus wird dann von realistischen Menschen gesehen aus Elemente von Romantik die Mystery nach dem Tod zu einem Thriller.
Denken wir zurück an unsere Studien von Voodoo, dann sind wir auch im Thema mit Zombies.
Als Zombies werden dabei die Untoten benannt, die als mythologisches Wesen eigentlich Tod sein müsste, allerdings als Untote wieder auf die Erde kommt. Besser gesagt hier in den Horror-Filmen aus den Gräbern wieder auferstehen. Und hier können wir jetzt auch auf die Tradition von Halloween, die jährlich am 31. Oktober immer neu gefeiert wird zurückgreifen.
Dabei ist das Kinderspiel oder der Kinderspruch, gib mir Süßes sonst gibt es Saures nur eine Randerscheinung oder eine Verdummung der realen Glaubensgrundlage aus Halloween heraus.
Grundlegend ist dies das gleiche Fest oder Tradition, wie beim Voodoo-Zauber die Zombies. Es werden an den Festen mit ritualen die Geister gerufen, die als Untote in irgendeiner Atmosphäre gefangen sind und nicht ins Jenseits als Tote weiterreisen können.
Das BauFachForum hat über Halloween bereits einen entsprechenden Lehrvideo für euch bereit gestellt.
Link zum Lehrvideo: Halloween ein christliches oder heidnisches Fest? 
So, wie das Halloween Video vom BauFachForum, zeigt der Film Ghost genau die gleiche Situation auf, dass Sam nicht in den Tod und das Jenseits weiterwandern kann.  

Die Hauptakteure vom Film Ghost zur Vervollständigung:
Patrick Swayze als Sam, Demi Moore als Molly, Whoopi Goldberg als Oda Mae Brown, Tony Goldwyn als Carl Brunner.
Regie führte Jerry Zucker.
Dass der Film Zeichen gesetzt hat, zeigen die vielen Auszeichnungen und den Oscars für Whoopi Goldberg als beste Nebendarstellerin und Bruce Joel Rubin für das beste Originaldrehbuch.
Der Titelsong Unchained Melody wurde von den Righteous Brothers produziert.
Ghost zählt zu den erfolgreichsten Filmen der 90er Jahre.

Ghost und die Realität:
Wobei wir jetzt wieder bei unserem Thema der Differenz des religiösen Glaubens und der schwarzen Magie oder der Magie überhaupt angekommen sind.
Aus diesen vorgetragenen Beispielen hatte es daher in der Antike die Medizin sehr schwer aus den Startlöchern oder besser gesagt aus dem Image der Magie zur wissenschaftlichen Medizin heraus zu kommen.
Solange die Menschen und allem voran die Kirche der Meinung war, dass Geister vorhanden sind, diese allerdings von der Kirche als Böse Geister angesehen wurden, gab es auch keine Möglichkeit für die Medizin hier Fuß zu fassen.

Was ist das Medium?
Bei den Séance und Sitzung ist immer das Medium das entscheidende Zentrum. Also beim Orakel von Delphi beispielsweise die Priesterin Pythia mit dem Segen der griechischen Glaubens-Kirche, das gute Medium war.

Hebammen im Mittelalter:
Gerade Sie waren es, die einen lebensgefährlichen Beruf aus diesem Glaubenszwiespalt hatten. Denn auch sie waren gewisse Medien um aus dem Jenseits der natürlichen Geburt, einen neuen Menschen auf die Welt zu bringen. Damit hatten Hebammen mehr medizinisches Wissen, wie das die katholische Kirche überhaupt begreifen oder ergreifen konnte. Also, das Wissen und die Fähigkeit der Hebammen, egal ob positiv oder negativ, von der Kirche immer als Magie ausgelegt wurde.

Zusammenfassung:
Bis in die Neuzeit ist nicht geklärt, was nach dem Tod geschieht? Aber es ist auch nicht geklärt, warum Menschen sterben müssen. Allem voran Kinder. Daher sind Menschen auch heute noch anfällig, sich von den Religionen zu entfernen und sich nicht bewiesenen Rituale der Menschenzusammenführung anzuvertrauen. Das bedeutet, in Sitzungen mit den sogenannten Untoten mit Medien in Kontakt zu treten und Verbindungen herzustellen.
Ist das jetzt Glaube oder Aberglaube?

Schwarze Magie in der Mittelaltermedizin

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wurde auch mit Zauber Heilbehandlungen vorgenommen?

Hör- und Sehprobe der Fantasy Walking Art Gruppe The Deathdrinkers:
Schwarze Magie oder makabre Religionen? 
Wenn wir diese Frage in diesem Abschnitt des Mittelalters klären wollen, solltet ihr vorab einmal die Angst der Menschen im Mittelalter vorstellen. Daher sollten wir es nicht versäumen, diesen Vortrag der beiden Künstler The Deathdrinkers was übersetzt, die Todestrinker bedeutet, anschauen.
Wie dieser Name aus diesen beiden sympathischen Paar, das auch verheiratet ist zustande kam, entzieht sich der Kenntnis des BauFachForums. Wenn ihr das Short anschaut, werdet Ihr erkennen, dass wir es mit ganz sympathischen Menschen zu tun haben, die eine Dunkle Magie auslösen. Faszinierend ist dabei, dass die beiden gerade das Mystische und die Dunklen Mächte des Mittelalters mit faszinierten Kostümen den Zuschauern nahebringen. Das heißt, dass die Beiden mit Ihren Kostümen eine Sensation sind und gerade die schwarze Magie des Mittelalters sehr schön aufzeigen.
Begriffe zum Thema Magie im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, The Deathdrinkers, Roma, Sinti, Alchemie, Frühe Neuzeit, Hexen, Zauber, Fantasie, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Im Video seht Ihr das Gespräch mit The Deathdrinkers und Mystische Grundlagen aus dem Mittelalter!!!
Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de

Hör- und Sehprobe der Fantasy Walking Art Gruppe The Deathdrinkers:
Schwarze Magie oder makabre Religionen?
Wenn wir diese Frage in diesem Abschnitt des Mittelalters klären wollen, solltet ihr vorab einmal die Angst der Menschen im Mittelalter vorstellen. Daher sollten wir es nicht versäumen, diesen Vortrag der beiden Künstler The Deathdrinkers was übersetzt, die Todestrinker bedeutet, anschauen.
Wie dieser Name aus diesen beiden sympathischen Paar, das auch verheiratet ist zustande kam, entzieht sich der Kenntnis des BauFachForums. Wenn ihr das Short anschaut, werdet Ihr erkennen, dass wir es mit ganz sympathischen Menschen zu tun haben, die eine Dunkle Magie auslösen. Faszinierend ist dabei, dass die beiden gerade das Mystische und die Dunklen Mächte des Mittelalters mit faszinierten Kostümen den Zuschauern nahebringen. Das heißt, dass die Beiden mit Ihren Kostümen eine Sensation sind und gerade die schwarze Magie des Mittelalters sehr schön aufzeigen.
Begriffe zum Thema Magie im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, The Deathdrinkers, Roma, Sinti, Alchemie, Frühe Neuzeit, Hexen, Zauber, Fantasie, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Im Video seht Ihr das Gespräch mit The Deathdrinkers und Mystische Grundlagen aus dem Mittelalter!!!
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Die Angst vor Bösen dunklen Mächten:
Zuerst sollten wir hier nochmals einen Vergleich in die Neuzeit aufgreifen. Das heißt, dass wir uns nur an unsere alemannische Fasnet zurückerinnern sollten. Auch hier ist die Grundlage von Geister, Hexen und Teufel noch gar nicht so lange her. Ausgehend aus dem Schwarzwald und den Alpenländern beispielsweise, wurden gerade an diese bösen Geister geglaubt. Daher gab es nach der Fasnet immer ein Hexa-Verbrennen. Das heißt, die bösen, dunklen Geister und Mächte des dunklen, kalten Winters wurden mit Feuer und unsagbarem Lärm vertrieben.
Link zu: Fasnetsumzug in Pfullendorf in der Galerie der Fasnet
Link zu: Alemannische Fasnet im Baulexikon Wilfried Berger
Auch in der Alemannischen Fasnet, wird das gruselige von Geistern, Hexen und Teufel in den Masken und Häsern deutlich erkennbar, was die Menschen mit dem Aberglauben an solche Mächte meinten und Angst hatten.
Link zu: Das Video vom Maskenschnitzer Jogi Weiss
Link zu: Das Video von der Hexa-Verbrennung mit Kommentaren vom Maskenschnitzer Jogi Weiss

Wer sind The Deathdrinkers?
Unter den The Deathdrinkers, versteht man eine zwei Köpfige Mittelalter Artisten-Gruppe, die gerade das Mystische aus dem Mittelalter aufzeigen. Sie zeigen wie bei uns in der alemannischen Fasnet das mystische und magische aus dem Mittelalter auf. Dabei sind Nebelschwaden, Zauberstücke und Performens eines der leichtesten Übungen der Beiden. Der weibliche Part der Gruppe ist dabei die Waldhexe die wir in der Fasnet am Fasnetsdienstig verbrennen würden. Allerdings wäre dies mehr als eine Sünde!!! Der männliche Partner ist der Totenbeschwörer. Die Gruppe ist ein Garant für unvergessliche Momente und bietet auch als Models Fotogelegenheiten an.

Wo findet man die The Deathdrinkers?
Einmal könnt Ihr die The Deathdrinkers für eure Firmen und Privatfeste buchen. Zum anderen findet Ihr Sie auf Mittelalter-Feste wie beispielsweise bei den Horber Ritterspielen bei denen die beiden mehr als begeistert haben. Markant dabei ist, dass ihr Mystik und Zauber-Atmosphäre von Erwachsenen begeistert aufgenommen wird und von Kindern geliebt wird, ohne dass diese in Todesängste verfallen. Wenngleich die Proformens mit den Kostümen und dem sensationellen Schminken Angst verbreiten könnte.

Wo könnt Ihr buchen?
Weiters findet Ihr auf Face-Book nicht nur herausragende Bilder Ihrer Kostüme, sondern auch die Buchungsgrundlagen.
Kontaktadresse:
The Deathdrinkers
Mail: thedeathdrinkers@gmail.com   
Hier haben wir es mit einer Künstlergruppe zu tun, die hochkarätige Proformen bieten. Auch Ihre Kostüme sind alle selbst gemacht und werden stetig ergänzt, erweitert und verbessert. Dass die beiden für das Anziehen und das Schminken nicht unter einer Stunde davon kommen, sollte die Qualität Ihrer Proformens nochmals ins Rampenlicht stellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Deathdrinkers eine Künstlergruppe sind, die mit ihren mystischen und magischen Auftritten auf Mittelaltermärkten für eine besondere Atmosphäre und Attraktion sorgen.

Was ist die schwarze Magie: 
Damit sind wir mit den The Deathdrinkers an unserem Thema und Analyse mit der schwarzen Magie im Mittelalter angelangt.
Als schwarze Magie wird dabei übermenschliches angesehen, deren Praktiken als schädlich angesehen werden müssen.
Aus den afro-amerikanische Religion mit den Wurzeln in Westafrika kennen wir den Voodoo Zauber beispielsweise. Mit den Sklaven kamen diese Praktiken in die Karibik und dort allem voran nach Haiti. Beim Voodoo sprechen wir von einer synkretistischen Religion. Hier werden die beiden Religionen der traditionellen westafrikanischen Religion mit christlichen Religion zusammengemengt.
Im Voodoo geht es um eine ganze Vielzahl von Geistern, die man mit Rituale wecken kann. Die Geister werden dabei im Vergleich zum Orakel von Delphi als die sogenannten Loa bezeichnet. Sie vermitteln zwischen den Menschen und dem höchsten Gott dieser Tradition dem sogenannten Bondye.
Daher wird der Voodoo als lebendige Religion angesehen, die sich auch entsprechend an Orte oder Menschen anpassen lässt. Daher kann der Voodoo auch für schädigende Flüche gegenüber anderen Menschen angewandt werden. Ausgelöst werden diese Bösen Flüche oder aber auch die heilende Wirkung auf die Fragenden mit Ritualen wie Gesänge, Tänze und Opfergaben. Daher ist Voodoo schwarze und weiße Magie als eine Einheit eingebunden.

Schwarze und weiße Magie:
Dort ist der Voodoo genau angesiedelt. Einmal löst die schwarze Magie bzw. die Rituellen Sitzungen, Schäden und Flüche an anderen aus. Die weiße Magie aus dem Voodoo heraus dann allerdings Heilung und Lebenshilfe für die fragende Person darstellt.
Daher wird Voodoo oftmals in die schwarze Magie eingegliedert, weil aus den Ritualen wie der Schadenszauber, Flüche, Beschwörungen oder andere Methoden und Praktiken, die dazu dienen sollen, anderen zu Schaden, eingesetzt wird.
Also immer zwischen Magie und Religion mit den entsprechenden Ritualen unterschieden werden muss. Diese Schere ist sehr eng geöffnet. 

Der Glaube an die Religion:
Daher kann Voodoo beispielsweise nicht global als böse Religion angesehen werden. Voodoo ist eine komplexe Religion aus den Regionen der Karibik, Westafrika und allen voran aus Benin, Togo und Ghana abgeleitet wird. Daher kann Voodoo nicht global als Hexerei abgestempelt werden.

Was ist eine Voodoo Puppe?
Sie ist ein Werkzeug, die für die Rituale des Voodoo-Zaubers benötigt wird. Meist aus Stoff oder Stroh. Das Material selber ist abhängig von den Traditionen der verschiedenen Voodoo-Religionen. Die Puppe selber wird einer bestimmten Person zugestellt und zugesprochen. Mit dieser Puppe kann es sich jetzt wieder um schwarze Magie oder weiße Magie handeln. Oftmals wird ein Bild oder Gegenstand der benannten Person an die Puppe angeheftet. Entscheidend ist jetzt zu anderen Religionen, dass eine Person auf die Puppen-Person direkten Einfluss nehmen möchte und eventuell kann, um der Person Gutes zu tun oder aber auch der Person zu Schaden.
Somit die Voodoo-Puppe den bösen-Mächten, wie auch den weißen Mächten zugestellt ist.
Daher sind Religion und Magie auch oft grenzwertig und werden oftmals falsch verstanden, ausgelegt und auch praktiziert.         

Ist Esoterik schwarze Magie?

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder ist übermenschliches schwarze Magie?

Hör- und Sehprobe über schwarze Magie in der Mittelaltermedizin:
Gehören Kartenlegen und Pendeln in die schwarze Magie?
Glauben könnte man, dass das Kartenlegen in die schwarze Magie einzugliedern wäre. Das muss aber mit einem klaren Nein verneint werden. Kartenlegen und auch das Pendeln sind esoterische oder spirituelle Methoden zu Entscheidungsfindungen über Selbstreflexion. Somit beide Praktiken ja nicht zu einer schädlichen, schwarzen Magie führen. Gleiches gilt mit dem Handlesen. Alle diese Praktiken dienen dazu, einen Einblicke in die Zukunft zu bekommen. Oder verborgenes aus dem eigenen Körper zu gewinnen. Dazu zählt auch die Hypnose. Siehe dazu das Beispiel der Pythia  vom Orakel von Delphi. Bei diesen Praktiken redet man von Interpretation von Symbolen oder Schwingungen der Körperaussagen. 
Begriffe zum Thema Magie:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Nicole Martin, Heilarbeit und Kartenlegen, Wasser, Feuer, Hintergrundbild, Art, Wolf, Fantasie, Hintergrundbild, Wald Zauber, Licht, Element, Erde Luft Wasser, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. 
Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Im Video klärt euch die Kartenlegerin Nicole Martin über das Kartenlegen auf.
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Hör- und Sehprobe über schwarze Magie in der Mittelaltermedizin:
Gehören Kartenlegen und Pendeln in die schwarze Magie?
Glauben könnte man, dass das Kartenlegen in die schwarze Magie einzugliedern wäre. Das muss aber mit einem klaren Nein verneint werden. Kartenlegen und auch das Pendeln sind esoterische oder spirituelle Methoden zu Entscheidungsfindungen über Selbstreflexion. Somit beide Praktiken ja nicht zu einer schädlichen, schwarzen Magie führen. Gleiches gilt mit dem Handlesen. Alle diese Praktiken dienen dazu, einen Einblicke in die Zukunft zu bekommen. Oder verborgenes aus dem eigenen Körper zu gewinnen. Dazu zählt auch die Hypnose. Siehe dazu das Beispiel der Pythia  vom Orakel von Delphi. Bei diesen Praktiken redet man von Interpretation von Symbolen oder Schwingungen der Körperaussagen.
Begriffe zum Thema Magie:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Nicole Martin, Heilarbeit und Kartenlegen, Wasser, Feuer, Hintergrundbild, Art, Wolf, Fantasie, Hintergrundbild, Wald Zauber, Licht, Element, Erde Luft Wasser, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Im Video klärt euch die Kartenlegerin Nicole Martin über das Medium auf.
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Einblicke um die Realität zurück zu gewinnen:
Auch wenn wir den esoterischen Kontext betrachten, sind das Kartenlegen und das Pendeln wie auch das Handlesen in der Schulmedizin umstritten. Die Schulmedizin befasst sich Grundlegend mit  der Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Hier spricht man von evidenzbasierten Methoden zur Heilung des Körpers. Esoterische Methoden basieren allerdings auf subjektiven Erfahrungen oder spirituellen Überzeugungen. Daher kann aus der Esoterik nie eine wissenschaftlich fundierte Medizin oder Heilungsmethode abgeleitet werden. Dennoch werden gerade die esoterischen Methoden ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt. Denn letztendlich ist eine Heilung nur dann möglich, wenn der Geist den Wunsch der Heilung eingeht. Wehrt sich der Geist des Menschen gegen die Heilung, wird der Körper auch nicht geheilt werden können. Daher gibt es auch in der Schulmedizin sehr viele Schnittstellen zur Esoterik.
Bevor wir jetzt in das Kartenlegen und esoterische Methoden einsteigen, wollen wir die Grundlage der Esoterik anhand eines Therapiehundes in den Krankenhäusern erklären und verständlich machen.   

Was ist ein Therapiehund?
Hier handelt es sich um einen speziell ausgebildeten Hund, der in der Schulmedizin als Tier-Therapie eingesetzt wird. Gleiches gilt auch mit der Delphin-Therapie, die nachfolgend beschrieben wird. Der Therapiehund ist dabei ein Werkzeug, den Patienten auf die Genesung vorzubereiten bzw. mit dem damit erreichten Wohlbefinden die Heilung zu beschleunigen.
Er ist dabei nicht mit einem Blindenhund beispielsweise zu verwechseln, der für den Patienten oder Menschen Arbeiten verrichtet.
Maßgeblich hat die Schulmedizin begriffen, dass solche Therapiehunde, Menschen und Patienten zusammenführt. Damit entsteht bereits schon ein Austausch der Patienten unter sich und die Vereinsamung wird abgebaut.     

Die Einsatzbereiche und Ziele der Therapiehund Methode:
Förderung der Motorik und Koordination:
Wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass solche Therapiehunde mit den Patienten zusammen Übungen machen können um die Fein- und Grobmotorik zu motivieren und zur Zurückgewinnung dieser Eigenschaften unterstützen.

Ablenkung von Schmerzen und Stress:
Krankenhaus und Heilen ist immer damit verbunden, dass der Schmerz sofort in den Vordergrund rückt. Also Schmerzen gerade dazu führen, dass die Seelische Einstellung des Patienten zur Heilung nicht positiv eingestellt ist. 
Die Zielsetzung des Therapiehundes ist daher so ausgerichtet, dass er mit seiner Anwesenheit den Patienten von den Schmerzen ablenkt und Schmerzen und Ängste vergessen werden. Somit der Körper nicht mit diesen seelischen Grundlagen gehemmt wird.

Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit:
Wenn der Patient sich dem Arzt auch nicht anvertraut, so wird er sich dem Therapiehund anvertrauen. Somit soll als Zielsetzung sein, dass der Therapiehund Patienten dazu ermutigt, sich zu öffnen und zu kommunizieren.

Erhöhung der Lebensqualität:
Fast jedes Tier, wenn wir mal ein Stinktier ausklammern und an einen Schmusezoo denken, bewirkt beim Menschen, dass seine seelische Stimmung gehoben wird und das Tier dem Menschen mehr Lebensfreude bringt. Auch hat der Mensch dazu eine Verpflichtung für den Hund mit Nahrung und Wasser zu sorgen.    

Soziale Zusammenführung von Tier und Mensch:
Entscheidend ist, dass bei der Therapie Methode mit dem Therapiehund beide eine Ausbildung durchlaufen müssen. Der Therapiehund muss dazu eine spezielle Ausbildung durchlaufen und der Patient muss einen Kurs als Hundeführer durchlaufen damit er weiß, wie man mit einem Hund umgehen muss.
Daher werden Therapiehunde oftmals in der Kinder- und Jugendlichen Medizin eingesetzt.

Hygienemaßnahmen bei der Therapie:
Natürlich muss die Hygiene des Hundes auf den Patient und seine Krankheit abgestimmt werden. Allerdings hat die medizinische Wissenschaft erkannt, dass die geringere Hygiene des Hundes das kleinere Problem darstellt, als was der Hund in der Genesung als Therapie gut machen kann.

Was sind Waldkindergärten?
Zum Hygiene-Verständnis mit dem Hund 2025 in Deutschland das Beispiel der Funktion eines Waldkindergartens.
Hierbei handelt es sich um Kindergärten in denen oftmals Kinder mit Immunschwäche eingegliedert werden. Dort werden kleine Kinder wieder an die Hygienegrundlagen der Natur angelernt. Damit sollen Allergien aber auch seelische Probleme der Kinder mit natürlichen Begebenheiten im Wald geheilt und gelindert werden. Früher beim Autor hat die Mutter, als wir im Sandkasten den Mund mit Sand voll hatten, Bähh!!! gesagt. Heute müssen wir Kinder wieder aus der Hygiene zurück in die Natur führen. Dazu gehört auch, dass die Kinder mit Bakterien und verunreinigter Luft mit natürlichen Pollen und Naturbegebenheiten wie die Erde in Verbindung kommen. Also gerade umgekehrt wie aus dem Mittelalter im 15. Jahrhundert Menschen an mangelnder Hygiene an Wundbrand verstorben sind, heute die übertriebene Hygiene aus 2025 wieder im Waldkindergarten abgebaut werden muss.    

Was ist eine Delfintherapie?
Bei einer Delfintherapie handelt es sich um tiergestützten Therapie der Schulmedizin. Der Kontakt der Patienten mit den Delfinen wird in den Genesungsprozess mit einbezogen.
Der Kontakt mit den Delfinen sollen für die Heilung der Patienten positive körperliche und psychische Einflüsse auf deren Gesundheit nehmen. Speziell spricht die Delfintherapie vorrangig Kinder an. Die Therapie wird oft bei Behinderungen, psychischen Erkrankungen, Autismus, Down-Syndrom, Zerebralparese oder Depressionen eingesetzt.
Die Delfintherapie wird allerdings von Krankenassen nicht bezahlt und auch nicht unterstützt. Hier fehlen den Kassen die positiven wissenschaftlich Ergebnisse die bis dato nicht ausreichend nachgewiesen werden konnten. Allerdings werden verschiedene Aspekte der Delfintherapie unter Fachgremien bereits diskutiert und behandelt. 
Was wird aktuell wissenschaftlich geprüft?
Die Ausstrahlung der Delfine auf die Patienten: 
Delfine zählen zu Tiere, die sehr großes Charisma ausstrahlen. Dazu werden Delfinen die Eigenschaften zugestellt, dass sie intelligent, freundlich und sozial angesehen werden. Was auf die Behandlung der Patienten positive Auswirkungen haben soll. Erreicht werden soll dabei, dass die Therapie mit Kindern Stress reduzieren, die Stimmung verbessern und das Selbstbewusstsein gestärkt werden soll.
Wissenschaftlich wir gerade darüber geforscht, inwieweit die vom Delfin ausgesendeten Ultraschallwellen, positive Auswirkung in Verbindung mit Wasser und Bewegung haben sollen. Wenngleich bis dato für diese positiven Grundlagen noch keine wissenschaftlichen Ergebnisse vorliegen.
Dadurch, dass Delfine sehr soziale Tiere sind, wird vermutet, dass die Patienten nonverbale Signale verstehen lernen und in ihre Kommunikation mit einzubeziehen.
Was sind nonverbale Signale?
Hierrunter versteht man Informationen, die nicht mit Sprache und Worten übermittelt werden. Dazu gehören beispielsweise Körpersprache, Mimik, Gestik, Tonfall, Blickkontakt und räumliche Distanz was man als Proxemik bezeichnet.
Im großen Spektrum sollen damit die zwischenmenschliche Kommunikation verbessert werden. Damit können die Patienten lernen und trainieren, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.
Wichtig für die Genesung:
Verstehen müssen wir, dass die Delfintherapie nicht als isolierte Therapie angesehen werden kann. Sie muss immer mit mehreren anderen und allem voran mit der Schulmedizin begleitet werden.
Kritische Stimmen zur Delfintherapie:  
Hauptsächlich wird hierbei kritisiert, dass die Behandlungsergebnisse zu gering sind um eine Haltung der Delfine in Gefangenschaft zu rechtfertigen. Daher diese kritischen Stimmen, die Delfine in Gefangenschaft ethisch bedenklich ansehen.
Weltweit gibt es daher nur wenige Zentren für die tiergestützte Therapie. Der Stiftungsfonds Delfintherapie empfiehlt beispielsweise Einrichtungen auf den Cayman Islands, den Niederländischen Antillen sowie in Florida.

Katholische Kirche und schwarze Magie

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder bediente sich die katholische Kirche auch der schwarzen Magie?

Hörprobe vom Bruder Michl und seinen Ablassbriefe:
Was ist ein Ablassbrief der katholischen Kirche im Mittelalter?
An diesem Thema müssen wir jetzt auch das Thema der katholischen Kirche ansprechen, inwieweit diese einmal die schwarze Magie unter Strafe stellte und zugleich die schwarze Magie selber verwendete.
Dazu wurden von der Kirche Dokumente entwickelt und gedruckt, die dem Käufer den Erlass seiner Sünden sicherstellte. Gleichfalls galt dies für die bereits verstorbenen Ahnen bei denen die Kirche prophezeite, dass diese gerade in dieser Zwischenstation sind wo entschieden wird ob Sie in das Fegefeuer müssen oder in den Himmel eingehen können.
Schauen wir zurück beispielsweise aus den Film Ghost, dann wäre Sam gerade in dieser Seelenfalle gefangen gewesen bei denen er nicht vollständig Sterben konnte aber auch nicht wieder auf die Welt zurück konnte. Im Voodoo Glaube wären es vergleichbar etwas anderes. Hier kommen die Untoten als Zombies, die aus den Gräbern als Untote zurück auf die Erde zurück.
Begriffe zum Thema Ablassbrief:
Vorlage, Mittelalter, Original, Text, Beibrief, Tetzel, Drucken, Reformation, Luther, Johannes Gutenberg.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Im Video könnt Ihr vom Bruder Michl vom Mittelaltermarkt in Pfullendorf einiges über den Ablassbrief erfahren.
Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de     

Der Ablassbrief:
Der Ablassbrief war aus dem Spätmittelalter ein Strategie der katholischen Kirche für den Bau des Peterdoms dem Volk Geld abzupressen. Ein Ende nahm der ganze Spuk dann, als mit Martin Luther die Reformation eingeleitet wurde.
Wie vor bereits vorgetragen, soll der Ablassbrief dem Käufer seine Sünden erlassen.

Was bedeutete Strafe?
Den Begriff Strafe sollten wir immer auf die Sünden auslegen, die von der katholischen Kirche bestimmt wurden. Sünden wurden somit als Verfehlungen gegen Gottes Gebote ausgelegt. Aber, wie so vieles, wird mit der Aufarbeitung von Geschichten und Geschichte vieles heute anderst gesehen. Also heute nicht Gottes Gebote gemeint waren, sondern die Gebote der Kirchenfürsten. Ansonsten hätte die Hexenverfolgung und der Hexenhammer sich nie in die katholische Kirche einschleichen und breit machen können. Dabei unterschied die Kirche zwischen schwere Sünden die man als Todsünden bezeichnet und den leichten Sünden.
Grundlegend ist bei der katholischen Kirche ja dass die Beichte als Sündenerlass eingerichtet wurde.

Leichte Sünden:
Sünden sind, wie vor vorgetragen das sogenannten christliche Sittengesetz.
Hierzu zählen Sünden, die gegen die Sitten der Kirche verstoßen, allerdings nicht schwerwiegend sind. Hier spricht die Kirche von Lässliche Sünden bei denen die Beziehung zu Gott nicht nachhaltig gestört wird.
Dazu gehören Handlungen aus menschlicher Schwäche oder Unachtsamkeit. Dazu zählen beispielsweise kleinere Lügen, Ungeduld oder eine unbedachte Bemerkung. Dazu zählt auch das Fluchen.
Diese leichten Sünden können bis heute noch in der Beichte bereut und dann vergeben werden.

Was sind schwere Sünden?
Bei den schweren Sünden dagegen spricht die Kirche von Todsünden. Hierbei ist die Beichte dann allerdings verpflichtend. Denn hier wird die Lossprechung vom Priester oder früher auch vom Volksmund verspottet dem Pfaffen, erlassen werden müssen. Ansonsten würde dieser Mensch aus der Kirche ausgeschlossen werden und danach nicht mehr die Gnade von Gott hatte. Kleine und leichte Sünden dagegen konnten auch durch Selbsteinsicht und Besserung gesühnt werden.
Schwere Sünden zerstören dabei die Beziehung zu Gott und dem Himmelreich. Daher wird dieser Mensch dem ewigen Fegefeuer zugesprochen.

Drei Merkmale zur Todsünde:
Um feststellen zu können, was eine Todsünde ist, stellt die Kirche drei Bedingung als Grundlage.

Bedingung 1 der Sünde im Ablassbrief:
Schwerwiegende Materie:
Die schwerwiegende Materie muss überschritten sein. Dabei versteht die Kirche, dass hier eine schwerwiegender Verstoß der Gottes Gebote erfolgt sein muss. Das heißt beispielsweise, Mord, Ehebruch oder Apostasie.
Wobei wir jetzt schon wieder an einem Zwiespalt der Kirche angelangt sind. Aus den zehn Geboten können wir erkennen, dass das 8., 9. und das 11. Gebot deutlich bestimmen, dass man anderen nie etwas wegnehmen soll. Dennoch durften die Pfaffen sich an Ehefrauen sexuell vergreifen und blieben dabei frei von einer schweren Sünde.

Sexueller Missbrauch der Pfaffen der katholischen Kirche im 21 Jahrhundert:
Der katholische Kirchenskandal aus 2025 mit Stand der Veröffentlichungen aus den 1980 er Jahren zeigt allerdings auf, dass gerade die neuzeitlichen Pfaffen immer noch die gleichen Missbräuche an anvertrauten Kindern vollführen, wie das im Mittelalter der Fall war.

Hierbei bedienten sich, im kriminellen Sinne von Priestern, Ordensleuten und Erziehern aus dem Umfeld der römisch-katholischen Kirche gegenüber sexuellen Handlungen und Übergriffen. Hauptsächlich an abhängigen, der Kirche anvertrauten Kindern.

Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche:
Diese strafrechtlichen Missbräuche können bis in das 2. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Erst seit den 1980er Jahren, empörte sich die Bevölkerung über diese strafbaren Handlungen die kaum zur staatsanwaltschaftlichen Verfolgung kamen und kommen.
Dazu gibt es zwischenzeitlich genügend Gutachten und Ausschuss-Ergebnisse, die deutlich die Straftaten belegen. Die Kirche allerdings diese Taten nicht als Strafbar für die weltliche Rechtsverfolgung ansieht, sondern als Kirchen-Interne Angelegenheit eingliedert. Daher kaum anklagen vor den weltlichen Gerichten erfolgen können. Daher besteht die katholische Kirche 2025 darauf, dass diese kircheninternen Straftaten auch nur kirchenintern Bearbeitet werden dürfen. Staatsanwaltschaften daher auch keine öffentlichen Anklagen vornehmen können ohne dieses Interne Aufarbeitungen der katholischen Kirche. Denn meist sind die Kinder seelisch so geschädigt, dass sie keine Aussagen machten und über die Taten reden. Größten Teils wurden Sie auch wieder mit der Androhung vom Fegefeuer dazu verdammt worden, zu schweigen.

Die Lücke im deutschen Strafrecht:
Dass keine Anklagen gemacht werden können liegt meist auch an der Tatsache, dass Kindesmissbrauch in Deutschland in vielen Fällen nach 10 Jahren verjährt ist.
Schwerer Kindesmissbrauch dann erst nach 20 Jahren verjähren. Also, wenn das Kind mit 8 Jahren sexuell missbraucht wurde und aus posttraumatischen Belastungsstörungen, die ja für das Kind nie aufgearbeitet wurde, diese 20 Jahre schweigt und erst als Erwachsener mit 29 Jahren die Tat anzeigt, diese nicht mehr verfolgt werden kann. Daher ist Kindesmissbrauch eine Gesetzeslücke im deutschen Strafrecht.
Somit der straffreie Missbrauch in der katholischen Kirche daran liegt, dass die Kirche diese Verjährungsfristen ausreizt und ausnutzt.
Wenn also ein 40 Jahren nach psychiatrischen Behandlungen die Straftat mit der Vergewaltigung als Kind anzeigt, benötigt die Kirche für Ihre internen Untersuchungen 5-10 Jahre. Also erst mit dieser Offenlegung könnte die Staatsanwaltschaft die Tat zur Klage führen.

Ein weiteres Problem ist, dass in Deutschland keine allgemeine gesetzliche Anzeigepflicht für sexuellen Missbrauch von Kindern besteht. Also jeder Abt oder Äbtissin zusehen kann, wie Kinder in Ihrer Obhut vergewaltigt werden und muss keine Anzeige erstatten.

In Frankreich ist das anderst. Dort besteht eine Anzeigepflicht. Aber, mit der Konsequenz, dass es dort nur als Unterlassungsdelikt einer Straftat handelt. Somit die Klöster und Institutionen sich dort mit einer Geldstrafe von 45.000.-€ aus der Tat herauskaufen können.
Daher aus den heutigen Verfahren wieder aus dieser dunklen Zeit des Mittelalters gleich gehandelt wird. Aus den päpstlichen Untersuchungen der Missbrauchsfällen der katholischen Kirche wurden angeblich Dokumente aus dem Nationalsozialismus heraus aufgefunden worden die auch dort den Kindesmissbrauch bestätigen. Diese angeblichen Holocaust-Dokumente verwendete Papst Pius XII. Deutschland damit zu erpressen, dass die Missbräuche der Kirche nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfen und an die Staatsanwaltschaften übergeben werden durften. Die Dokumente sollen besagen, dass das Deutsche Volk legal im Nazi-Regime Kinder Missbrauch betrieben habe.  

Wer war Papst Pius II:
Pius XII. hieß mit bürgerlichen Namen Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli oder im Original aus dem Vatikan euˈdʒɛːnjo maˈriːa dʒuˈzɛppe dʒoˈvanni paˈtʃɛlli. Geboren ist er am 02. März 1876 in Rom. Gestorben ist er am 09. Oktober 1958 in Castel Gandolfo. Er war ein italienischer Priester und Diplomat. Vom 02. März 1939 bis zu seinem Tod am 09. Oktober 1958 war er der 260. Bischof von Rom und somit auch Papst der katholischen Kirche. Das Amt Papst begleitet dabei auch das Amt des Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Gleichfalls ist er damit auch das Staatsoberhaupt der Vatikanstadt und dem Vatikanstaat. Damit somit auch verbunden, dass er als Papst wie im Mittelalter heute noch die gesetzgebende, ausführende und richterliche Gewalt im Vatikan inne hat. 
Die 10 Gebote Gottes und der katholischen Kirche:
Gebot 1:        Hier sind die zehn Gebote:
Gebot 2:        Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
Gebot 3:        Du sollst dir kein Gottesbild machen.
Gebot 4:        Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Gebot 5:        Du sollst den Feiertag heiligen.
Gebot 6:        Du sollst Vater und Mutter ehren.
Gebot 7:        Du sollst nicht töten.
Gebot 8:        Du sollst nicht die Ehe brechen.
Gebot 9:        Du sollst nicht stehlen.
Gebot 10:      Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
Gebot 11:      Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
Ausführliches über die 10 Gebote könnt Ihr unter dem nachfolgenden Link aus dem BauFachForum erfahren.
Link zu: Ethik im Handwerk und die Regeln der Ethik.

Bedingung 2 der Sünde im Ablassbrief:
Volles Bewusstsein:
Somit gehört an zweiter Stelle bei eine schweren Todsünde, dass der Täter die Tat in vollem Bewusstsein und gezielt vorgenommen hat. Also der Täter die Tat in vollem Bewusstsein vollzogen hat und wusste, dass er damit eine Todsünde vornimmt.

Der Kindesmissbrauch der katholischen Kirche:
Nehmen wir einfach einmal die Pressemeldungen vom WDR vom 25.03.2010.
Hier wurde vom WDR das Thema Neue Missbrauchsvorwürfe gegen Priester aufgearbeitet. Das Fragethema war: Was wusste Papst Benedikt XVI. von diesen Missbräuchen?

Wer war Papst Ratzinger:
Benedikt XVI. oder aus dem vatikanischen Latein heraus Benedictus XVI. war der 265 Papst und stammte aus Deutschland Bayern. Sein bürgerlicher Name war Joseph Alois Ratzinger. Geboren wurde er am 16. April 1927 in Marktl. Gestorben ist er am 31. Dezember 2022 in der Vatikanstadt. Er war nach der Wahl zum Papst vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013 der 265. Bischof von Rom und damit Papst und Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche aber auch der katholischen Kurie im gesamten Verwaltungsapparat der katholischen Kirche. Siehe beispielsweise wie vor mit Papst Pius II. Somit war ein Bayer das kirchliche wie auch weltliche Oberhaupt vom Vatikanstaat.
Joseph Alois Ratzinger war Theologe und Hochschullehrer. Sowie römisch-katholischer Geistlicher. Und zählte intern der katholischen Kirche heraus als einer der bedeutendsten Theologen. Seine Schriften waren führend in der katholischen Kirche des 20. und 21 Jahrhunderts.

Bayern und die Pabst-Tradition:
Joseph Alois Ratzinger war bereits der vierte Pabst aus Bayern seit der kirchlichen Pabst-Geschichte.
Vor Ihm waren die Päpste Gregor V. von 996–999, Damasus II. war vom 17. Juli bis zum 9. August 1048 Papst.
Er ging als der Papst mit der kürzesten Amtszeit in die Geschichte ein.
Damasus II., der mit bürgerlichem Namen Poppo von Brixen hieß. Er wurde vom deutschen Kaiser Heinrich III. zum Papst ernannt. Er verstarb allerdings schon am 09. August im gleichen Jahr. Somit er die kürzeste Amtszeit hatte. Vor Ihm regierte Papst Benedikt IX. Wir erkennen,  dass Joseph Ratzinger sich als Papst der Neuzeit wieder einen Namen deiner Vorgänger aus dem anbahnenden Mittelalter wählte.  Die Todesursache von Damasus II. wurde nie restlos geklärt. Vermutet wird einmal Malaria oder als zweite Theorie Vergiftung. Der vierte Bayrische Papst war dann Viktor II. von 1055–1057. Auch seine Amtszeit war kurz und auch bei Papst Viktor II. der am 28. Juli 1057 in Arezzo verstarb, ging man von einer fiebrigen Krankheit aus. Vermutet wird heute, dass es sich hierbei um eine Epidemie handelte. Darunter versteht man, eine Infektionskrankheiten die durch einen Virus oder Bakterien übertragen wurde. Siehe dazu auch in der folge den Bericht über Wundbrand.
Ausgelöst werden kann das Ganze auch aus Pilze, Parasiten und verunreinigtes Wasser oder Lebensmitteln.

Zusammenfassung:
Wir erkennen aus unserer Analyse, dass somit aus dem Mittelalter, bzw. kurz vor dem Mittelalter, das Gesundheitsproblem der Hygiene und den dadurch ausgehrenden Krankheiten auch zwei bayrische Päpste niedergestreckt wurden. Also nicht nur Ritter und Kämpfer Probleme mit Wunden, Bakterien und Viren bei ihren Verletzungen hatten.
Dass viele Organisationen gegen diese Straftaten im Kindermissbrauch vorgehen, zeigen auch die Biker von den Biker-Days aus Pfullendorf.
Link zum Video: Biker kämpfen an den Bikerdays gegen Pädophilie oder übersetzt Kindermissbrauch. 

Über die Missbrauchs-Grundlagen vom SWR aus 2010 weiter:
Die Presse wirft Ratzinger vor, dass er vom Missbrauch eines von der Kirche suspendierten Priester aus Bad Tölz wusste. Auch wusste er laut Presse Ermittlungen, dass dieser Priester wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft war.
Ihm wurden auch Taten in Bottrop vorgeworfen. Er war 1980 von Essen ins Erzbistum München umgezogen.
Joseph Ratzinger war zu dieser Zeit damalige Münchener Erzbischof und musste von diese Missbrauchs-Versetzung und Umzug, da er ja seine Zustimmung dazu geben musste. 
Am Donnerstag 25.03.2010 veröffentlichte das Bistum Essen erneute Missbrauchsvorwürfe.
Die Vorwürfe zielten auf zwei Kinder ab, die der Tatverdächtige während seiner Zeit in der Bottroper St. Cyriakus-Gemeinde missbraucht haben soll.
Und auch hier wendete die Kirche die Verjährungsgrundlage an, indem die damalige Bistumssprechers Ulrich Lota vorgab, dass die Vorfälle nicht aktenkundig gewesen seien und erst 2010 erkannt wurden.
Hier sollte jetzt wieder die Verjährung einmal mehr in den Vordergrund gestellt werden. 

Wusste Josef Ratzinger als späterer Papst von diesen Missbräuchen?
Der Umzug des Tatverdächtigen und auch schon vorbestraften Täter der als Kur- und Tourismusseelsorger in Bad Tölz tätig war und nach in den 1970er Jahren in das Bistum Essen umgesiedelt wurde, viel in die Verantwortung  von Josef Ratzinger in seine Zeit als Erzbischof.
Nach weiteren Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs wechselte er 1980 in das unter der Leitung von  Joseph Ratzinger fallendes Erzbistum München.
Also unser bayerischer Pabst Benedikt XVI. sehr wohl wusste, dass in der katholischen Kirche Kindesmissbrauch an der Tagesordnung war.
Der Täter viel dann im Erzbistum München und Freising erneut mit sexuellen Übergriffen gegen Schutzbefohlene auf und wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
1986/87 wurde er in einem Altenheim und danach wieder in einer Gemeinde eingesetzt.

Die Fragestellung vom Volk 2025:
Warum schützt die katholische Kirche, solche Straftaten?
Oder die Frage noch konkreter gefasst, ist diese Straftat in der katholischen Kirche nicht auch eine Tod-Sünde, weil Sie im vollen Wissen und Bewusstsein an anvertrauten Kindern vorgenommen wurde?

Reliquienhandel der Kirche

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder haben Knochen und Gebeine Heilkraft?

Höhr- und Sehprobe vom Reliquienhandel von Bruder Michl vom Mittelaltermarkt in Pfullendorf:
Reliquienhandel der Kirche:
Ein weiterer Aberglaube der Kirche war der Reliquienhandel in Form von Ablassbriefen. Dabei stellt der Reliquienhandel das Handeln von Teilen von verstorbenen Heiligen dar. Das heißt, die Kirche verkaufte persönliche Gegenstände von Heiligen. Dazu gehörten auch verschiedentlich Knochen von Heiligen. 
Privatpersonen oder Adelige konnten sich diese Reliquien von den reisenden Pfaffen erwerben. Damit wurde ihre Seele von Sünden freigesprochen. Bei Kirchen und Klöster waren dies wichtige Waren um Pilger in die Kirchen zu locken und ihnen dort mit weiteren Reliquien, die direkt verkauft wurden sich zu finanzieren.
Im Bild sehen wir die Reliquie des heiligen Bluts von Weingarten. Dabei wird jährlich mit einer Pferdeprozession das Blut Christi durch die Straßen und Felder getragen.
Begriffe zum Thema Blutritt Weingarten:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Bruder Michl, Katholische Kirche, Heilig Blut Reliquie, Blutfreitag Weingarten 2024, große Reiterprozession, Basilika, Blutreiter, Christi Himmelfahrt, Prozession, Reiter, Pferde, Blutreiterinnen, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Im Video seht Ihr, wie Bruder Michl sich seine Reliquien beschafft hat.
Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de

Höhr- und Sehprobe vom Reliquienhandel von Bruder Michl vom Mittelaltermarkt in Pfullendorf:
Reliquienhandel der Kirche:
Ein weiterer Aberglaube der Kirche war der Reliquienhandel in Form von Ablassbriefen. Dabei stellt der Reliquienhandel das Handeln von Teilen von verstorbenen Heiligen dar. Das heißt, die Kirche verkaufte persönliche Gegenstände von Heiligen. Dazu gehörten auch verschiedentlich Knochen von Heiligen.
Privatpersonen oder Adelige konnten sich diese Reliquien von den reisenden Pfaffen erwerben. Damit wurde ihre Seele von Sünden freigesprochen. Bei Kirchen und Klöster waren dies wichtige Waren um Pilger in die Kirchen zu locken und ihnen dort mit weiteren Reliquien, die direkt verkauft wurden sich zu finanzieren.
Im Bild sehen wir die Reliquie des heiligen Bluts von Weingarten. Dabei wird jährlich mit einer Pferdeprozession das Blut Christi durch die Straßen und Felder getragen.
Begriffe zum Thema Blutritt Weingarten:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Bruder Michl, Katholische Kirche, Heilig Blut Reliquie, Blutfreitag Weingarten 2024, große Reiterprozession, Basilika, Blutreiter, Christi Himmelfahrt, Prozession, Reiter, Pferde, Blutreiterinnen, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Im Video seht Ihr, wie Bruder Michl sich seine Reliquien beschafft hat.
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Der Reliquienhandel im Detail:
Die Nachfrage und der Handel der Reliquien:
Dadurch, dass die gottestreuen Pfaffen den Ablass durch den Erwerb von Reliquien buchstäblich propagandiert haben, war natürlich auch die Nachfrage für die Reliquien sehr groß. Immer mit dem Hintergrund, dass mit dem Erwerb der Reliquie und dem dazu gehörigen Ablassbrief auch der Erlass aller Sünden mitgekauft wird. Daher wurde natürlich eine sehr hohe Nachfrage an Reliquien geweckt.  

Akzeptierte und verbotene Praktiken:
Auch hier zeigt die katholische Kirche wieder einmal mehr, dass sie in allem nicht konsequent ist. Das galt auch für die Bestimmungen des Handels mit Reliquien. Die Kirche lehnte den Handel mit Reliquien grundlegend ab. Allerdings gab Sie den Tausch, die Spenden und die Schenkungen vom Handel frei. Damit ist ja auch das Grundprinzip des Ablassbrief wieder im Vordergrund. Der Ablassbrief selber ist ja nicht mit einem festen Geldbetrag bezeichnet. Bezeichnet wird ja nur, je mehr Geld man bezahlt, desto größer wird der Sprung aus dem Fegefeuer.  

Die Form des Reliquienhandels:
Handeln durften im weitesten Sinne alle Kleriker, die Zugang zu Kirchen und Klöstern hatten. Wie vor vorgetragen wurden die Reliquien somit verschenkt und im Gegenzug kam eine Spende. Oder was auch vielfach vorkam, wurden die Reliquien gestohlen.

Gab es Fälschungen?
Daraus zu resultieren, dass mit den Reliquien eine wahre Werbekampagne im Mittelalter losgerissen wurde, waren Fälschungen natürlich an der Tagesordnung.
Dieser große Bedarf konnte von den Pilgern und reisenden Pfaffen gar nicht beschafft werden, wie diese zum Spenden-Verkauf angeboten wurden. Denn das Ganze war ja für die Kirche ein lukratives Geschäft für Geldeinnahmen indem der Glaube vermittelt wurde, dass diese Reliquien Heilkräfte versichern.

Die Echtheit und die Fälschungen:
Wie vor vorgetragen, konnten gar nicht so viele Reliquien beschafft werden, wie verlangt. Daher wurden diese auch gefälscht.
Einmal wurden die Knochen der angeblichen Heiligen, aus Tierknochen beschafft.
Oder aber auch, die Reliquien wurden buchstäblich aus handwerklicher Kunst, künstlich hergestellt. Dafür dienten Wurzeln, Zähnen und viele andere Gegenstände, die lediglich einem Heiligen oder Heilige zugesprochen wurden.

Wurde das Fälschen bestraft?
Die katholische Kirche billigte das fälschen nicht und verurteile dieses Vorgehen. Allerdings war die Nachfrage nach den Reliquien so groß, dass die Fälschungen gar nicht unterbunden werden konnten.
Die Fälschungen gingen soweit, dass sogar alte Urkunden gefälscht wurden um die Tierknochen Heiligen zuzusprechen. Dazu gibt es sehr viele Beispiele im Landesarchiv Baden-Württemberg. Die Kirche billigte auch solche Fälschungen, weil damit enorme wirtschaftliche Gewinne produziert werden konnten.

Glaube und Verehrung und Macht:
Dadurch, dass die Werbe-Trommel der Pfaffen so gut funktionierte, dass das Volk daran glaubte, dass die Reliquien auch medizinische Gesundheit versprachen, wurde die Nachfrage noch größer.
Bei Reliquien, die beispielsweise in Wallfahrtsorten in Schreine eingelagert wurden, stieg natürlich die Anzahl der Pilger und auch der wirtschaftlichen Einnahmen, was dann wieder zum Aufstieg der Macht innerhalb der Kirche führte.

Die Folgen der Fälschungen:
Natürlich führten die Vielzahl der Reliquien beim Volk zur Verunsicherung. Nicht nur gegenüber des Reliquienhandels, sondern auch gegenüber der Kirche selber. Auch wurden sehr viele kritische Stimmen auch aus dem Adel heraus wach, dass die Reliquienkult und die Verehrung von Reliquien abgeschafft werden sollte.

Reliquienhandel der neuen Zeit:
Heute ist der Reliquienhandel von der katholischen Kirche strengstens verboten.
Festgehalten ist das Ganze im katholischen Kirchenrecht im Codex Iuris Canonici. Damit will die Kirche abstellen, dass Reliquien, die von der Kirche bis in die Neuzeit ja noch verehrt werden, als Handelswaren betrachtet werden. Wenn Reliquien beispielsweise umgesiedelt werden und ihren Standort wechseln, nennt man das Ganze Reliquientranslation und ist ein kirchliches Ritual.

Das Beispiel der Reliquien der heiligen drei Könige:
Diese Reliquien werden im Dreikönigenschrein im Kölner Dom aufbewahrt. Der Schrein selber ist ein bedeutendes Kirchenkunstwerk aus den Jahren um 1220 entstand. Darin liegen die angeblichen Gebeine von Caspar, Melchior und Balthasar. Aus historischen Überlieferungen wurden die Gebeine 1164 von ihrem damaligen Standort, einer Kirche aus Mailand nach Köln überführt. Der Schrein selber ist ein bedeutendes Kunstwerk gerade aus dem Mittelalter heraus, das wiederum höchste handwerkliche Kunst darstellt. Nach historischen Überlieferungen sollen dort nicht nur die Gebeine der drei Könige eingelagert sein, sondern auch von Felix, Nabor und Gregor von Spoleto.

Zusammenfassung:
Zusammenfassend erkennen wir, dass der Handel von Reliquien wohl umstritten war, allerdings die Macht der Besitzer auch aus dem Zwiespalt heraus immer größer wurde. Denn wirtschaftliche Einnahmen vergrößerten auch das Ansehen und die Macht der Reliquien-Besitzer.
Wie vor vorgetragen ist der Handel mit Reliquien im modernen Zeitalter streng verboten. Wenngleich der Glaube und die Verehrung der Reliquien bis zur heutigen Zeit noch existiert.
Ob aus den Reliquien Wunder geschehen sind, ist wissenschaftlich nicht belegt. Eher war der Reliquienhandel ein Wirtschaftsmodell der katholischen Kirche um zu Reichtum zu gelangen.
Die katholischen und orthodoxen Kirche bestehen allerdings darauf, dass durch Reliquien Wunder geschehen sind. Gedeutet wird das Ganze allerdings eher damit, dass mit der Reliquie die Gegenwart der Heiligen denen man die Reliquie zustellt im Raum mit anwesend sind.
Wobei wir jetzt wieder im Zweifel mit Aberglauben und schwarzer Magie konfrontiert sind.
Hierbei wurden aus der katholischen Kirche heraus mit diesem Glauben oder Aberglauben das Volk zum Glauben an die Göttliche Macht erzogen.

Vergleichen wir dies allerdings mit anderen Glaubensgrundlagen wie beispielsweise dem Voodoo-Glaube sehen, wir hier eher in der Grundlage von einem Aberglauben und der Scharlatanerie angesiedelt sind.
Wenngleich viele Situationen auf der Welt an göttliches und übermenschliches hinweist, muss nicht alles ein Wunder sein.
Gleichfalls darf aus der Glaubensgrundlage nicht abgesprochen werden, dass es nach dem Tot noch ein weiteres Reich kommt, in dem wir dann verbleiben. Das ist der Glaube an jede Religion, egal welcher Glaubensrichtung auch immer.
Mehr Informationen darüber findet Ihr im Link.
Link zu: Ethik Leben moderne Geschichte.

Reliquie des Heiligen Blutes aus Weingarten:
Hier spricht man vom Heilig Blut von Weingarten im Schussental. Dort wird ein angeblicher Blutstropfen von der Kreuzigung Christi von Jesus Christus aufbewahrt und bis heute dort auch verehrt. Laut Katholischer Kirche ist der Blutstropfen vermengt mit Erde von der Kreuzigungsstelle Golgota.
Verehrt wird das heilige Blut mit einer jährlichen Reiterprozession am Blutfreitag. Der Blutfreitag in Weingarten ist immer der Freitag nach dem Donnerstag von Christi Himmelfahrt.
Was ist das Heilige Blut von Weingarten?
Die Reliquie soll einige Blutstropfen Jesu Christi enthalten, die mit Erde von Golgota vermischt sind. Die Reliquie des Heiligen Blutes wurde über viele Jahre von wissenschaftlichen Instituten untersucht. Dabei wurde der Hauptblickpunkt auf die Flüssigkeit gerichtet.
Aus den verschiedentlichen Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass es sich bei der Flüssigkeit um eine Vermengung von Wasser, Erde und möglicherweise Blutbestandteilen handelt. Ob es sich dabei allerdings um Menschenblut handelt, wurde nie eindeutig nachgewiesen.
Stationen des Heiligen Blutes:
Aufbewahrt wird das Heilige Blut seit über 950 Jahre in der Basilika vom Kloster Weingarten. Seit dem 16. Jahrhundert ist historisch Belegt, dass das Heilige Blut mit einer großen Reiterprozession verehrt wurde.
Die Reliquie des Heiligen Blutes ist eine Schenkung von Graf Balduin V. von Flandern an seine Stieftochter Judith. Judith war mit dem Herzog Welf IV. in Weingarten verheiratet. Welf IV. gründete das Kloster Weingarten um 1056, und die Reliquie wurde nach seinem und Judiths Tod dem Kloster übertragen.
Kaiser Heinrich III:
Er schenkte das Heilige Blut auf seinem Sterbebett dem Graf Balduin V. von Flandern.
Graf Balduin V. von Flandern:
Er wiederum vermachte die Reliquie seiner Stieftochter Judith. Sie heiratete den Herzog Welf IV. von Weingarten. Er wurde  Weihnachten 1070 zusätzlich noch Herzog von Bayern. Daher ist er auch als Welf der I von Bayern bekannt. Vor Judith war er mit Eupraxia von Kiew verheiratet gewesen, sodass Judith seine zweite Ehefrau war. Somit Welf IV mit der Heirat mit Judith in einen sehr hohen Adel aufstieg. Judith war die Schwester von der englischen Königin Matilda, die die Ehefrau Wilhelms des Eroberers war. Welf und Judith hatten mit Welf V., Heinrich IX. der Schwarze und Kunizza drei Kinder.
Im Jahr 1101 verstarb Welf IV als er auf dem Rückzug eines Kreuzzugs war und wurde in Weingarten beigesetzt. So kam das Heilig Blut von Flandern nach Weingarten.
Das Heilige Blut und Weingarten:
Nachdem Judith verstorben war, kam die Reliquie nach Weingarten ins Kloster. Die Klosterkirche wurde damit dann auch zur Basilika aufgewertet bzw. vom Papst der Titel Basilika verliehen worden.
Damit das richtig verstanden wird, wurde das Kloster Weingarten nicht zu einer Basilika erklärt. Sondern die ehemalige Stiftskirche des Klosters die Basilika St. Martin, erhielt 1956 den päpstlichen Ehrentitel einer Basilica minor. Die Kirche wurde zwischen 1715 und 1724 im Barockstil erbaut und ist die größte Barockkirche nördlich der Alpen.
Der Autor kommt aus Berg bei Weingarten und kann einen Besuch nur empfehlen.
Der Heilig Blut Schrein: 
Das Heilig Blut wird in einem prächtigen Reliquiar in der Basilika Weingarten aufbewahrt. Gebaut wurde der Schrein 1956 vom Münchner Goldschmied Wilm.
Zusammenfassung:
Somit ist die Verehrung der Heilig-Blut-Reliquie mit der Reiterprozession ein hoher, kultureller Bestandteil im Schussental und in Weingarten bis in die heutige Zeit.

Reliquienhandel und der Sündenerlass

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wie wurden die Sünden definiert und behandelt?

Hörprobe von Bruder Leonardo mit dem Song vom Sündenfall aus dem Paradies:
Die Verehrung von Reliquien:
Als Reliquien werden angebliche Körperteile von Heiligen oder Gegenstände, die Heiligen zugestellt wurden angesehen. Einmal gibt es hier die Grundlage, dass diese Reliquien berührt werden müssen damit sie an den Berührenden Wunder bewirken. Oftmals wurden dabei gesundheitliche Besserung erwartet. Zum anderen wurden diese Reliquien auch direkt als Körperteile von bestimmten Heiligen für den Hausgebrauch verkauft. Um die Reliquien aufzubewahren, wurden meist aufwendig gestalteten Behälter gefertigt. Man spricht dabei von sogenannten Reliquiaren. Meist handelte es sich dabei um Kästchen, Schreinen, Körperteile den sogenannten Armreliquiaren. Aber auch in figürlichen Darstellungen aus diesen Knochen wurden gehandelt. Und allem voran wurden die Reliquien in Bildern ausgestellt und dort verehrt. 
Begriffe zum Thema Reliquien Schrein:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Bruder Leonardo, Neugotischer Reliquienschrein, Hildegard, Heilige Hildegard von Bingen, Reliquiar, Basilika, Bernadette, Beckum, Dom, Kirche, Willibrord, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Im Video seht Ihr von Bruder Leonardo wie er die Erbsünde und der Sündenfall aus dem Paradies mit einem sarkastischen Kirchenlied darstellt.
Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de

Hörprobe von Bruder Leonardo mit dem Song vom Sündenfall aus dem Paradies:
Die Verehrung von Reliquien:
Als Reliquien werden angebliche Körperteile von Heiligen oder Gegenstände, die Heiligen zugestellt wurden angesehen. Einmal gibt es hier die Grundlage, dass diese Reliquien berührt werden müssen damit sie an den Berührenden Wunder bewirken.
Oftmals wurden dabei gesundheitliche Besserung erwartet. Zum anderen wurden diese Reliquien auch direkt als Körperteile von bestimmten Heiligen für den Hausgebrauch verkauft. Um die Reliquien aufzubewahren, wurden meist aufwendig gestalteten Behälter gefertigt. Man spricht dabei von sogenannten Reliquiaren. Meist handelte es sich dabei um Kästchen, Schreinen, Körperteile den sogenannten Armreliquiaren. Aber auch in figürlichen Darstellungen aus diesen Knochen wurden gehandelt. Und allem voran wurden die Reliquien in Bildern ausgestellt und dort verehrt.
Begriffe zum Thema Reliquien Schrein:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Bruder Leonardo, Neugotischer Reliquienschrein, Hildegard, Heilige Hildegard von Bingen, Reliquiar, Basilika, Bernadette, Beckum, Dom, Kirche, Willibrord, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Im Video seht Ihr von Bruder Leonardo wie er die Erbsünde und der Sündenfall aus dem Paradies mit einem sarkastischen Kirchenlied darstellt.
Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de     

Reliquien und der Sündenerlass:
Wie vor bereits vorgestellt, förderte die katholische Kirche ganz deutlich den Glauben an die Reliquien. Denn mit der Bedingung 3 aus dem Ablassbrief wurden die Geldbeträge natürlich um ein Vielfaches erhöht. Und wenn wir mit dem Sündenfall aus dem Paradies noch die Erbschuld der Geburt hinzunehmen, musste jeder Bürger und Bürgerin letztendlich um dem Fegefeuer zu entkommen Reliquien oder einen Ablassbrief erwerben.     

Bedingung 3 des Ablassbriefes:
Die Freie Zustimmung:
Die Sünde muss mit voller Zustimmung und freiem Willen begangen werden.
Das heißt, dass nur Todsünden mit freier Zustimmung des Täters zum Ausschluss der Kirche führt. Daraus dann abzuleiten die ewige Verdammnis im Fegefeuer. Hier ist die Vergebung Gottes durch einen Pfaffen und der damit verbundenen Buse unabdinglich. Dabei deutet die katholische Kirche, dass die freiwillige Zustimmung zur Tat eine bewusste Ablehnung zu Gott und seinem göttlichen Willen bedeutet.

Der Gegenpol zur freien Zustimmung:
Hier unterscheidet die Kirche zwischen Unkenntnis oder Irrtum.
Dazu dann noch die Sündenfreiheit durch den Zwang unüberwindliche innere Hindernisse wie zum Beispiel  psychische Erkrankungen.

Zusammenfassung:
Damit kann aus der katholischen Kirche heraus deutlich erkennt werden, wie die Sünden und der Sündenerlass erfolgen kann und muss. Somit aus dem Mittelalter heraus mit dem Ablassbrief eine lukrative Geldquelle gefunden wurde um die Kassen und Klingelbeutel der katholischen Kirche zu füllen.

Die Wirkung vom Ablassbrief:
Der Ablassbrief aus dem Mittelalter war somit ein Freikaufen aus allen Sünden vor Gott. Mit dem Ablassbrief wird dem Sünder mit päpstlichem Sigel bescheinigt, dass er von allen Sünden befreit wird. Aber auch der Nachlass von auferlegten Strafen die die Sünden büßen sollen, werden erlassen und müssen nicht weiter verbüßt werden.
Dazu gab es noch die Begriffe Indulgenzbrief aus dem lat. litterae indulgentiales abgeleitet und das Ablassblatt. Dann auch noch bei größeren Ablassgrundlagen das Ablassbild. Nicht verwechselt werden durfte der Ablassbrief mit dem Ablassprivileg einer Wallfahrtskirche bei einer Wallfahrt der Pilger.

Der Ablassbrief als Urkunde:
Der Ablassbrief zählte zu einem formellen Dokument im Mittelalter. Es bestand aus einem Blatt und wurde  im 15. Jahrhundert von Briefmalern als Holzschnitte oder Kupferstiche gefertigt. Er enthielt christliche Darstellungen mit beigefügten Gebeten.
Erleichtert wurde das Ganze dadurch, dass Johannes Gutenberg 1450 den Buchdruck mit beweglichen Lettern erfunden hatte. Diese Erfindung revolutionierte einmal die Wissensvermittlung und zum anderen das Drucken von Ablassbriefen.

Der Pabst und der Ablassbrief:
Ausgestellt wurden die Ablassbriefe vom Papst. Besser gesagt wurden diese im Namen des Papstes vom dazu beauftragten Bischof oder Kardinal in Umlauf gebracht und verkauft. Sie erteilten somit im Namen der römisch-katholische Kirche den Käufern einen Nachlass zeitlicher Sündenstrafen. Oder je nach Geldbetrag wurden auch alle Sünden als vollkommener Ablass gewährt.
Im Spätmittelalter, wurde der Finanzdruck vom Papst noch größer gegenüber seinen Bischöfen und Kardinälen und es wurden die Sammelindulgenzen ins Leben gerufen. Hierbei handelte es sich um Ablassbriefe von unterschiedlichen Bischöfe, da man dem Volk glauben machen wollte, dass der Ablass wesentlich verstärkt wird, wenn mehrere Ablassbriefe von mehreren Bischöfen unterzeichnet in ihrem Besitz waren.

Was war eine Ablassbulle?
Eine Ablassbulle war zum Unterschied eines Ablassbriefes, dass die Bulle vom Papst selber ausgestellt wurde. Dies war ein Mechanismus, bei dem die Sünder sehr reich sein mussten, da sie Auflagen bekamen für bestimmte Kirchenobjekte regelmäßig zu spenden und zu bezahlen. Hier sprach man von gottgefälligen Werken, die erbracht werden mussten.
Der hauptsächliche Verbreiter dieser Ablassbriefe war der Dominikaner Johann Tetzel. Er erfand den Werbesatz für die Ablassbriefe: Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt. Also, je mehr Geld man für den Ablassbrief bezahlte bzw. Spendete, desto schneller und sicherer kam die Seele aus dem Fegefeuer.

Welche Päpste waren für den Ablassbrief verantwortlich?
Im Laufe der Ablassbrief-Geschichte, waren auch mehrere Päpste für die in Verkehrbringen dieser Briefe verantwortlich.
Entscheidend war immer, für welche Kirchenobjekte oder zu welcher Finanzierung von Kreuzzügen das Geld benötigt wurde. 

Papst Leo X.:
Er war der Vater der Ablassbriefe, da ihm das Geld beim Bau des Petersdom in Rom ausgegangen ist.

Nikolaus V.:
Er missbrauchte die Ablassbriefe um seine Kreuzzüge zu finanzieren.
Er verfasste am 08. Januar 1455 die päpstliche Bulle Romanus Pontifex, mit der er dem portugiesischen König Alfons V. dessen Onkel Heinrich der Seefahrer war, die Verwaltung der Länder, Häfen, Inseln und Meere Afrikas. Dazu gehörten auch die Eigentumsrechte für die Gebiete von Kap Bojador bis zur Südspitze Afrikas. Wenngleich noch gar nicht sicher stand, wem diese Gebiete letztendlich unterstellt werden. Damit war Papst Nikolaus V. der Begründer des christlichen Fernhandels und machte Rom zur Handelsmonopol. Dabei entstand das ausschließliche Recht der Schifffahrt in diesen Gewässern bei dem alle Rechte der katholischen Kirche zugesprochen wurden. Dazu auch die Berechtigung mit der Ware nichtchristlichen Sklaven im Namen der Kirche zu handeln. Also, Papst Nikolaus der V. die Sklaverei als Eigentum der Kirche auslegte. Dazu unterzeichnete er in zwei Bullen in den Jahren 1452 und 1454 ausdrücklich, dass die Sklaverei mit nicht christlichen Menschen mit dem Segen der Kirche legal erlaubt wurde. 1451 war er es, der auch die männliche Sodomie in die kirchliche Inquisition mit eingegliedert hat.

Als männliche Sodomie wurde im Mittelalter die sexuellen Handlungen breit gefächert bezeichnet. Dazu gehörte alles, was nicht dem normalen Geschlechtsverkehr innerhalb einer christlich. geschlossenen Ehe entsprach. Mit eingeschlossen war die Homosexualität. Darauf folgten harte kirchliche Strafen.
Für diese Umsetzungen benötigte er mehr Geld, wie er aus Steuern einnehmen konnte.

Die Päpste Paul II., Sixtus IV. und Innozenz VIII.:
Sie benötigten überdurchschnittlich hohe Finanzierungskosten für die sogenannten Türkenkriege.
Bei den Türkenkriegen handelt es sich um eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen dem Osmanischen Reich und verschiedenen europäischen Mächten. Die Zeitspanne erstreckte sich dabei vom 14. bis zum 18. Jahrhundert. Man sprach diesen Kriegen große Bedeutung zu, da sie für die Entwicklung Europas ausschlaggebend waren. Einmal in politischer Hinsicht und einmal auf die kulturelle Landschaft Europas. Dabei sprach man in der Differenz vom christlichen Abendland und der islamischen Welt.

Vergleiche zum Politischen 21. Jahrhundert:
Machen wir hier einmal vom Ablassbrief des 15. Jahrhundert einen politischen Zeitschritt zum Bundeshaushalt 2025. Auch hier können wir bereits schon aus 2024 ausgelöst erkennen, dass die Ausgaben der Bundesregierung nicht mehr von Steuerinnahmen gedeckt werden können. Eine neue Schuldenaufnahme lässt das Grundgesetz der BRD allerdings nicht zu.
Somit mussten die Politiker und Politikerinnen der Großen Koalition 2025, gebildet aus CDU oder Christlich Demokratische Union Deutschlands und der SPD als Sozialdemokratische Partei Deutschlands sich wie im 15. Jahrhundert etwas einfallen lassen um mit modernen Ablassbriefen Geld einzufordern.
Das Sondervermögen 2025:
Darunter versteht man ein vom Bundestag und Bundesrat beschlossenes Sondervermögen des Bundes unter dem Deck-Mantel Infrastruktur und Klimaneutralität. Diese neue Kreditaufnahme beläuft sich auf 500 Milliarden Euro und soll als Investitionen in Infrastruktur, Klimaschutz und Digitalisierung eingesetzt werden. Das Sondervermögen soll der Regierung 2025 die Möglichkeit geben, diese vor genannten Investitionen, die aus dem Bundeshaushalt nicht mehr finanzierbar sind auszugleichen ohne dass damit die Schuldenbremse ausgehebelt wird.
Erreicht werden konnte dieser moderne Ablassbrief um Gelder für Dinge auszugeben, die eigentlich aus den Steuern erwirtschaftet werden müsste, da die Parteien dafür eine Gesetzesänderung vorgenommen haben. Somit wurde diese Lösung nur möglich, da die Änderungen von Artikel 87a und die Einführung eines neuen Artikels 143h im Grundgesetz verändert und neu eingesetzt wurde. Mit diesen Veränderungen ist es dem Bund möglich ein Sondervermögen mit eigener Kreditermächtigung zu errichten.
Gleichfalls ist 2025 ein Sondervermögen für die Verteidigung Deutschlands eingeplant. Somit sollen zusätzlich zu den regulären Verteidigungsausgaben aus dem Einzelplan 14 zusätzlich nochmals rund 24 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen für die Bundeswehr finanziert und ausgegeben werden.
Vergleiche vom Ablassbrief zum Sondervermögen:
Wir erkennen, dass das Sondervermögen gleichzustellen ist, wie die Ablassbriefe vom Mittelalter ausgelegt wurden. Ansonsten könnte die Regierung Deutschlands nicht mehr Regieren. Bzw. könnte Deutschland nicht mehr überleben und aufrecht erhalten werden. Der Unterschied dabei ist nur, dass heute der Bürger nicht gefragt wird ob er dieses moderne Ablassgeld zahlen will oder nicht. Und dann noch, dass dem Bürger dabei keine Sünden erlassen werden, sondern nur den Politikern und Politikerinnen ihre weltlichen Verfehlungen erlassen werden.  

Wundbrand und Amputation im Mittelalter

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder Amputation bei Wundbrand.

Amputationen waren an der Tagesordnung:
Aus den vielen Schlachten die im Mittealter geführt wurden und mit dem Grundsatz, dass die Ärzte zu wenig Informationen und Erfahrung mit Hygiene bei der Behandlung von Wunden hatten, war der Wundbrand meist eine tödliche Nebenerscheinung. So war mit dem Wundbrand oftmals die Amputationen die einzige Lösung um die Ritter nach den Unfällen bei den Turnieren und in den Schlachten nach ihrem Hippokratischen Aid heraus das Leben zu retten. Allem voran waren es die Feldscher, die sehr viele Amputationen vornahmen. Wie vor bereits vorgetragen, waren die Feldscher die Militärärzte ganz vorne an der Front auf den Schlachtfeldern. Daher werden wir in der Folge das Thema Wundbrand und die daraus oft resultierenden Amputationen von Gliedmaßen, auch nach den Schlachten zuhause in den krankenbetten unter die Lupe nehmen.
Begriffe zum Thema Amputationen:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Operationen, Ambroise parè, Chirurgie, Chirurg, Beinamputation, Bein Amputiert, Geschichte, Narkose, Hans Seyff, Amputieren, Prothese, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Amputationen waren an der Tagesordnung:
Aus den vielen Schlachten die im Mittealter geführt wurden und mit dem Grundsatz, dass die Ärzte zu wenig Informationen und Erfahrung mit Hygiene bei der Behandlung von Wunden hatten, war der Wundbrand meist eine tödliche Nebenerscheinung. So war mit dem Wundbrand oftmals die Amputationen die einzige Lösung um die Ritter nach den Unfällen bei den Turnieren und in den Schlachten nach ihrem Hippokratischen Aid heraus das Leben zu retten. Allem voran waren es die Feldscher, die sehr viele Amputationen vornahmen. Wie vor bereits vorgetragen, waren die Feldscher die Militärärzte ganz vorne an der Front auf den Schlachtfeldern. Daher werden wir in der Folge das Thema Wundbrand und die daraus oft resultierenden Amputationen von Gliedmaßen, auch nach den Schlachten zuhause in den krankenbetten unter die Lupe nehmen.
Begriffe zum Thema Amputationen:
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Wie wurde im Mittelalter Amputiert?
Hier müssten wir vorab besser die Frage stellen, wie die Patienten die Amputation aus den Schmerzen heraus überhaupt überleben konnten? Denn Betäubungen kannte die mittelalterliche Medizin ja noch nicht. Daher wurden die Amputationen auch ohne Betäubung durchgeführt, was für die Patienten sehr schmerzhaft war. Auf den Schlachtfeldern und den Turnieren, waren es wie vor bereits vorgetragen die Feldscher, die solche Operationen durchführten. Zuhause in den Krankenbetten waren es dann die Barbiere, die solche wie auch andere medizinisch-chirurgische Operationen durchführten. Aber auch hier, war das Hygieneproblem gegeben, dass viele Patienten an den Infektiösen Entzündungen gestorben sind.   

Die wichtigsten Merkmale wie eine Amputation im Mittelalter vor sich ging:
Es waren keine Betäubungen möglich:
Die Patienten waren bei diesen Operationen bei vollem Bewusst und mussten die entsetzlichen Schmerzen live miterleben. Oft war es der Alkohol der den Patienten eingeflößt wurde, der den Geist des Patienten die Schmerzen erträglich machten. Danach bekam der Patient ein Beißholz zwischen die Zähne, damit er sich bei den Schmerzen nicht die Zunge abbiss.   

Die Schnelligkeit der Chirurgen:
Da der Patient unruhig war und erhebliche Schmerzen hatte, musste die Operation schnell durchgeführt werden. Die Operationen durften nur wenige Minuten andauern, ansonsten hätten die Patienten nicht überlebt.

Die Werkzeuge einer Amputation:
Verwendet wurden für die Amputation Instrumente wie Amputationssägen, Messer, Brenneisen und Zangen.

Die Blutstillung:
Um während der OP stark blutende Wunden zu stillen, gab es nur das Mittel die Wunde mit einem glühenden Eisen auszubrennen. Was sicherlich wieder mit enormen Schmerzen verbunden war.

Das Infektionsrisiko:
Da im Mittealter die Hygiene und auch die OP-Hygiene noch nicht vorhanden war, war die Statistik der Überlebenden bei Operationen sehr gering. Meist starben die Patienten erst nach der Amputation an Wundbrand.

Die Indikationen:
Amputationen wurden meist bei Kriegsverletzungen durchgeführt, die mit Infektionen in Verbindung standen. Dazu gehörten beispielsweise Wundbrand, Erfrierungen, Tierbissen und oftmals auch typische Krankheiten wie Lepra oder Tuberkulose. Postoperative Versorgung nach der Amputation:

Diese waren meist sehr einfach. Der Stumpf wurde nach der OP mit einer Schweine- oder Schafblase umschlossen. Meist fehlten auch hier die Desinfektionsmittel.

Was waren die Herausforderungen und die Risiken:
Oftmals gab es keine Nachversorgung. Auch wurde verzweifelt aus der Forschung heraus versucht Mittel für die Schmerzlinderung zu finden um die Überlebenschancen zu erhöhen.
Allerdings war die Medizin dazu erst im 19. Jahrhundert dazu in der Lage. Also im Mittealter das Überleben einer Amputation lediglich bei ca. 40 % lag.
Daher sind dem BauFachForum auch keine historischen Informationen bekannt, dass es bekannte Ritter gab, die mit einer Amputation weiterlebten. Der Bekannteste überlieferte Ritter ist Götz von Berlichingen mit seine Eisenhand.

Götz von Berlichingen mit der Eisernen Hand:
Götz von Berlichingen war bei der Belagerung von Landshut im Landshuter Erbfolgekrieg 1504 als kämpfender Ritter mit anwesend. Dabei verlor er seine rechte Hand angeblich durch eine Kanonenkugel. Im Mittelalter wurden die erste Prothesen als hochleistungsarbeiten der Mittelalterlichen Schmiede hergestellt. Wir erkennen, dass bereits im Mittelalter die Kunst der Orthopädie mit menschlichen Gliedmaßen in die Leistungen der herausragenden Handwerker viel. Götz von Berlichingen ließ sich dabei eine der herausragendsten Prothesen seiner Zeit von seinem Schmied herstellen. Seine Prothese musste mit Gelenken voll beweglich sein, damit er auch wieder ein Schwert führen konnte. Die Prothese selber wurde als die Eiserne Hand geschichtlich zum Superstar.
Wie verlor er seine Hand?
Wie vor vorgetragen verlor er bei der Belagerung von Landshut im Landshuter Erbfolgekrieg durch eine Kanonenkugel seine rechte Hand.
Aus der Geschichte heraus wurde der Krieg auch als Bairische oder Bayerische Fehde oder bairisch-pfälzischer Erbfolgekrieg benannt. Auslöser war als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb. Somit die Erbfolge in Bayern-Landshut nicht mehr vorhanden war und neu besetzt werden musste.
Laut der Geschichte, verlor er seine Hand durch eine Kanonenkugel, die Ihm die Hand abriss.
Ersatz durch die künstliche Prothese der Eisernen Hand:
Er entwickelte diese eiserne Prothese so, dass diese bewegliche Finger hatte und er diese auch ohne seine verlorene Hand bewegen konnte. Ein handwerkliches High-Tec Produkt aus dem Jahr 1504-1505. Mit dieser konnte er auch wieder bei allen Schlachten und turnieren selber wieder antreten.
Die Hand löste aus, dass sie zu seinem Markenname und allem voran seinen Beinamen Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand prägte. Eine technologische Innovation dieser Zeit, die unvergleichbar war.

Der Schmied im Mittelalter als erster Orthopädietechnik-Mechaniker!!!
Im Beispiel vom Ritter Götz von Berlichingen, erkennen wir, wie wichtig das Handwerk im Mittelalter war. Spezieller hier im Beispiel der Eisernen Hand als Prothese, der Berufsstand des Schmieds. Somit muss die Eiserne Hand von Götz aus Berlichingen, der ja keine Hand mehr hatte und dennoch die Eiserne Hand bewegen konnte als High-Tec Produkt aus 1505 gesehen werden.
Begriffe zum Thema Prothesen im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Götz, Hand Berlichingen, Eiserne Hand, Ritter, Knochen, Beinprothese, Zähne, Skelett, Archäologie, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Hör- und Sehprobe vom Mittelalterschmied Georg:
Der Schmied im Mittelalter als erster Orthopädietechnik-Mechaniker!!!
Im Beispiel vom Ritter Götz von Berlichingen, erkennen wir, wie wichtig das Handwerk im Mittelalter war. Spezieller hier im Beispiel der Eisernen Hand als Prothese, der Berufsstand des Schmieds. Somit muss die Eiserne Hand von Götz aus Berlichingen, der ja keine Hand mehr hatte und dennoch die Eiserne Hand bewegen konnte als High-Tec Produkt aus 1505 gesehen werden.
Begriffe zum Thema Prothesen im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Götz, Hand Berlichingen, Eiserne Hand, Ritter, Knochen, Beinprothese, Zähne, Skelett, Archäologie, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Was war Wundbrand im Mittelalter?
Den Begriff kennen wir heute kaum noch. Wundbrand war allerdings im Mittelalter eine erhebliche Folge bei Wunden im Mittelalter, die relativ schnell zum Tode führt. Daher war auch der Wundbrand eine entscheidende Krankheitsform bei dem Ritter nach den Turnieren noch in den Betten auf den Burgen verstarben.

Wundinfektion:
Hierbei handelte es sich um eine Wundinfektionen die im Mittelalter kaum behandelbar war. Der Grund, dass dabei keine Heilung eintrat war die mangelnde Hygiene der wunde. Besser gesagt, waren die Forschungen der Hygiene im Mittelalter noch lange nicht angekommen.
Die Auswirkungen sind dabei verfaulte oder nekrotische Wunden die Fieber und Eiterung ausgelöst haben.

Wie wurde Wundbrand behandelt?
Heute wissen wir, dass die damaligen Behandlungsmethoden nicht ausreichend waren um eine Heilung hervorzurufen.
Behandelt wurde mit dem Räuchern, das Auftragen von Essig und das Einträufeln von Öl oder saurem Wein und Essig in die Wunden. Daher viele Ritter erst am Wundbrand Tage und Wochen nach dem Turnier verstarben.
Dabei reichten bereits schon eingequetschte Füße in den Steigbügeln aus um an Wundbrand zu sterben.

Was waren die Anzeichen von Wundbrand?
Aus den vor beschriebenen Fäulnis der Wunde entstand ein erbärmlicher Geruch von Fäulnis der durch den Zersetzungsprozess der Haut und des Fleisches ausgelöst wurde. 

Schmerzen:
Wundbrand produzierte gerade mit dem Fäulnisprozess nicht nur einen Gestank, sondern auch enorme Schmerzen.

Ursachen und Behandlung aus dem Mittelalter heraus:
Nach der fehlenden Hygiene kamen noch nicht desinfizierte chirurgische Instrumente hinzu.
Die Wunden waren schmutzig und oft mit Dreck versehen, und aus der Wunde nicht achtsam entfernt wurden. Damit war für Bakterien auch mit dem kleinsten Kratzer alle Wege frei ihr Unwesen zu treiben. 

Was war das Räuchern?
Um Wunden zu Desinfizieren, wurden diese geräuchert. Damit sollte eine gewisse antiseptische Wirkung erreicht werden. Was meist allerdings nicht wirksam war.

Das Auftragen von Substanzen:
Die vor bereits beschriebenen Substanzen wie Essig, Öl, saurer Wein oder Essig wurden auf die Wunden aufgetragen, um eine Desinfektion zu erreichen.
Aber auch diese Behandlungsmethode führte meist nicht zum Erfolg.  

Der Aderlass:
Die Medizinischen Kenntnissen des Mittelalters war schon erstaunlich weit vorangeschritten. Die Grundlage dabei war die Lehre der vier Säfte.
Darunter verstand man die Lehre der Humoralpathologie. Dazu zählte einmal das Blut, der Schleim sowie die gelbe Galle und schwarze Galle. Man ging von der Theorie aus, dass ein Ungleichgewicht dieser vier Säfte die hauptsächlichsten Ursachen der Krankheiten auslöse.
Aus der Krankheit heraus schlossen die Mediziner dann, welche Säfte krank sind.
Dabei galt für das Heilen nachfolgende Erkenntnisse:  

Blut oder Sanguis:
Heiß und feucht, verbunden mit dem Temperament des Sanguinikers.
Darunter versteht man aus der Temperaturlehre die Begleiterscheinung des menschlichen Befindens. Also ausgerichtet auf die Lehre des seelischen befinden des Patienten. Sanguiniker werden da bei als emotional stabil und nicht leicht aus der Ruhe zu bringen eingestuft.  

Schleim oder Phlegma:
Kalt und feucht, verbunden mit dem Temperament des Phlegmatikers.
Phlegmatiker werden aus der Menschenlehre das phlegmatisches Temperament ausgesprochen. Bezeichnet wird dabei Ruhe, Gelassenheit und eine gewisse Trägheit bezeichnet.

Gelbe Galle oder Cholera:
Heiß und trocken, verbunden mit dem Temperament des Cholerikers.
Ihm, dem Choleriker wird vorgehalten, dass er schnell wütend wird und Schwierigkeiten habt, seine Emotionen zu kontrollieren.

Schwarze Galle oder Melancholia:
Kalt und trocken, verbunden mit dem Temperament des Melancholikers.
Dem Melanchoniker werden Depressionen zugstanden.
Aus dem 17. und 18. Jahrhundert des Mittelalters wurde die Melancholie unter den Gelehrten als das Leiden an der Welt interpretiert.

Das Heilen mit den vier Säften-Theorie:
Die Aufgabe der Ärzte war dabei diese vier Temperamente des menschlichen Körpers wieder in Einklang zu bringen. Daher war der Aderlass eine gebräuchliche Methode bei dem man meinte, dass man das Blut reinigen und erneuern könne. Auch See-Egel an der Haut sollten diese Eigenschaft erreichen. 
Mit diesen Methoden versuchten die Ärzte oder Wundheile das Gleichgewicht der vier Säfte wieder herzustellen.

Der Aderlass:
Der Aderlass sollte bewirken, dass aus der vier Säfte-Lehre, das kranke Blut aus dem Körper entfernt wird und mit der neuen Blutbildung somit das Blut gereinigt werden sollte.
In der Folge die einzelnen Methoden die im Mittelalter als Aderlass angewendet wurden. 

Venöser Aderlass:
Dies war der häufigste Gebrauch der medizinischen Anwendung. Dabei wurde meist an einem Arm an einer Ader mit einer Lanzette oder einem Messer punktartige Einstiche in die Ader vorgenommen. Sodass Blut aus der Ader heraus lief. Die Abgenommene Menge hing vom Zustand des Patienten ab und konnte mehrere hundert Milliliter betragen.

Arterieller Aderlass:
Hierbei Handel es sich um größere Mengen an Blut, die dem Patienten entnommen wurden. Daher wurde meist die Punktierung an der Schläfe des Patienten vorgenommen. Was allerdings nicht so häufig vorkam,  wie der venöse Aderlass. 

Das Schröpfen:
Diese Methode war nicht mit einem punktierenden direkten Eingriff versehen. Hier bediente man sich der physikalischen Methode mit dem sogenannten Schröpfköpfen. Diese bestanden meist aus Glas oder Tier-Horn. Mit dem Einsatz verursachten Sie an der Anwendungsstelle ein Vakuum auf der Haut. Dabei wurde über die Haut Blut aus dem Körper angesagt. Hauptsächlich musste mit dieser Methode kein chirurgischer Eingriff in den Körper vorgenommen werden. Allerdings, wenn das Schröpfen nicht fruchtete, wurde die Haut an den Schröpfungsstellen angeritzt, damit das Blut herausgesaugt werden konnte.

Blutegel Therapie:
Auch die sogenannte Blutegel Therapie kannte man bereits schon aus dem Mittelalter und wurde zur Blutentnahme eingesetzt.  

Warum wurde dem Patienten das Blut entnommen?
Der medizinische Aderlass erfolgte meist dann, wenn der Patient mit den Wunden auch noch Fieber, Entzündungen, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen bekam. Letzteres war auch eine Erscheinung aus den üppigen Mahlzeiten, die die Adeligen sich ihrem Körper zumuteten. Sodass auch der Aderlass oftmals nach den Fressgelagen bis hin zu den Fressorgien bei den hohen Herren und Damen vorgenommen wurde.
Entscheidend war allerdings immer, dass im Mittealter die Form des körperlichen Aderlasses mit einer Wunde aus der Hygiene heraus ein weiterer Gefahrenpunkt für Wundbrand entstand.  
Oftmals endete der Aderlass mit Komplikationen wie Infektionen, Blutverlust und führte häufig sogar zum Tod.
Das Hauptproblem war, dass im Mittelalter die Kenntnisse über Anatomie und Hygiene nur begrenzt vorhanden waren.
In der modernen Medizin, heute in der Neuzeit, wird der Aderlass nur noch vereinzelnd bei den Krankheiten wie z.B. der Hämochromatose oder Eisenüberladung aber auch bei Polyzythämie oder erhöhte Anzahl der roter Blutkörperchen angewendet. Heute allerdings der Eingriff mit hohen und strengen medizinischen und hygienischen Bedingungen vorgenommen wird.

Die Kauterisation:
Hierbei muss das Ausbrennen der Wunde mit einem glühenden Eisen verstanden werden. Das glühende Eisen selber sollte mit der Kauterisation verhindern, daß die Wunde sich infiziert. Was aber meist auch nur bedingt zum Erfolg geführt hat.
Auch ist aus dem Mittealter heraus bekannt, dass in einigen Lebenskulturen auch Maden zur Wundreinigung eingesetzt wurden. Sie bewirkten natürlichem Ursprung, dass die Maden die Zerstörten Hautpartikel fraßen und neue Haut sich bilden konnte.
In einigen Kulturen wurden, da diese die toten Gewebereste fraßen.

Erfolgreiche Behandlung von Wundbrand:
Aus den Darstellungen vor, wie die Heilmethoden im Mittelalter vorgenommen wurden, kann erkannt werden, dass der Wundbrand eine Krankheit war, die kaum geheilt werden konnte und meist zum Tode geführt hat. Daher starben die meisten Verletzten die sich im Ritterturnier verletzten oftmals nicht direkt am Turnier, sondern meist zwischen wenigen Tagen oder Wochen nach dem Turnier im Krankenbett auf den Burgen an Wundbrand.
Wundbrand selber konnte erst bekämpft werden, als das Antibiotika in Verbindung mit hohem hygienischen Standard erfunden wurde. Was allerdings im Mittelalter noch nicht der Fall war.
Das Antibiotikum Penicillin wurde erst 1928 von Alexander Fleming entdeckt.
Wobei wir jetzt wieder einmal mehr an unserem Hauptthema des Bauen angelangt sind. Alexander Fleming erkannte aus seinen Feldversuchen, dass ein Schimmelpilz der sogenannte Penicillium notatum, Bakterien in seiner Umgebung abtötete.
Daraus ergaben sich dann in den weiteren Feldversuchen später, dass weitere Antibiotika gefunden wurden. Zum besseren Verständnis, was Experimente als Feldversuche gleichfalls im Bauwesen angewendet werden der nachfolgende Link.
Link zum: Feldversuch spritzbarer Dichtstoffen im Bauwesen.

Unfreie Freie und Sklaven

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wer war im Mittealter ein freier Mensch und Bürger?

Was sind Freie und Unfreie im Mittealter?
Bei den Menschen im Mittelalter unterschied die Feudalgesellschaft ganz eindeutig zwischen Freien Menschen und Unfreien Menschen. Freie Menschen waren dabei nur diejenigen, die dem Adel angehörten. Daher war es auch entscheidend für die Ritter, dass Sie in die Ritterwürden gekommen sind. Denn als Edelknechte waren Sie prinzipiell keine freie Menschen.
Die Freien Menschen waren von Geburt aus Abstammig aus Adelsfamilien. Dazu kamen dann noch die Freibauern. Beide besaßen eigene Besitztümer und waren keinem Grundherren unterstellt. Somit besaßen beide auch eigene Rechte und konnten eigene Entscheidungen fällen und treffen.
Unfreie Menschen waren dabei Hörige und Leibeigene. Sie waren Mittellos und waren einem Grundherrn unterstellt und in seinen Diensten gebunden. Die Arbeit und welche Art der Arbeit sie verrichten mussten, entschied der Grundherr. Oder, sie bekamen Grundstücke und Bauernhöfe, die sie selbstständig betreiben konnten und mussten dafür für Ihren Grundherren den Zehnt abgeben. Der Zehnt war eine gewisse Steuer. 
Begriffe zum Thema Unfreie im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Bauern, Grundherrschaft, Leibeigene, Grundherrschaft Mittelalter, Französische Revolution, Grundherr, Grundherrn, Lehenswesen, Freie Bauern, Lehnsherren, Heirat, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Was sind Freie und Unfreie im Mittealter?
Bei den Menschen im Mittelalter unterschied die Feudalgesellschaft ganz eindeutig zwischen Freien Menschen und Unfreien Menschen. Freie Menschen waren dabei nur diejenigen, die dem Adel angehörten. Daher war es auch entscheidend für die Ritter, dass Sie in die Ritterwürden gekommen sind. Denn als Edelknechte waren Sie prinzipiell keine freie Menschen.
Die Freien Menschen waren von Geburt aus Abstammig aus Adelsfamilien. Dazu kamen dann noch die Freibauern. Beide besaßen eigene Besitztümer und waren keinem Grundherren unterstellt. Somit besaßen beide auch eigene Rechte und konnten eigene Entscheidungen fällen und treffen.
Unfreie Menschen waren dabei Hörige und Leibeigene. Sie waren Mittellos und waren einem Grundherrn unterstellt und in seinen Diensten gebunden. Die Arbeit und welche Art der Arbeit sie verrichten mussten, entschied der Grundherr. Oder, sie bekamen Grundstücke und Bauernhöfe, die sie selbstständig betreiben konnten und mussten dafür für Ihren Grundherren den Zehnt abgeben. Der Zehnt war eine gewisse Steuer.
Begriffe zum Thema Unfreie im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Weltenkrieger Barden des Lichts, Bauern, Grundherrschaft, Leibeigene, Grundherrschaft Mittelalter, Französische Revolution, Grundherr, Grundherrn, Lehenswesen, Freie Bauern, Lehnsherren, Heirat, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Was war der Zehnt:
Der Zehnt war im Mittelalter eine Steuer, den die Bauern die im Dienste des Grundherren standen aus der Ernte abgeben mussten. Das waren von jedem Ertrag 10 % für den Grundherren oder den Lehensherren, der seine Ländereien an die Bauern abgab. Heute würden wir von einer gewissen Pacht reden.
Der Zehnt konnte dem Grundherren unterstehen oder aber auch der Kirche die große Grundbesitzrechte unterhielt.
Der Zehnt war allerdings nicht eine Steuer in Form eines Geld oder Goldwert, sondern bestand meist aus Naturalien wie beispielsweise Korn, Weizen, Schweine, Haustiere, Getränke wie das Metbier oder die Beerenweine. Auch Honig oder Gewürze aus den Bauerngärten zählten dazu.

Essen und Trinken vom Adel und dem Klerus:
Somit die Adeligen und die Kirchenmänner meist nicht selbstständig für Nahrung sorgten, sondern vom Zehnt der Bauern und der Untertanen lebten. Daher war der Zehnt, der allerdings auch in Geldwert eingetrieben werden konnte, eine wichtige Einnahmequelle, dass der Adel und die Kirche bauen und in saus und praus leben konnten.
Daraus entstand natürlich auch eine gewisse Überheblichkeit der Adeligen gegenüber den Bauern. Also bevor der Adel hungern musste, wurden die Bauern ausgepresst wie Weintrauben.

Marie Antoinette aus Frankreich:
Sie war es gerade, die angeblich über die Abgaben des Volkes schändlich damit lästerte, dass; Wenn das Volk kein Brot hat, soll es eben Kuchen essen.
Der Spruch wird wohl Marie Antoinette zugesprochen ist allerdings historisch nicht überliefert.
Das Zitat selber kommt aus dem Zusammenhang mit der Französischen Revolution in der in Frankreich erhebliche Ungleichheit herrschte. 
Marie Antoinette ist oder war, die letzte Königin von Frankreich vor der Revolution.
Egal, ob man Ihr das Zitat zuschreiben kann oder nicht, hat das Volk sich an Ihr für Ihre Verschwendung böse gerächt. Das Ganze war eine Handlung der Französischen Revolution bei der die gestürzte französische Königin Marie -Antoinette von Österreich-Lothringen zum Tode durch die Guillotine verurteilt wurde.
Wobei die Zeit von Marie Antoinette im 18. Jahrhundert war und sie in dieser Zeit lebte. Also von 1755 bis 1793. Das Mittelalter endete allerdings bereits im 15. Jahrhundert. Dennoch erkennen wir, dass auch in der späteren Zeit immer noch die Revolution des Volkes zu einem Sturz der Adeligen führen konnte.

Welchen Zehnt gab es im Mittelalter?
Hier kennen wir aus der Historie verschiedene Arten vom Zehnt.
Einmal gab es den Feldzehnten, bei dem von Getreide, Wein und anderen Nahrungsmitteln immer als 10. Teil abgegeben werden musst. Gleiches kennen wir auch aus dem Viehzehnten.
Der Feldzehnt wurde dann nochmals getrennt. Einmal in den Großen Zehnt zu dem wichtige Feldfrüchte wie Getreide und Wein zählten. Dann der Kleinen Zehnt, der in Feldfrüchte wie beispielsweise Äpfel Gemüse und alle Feldfrüchten zählten.
Dabei war beim Zehnt die 10 % allerdings nur ein Richtwert und konnte auch höher oder geringer ausfallen. Allerdings musste der Zehnt immer pünktlich zu einen Stichtag geleistet werden. Dieser Stichtag richtete sich meist an kirchliche Feiertage.
Dass die Bauern wegen des Zehntes nicht begeistert waren, muss an dieser Stelle sicherlich nicht erwähnt werden. Daraus resultierten auch die entsprechenden Streitigkeiten und Feden zwischen Bauern und dem Adel oder den Grundherren oder auch Lehensherren.

Waren Ritter Freie oder Unfreie?
Der Ritterstand selber zählte zum Adel und aus diesem Grunde waren die Ritter auch Freie im Mittelalter. Unterschieden werden muss allerdings immer unter der Ritterwürde und der Ritterbürde. Unter letzterem vielen auch die Edelknechte die wohl militärisch in einem Stand der Ritter standen allerdings keine Freie waren.
Das Ganze müsste allerdings noch konkreter bezeichnet werden. Ritter mit der Ritterwürde, also mit einem Ritterschlag, wurden wohl im Stand von Adel und Ministeriale geführt was allerdings bedeute, dass sie unfreie Dienstleute des Adels waren. Allerdings durch ihre ritterliche Tätigkeit als unfreie eine gewisse gehobene gesellschaftliche Stellung inne hatten. Im Gegensatz zu den Bauern, die meist Unfreie waren, zählten die Ritter selbst als Untertanen ihres Dienstherren zu sogenannten Vasallen, die Land und Schutz von einem Lehnsherrn erhielten und im Gegenzug Kriegsdienste für den Lehensherren erfüllen mussten.

Was sind die Freie?
Alle diejenigen, die über einen eigenen Besitz verfügten hatten und freie grundlegende Rechte als Freie hatten. Sie konnten frei und selbstständig über Ihren Besitz und ihren Wohnort bestimmen.
Einige Ihrer Privilegien waren, dass sie am öffentlichen Leben frei teilnehmen konnten und auch ganz wesentlich, vor Gerichten aussagen konnten.
Der Gesellschaftsstand der Freibauern besaßen eigenes Land. Oder sie hatten Land, das von ihrem Grundherrn gepachtet war. Somit waren die Freibauern auch nicht einem Grundherren unterstellt, sondern Freie. 
Beim Adel war meist die Geburt die Grundlage, dass die Kinder Adlige wurden. Somit sie immer seit der Geburt Freie waren. 
Aus dem Frühmittelalter werden noch viele freie Bauern benannt. Allerdings wurden diese im Laufe des fortschreitenden Mittelalters immer weniger, da ihre Ländereien in die sogenannten Grafschaften übergingen.
Besser gesagt auch die freien Bauern Grafschaften unterstellt waren. Daher der Grund und Boden wohl den Bauern gehörte allerdings die Autonomie diesen Grafschaften unterstellt war und waren damit auch ein Teil der Gesellschaft, den Gesetzen und auch den Regeln des jeweiligen Landes unterworfen.

Die Unfreie:
Sie waren direkt ihrem Grundherren unterstellt und auch das Eigentum des Grundherren. Daher hatte dieser Gesellschaftstand auch keine freie Meinung und auch keinen eigenen Besitz.
Daher sie auch unter diejenigen vielen, die ihren Grundherren den Zehnt abgeben mussten.
Eine weitere Form der Unfreien war, dass sie auch Frondienste leisten mussten. Darunter versteht man unbezahlte Arbeiten auf dem Gutsbesitz des Grundherrn.
Daher spricht man auch von den Hörigen, die an ihren eigenen Grund und Boden unterstellt waren aber nicht direkt dem Grundherren unterstellt waren.
Daneben dann die Leibeigenen, die mit ihrer persönlichere Abhängigkeit gegenüber Ihrem Herren unterstellt waren. 
Somit Unfreie und Leibeigene beispielsweise auch die Erlaubnis ihres Grundherren benötigten um heiraten zu können. Hier kam das Gesetz das Recht der ersten Nacht der Braut auf. Siehe dazu den unterlegten Kasten in Folge. Daher es sich hier eher um einen Mythos handelt wie um eine Tatsache.

Waren Leibeigenen Sklaven?
Sie waren der persönliche Besitz ihrer Herrschaft und konnten somit auch verkauft und gekauft werden.

Dennoch spricht man hier nicht von Sklaven. Wenngleich sehr viele Gemeinsamkeiten vorhanden waren.
Entscheidend war, dass Leibeigene immer noch als Menschen gewertet wurden. Wobei Sklaven nur als Sache behandelt wurden. Also, wie das im heutigen, unseren Gesetzen mit einem Tier verankert ist. Wer ein Tier Quält oder Tötet, kann auch nur wegen Sachbeschädigung angeklagt werden. Denn Tiere sind in unseren Grundrechten der Gesetzgebung nur als Sache geführt.
So kann weitläufig auch der Unterschied zwischen Leibeigenen und Sklaven gesehen werden.

Gab es Sklaven im Mittelalter? 
Die klassische Sklaverei, wie beispielsweise aus der antiken Zeit, kennt man aus dem Mittelalter nicht. Gleichwenn es auch Lebeigene und Unfrei gab. 

Was ist Sklaverei?
Sklaven werden nur als Sache behandelt und sind persönliches Eigentum des Herren oder der Herrin und hatten keinerlei eigene Rechte. 
Sie waren auch ohne, dass Sie dazu eine Einwilligung geben mussten eine reine Handelsware. Also Sklaven gleich wie Leibeigene auch verkauft, getauscht aber auch verschenkt werden konnten.

Aus der römischen Gesetzgebung und dem Recht:
Die Gesetze der Sklaverei wurden bereits im Gesetzestext der Lex Aquilia aus dem Jahr 286 v. Chr. festgeschrieben. Damals wurden auch die Sklaven in der Grundlage der Regeln für die Sklaverei mit integriert.
In ihr wurde auch die Beschädigung an einer Sache geregelt. Meist dahingehend um einen entsprechenden Schadensersatz festzulegen.
Dort sind auch die Sklaven als Sache geführt und nicht als Menschen.
Grundlage dieses Gesetzes war die Gesetzesgrundlage von damals die man sogenannte damnum iniuria datum nannte. Was übersetzt bedeutet wie ein rechtswidrig zugeführter Schaden an einer Sache rechtlich behandelt wurde. Daraus resultierend, dass der Verursacher, dem Besitzer, den Schaden in einem Schadenersatz ersetzen musste.
Es etablierte sich das Konzept, dass der Schadensverursacher gegenüber dem Geschädigten in der Verantwortung stand und den Schaden auch ersetzen musste.
Hier sind die wichtigsten Punkte zur Lex Aquilia in Bezug auf Sklaven:

Der Deliktstatbestand:
Die Lex Aquilia beinhaltete auch die Spielregeln für die Tötung von Sklaven. Daneben wurden gleichzeitig die vierfüßigen Herdentieren sowie die Beschädigung anderer Sachen gleichgestellt. Hierzu gehörten beispielsweise das Verbrennen, Zerbrechen oder Zerreissen.

Der Schadensersatz:
Deutlich in der Lex Aquilia verankert war, dass die Sache, wie auch die Sklaven mit einem Wert festgelegt wurden. Somit im Schadensfall auch der Wert der Sache oder des Sklaven vom Verursacher ersetzt werden musste.
War der Beschädigte Schaden mit der Tötung eines Sklaven verbunden, wurde der Sklave, wie das heute bei uns mit der Schwacke-Liste der Autos verfahren wurde.
Berechnet in einem solchen Fall wurde der Höchstpreis des Sklaven im vergangenen Jahr. Dieser Preis wurde dabei als Preis angesetzt. Also, der Wert des Sklaven nicht darin gewertet wurde, was er als Mensch für einen Wert hatte, sondern was er als Sache Wert war.

Die Iniuria:
Im Gesetz war die iniuria der Begriff für Schaden. Somit die iniuria die Grundlage für einen widerrechtlich zugeführten Schaden auch ersetzt werden muss. Das Gesetz unterschied dann noch zwischen der Tat unter vorsätzlich was als dolus übersetzt wurde und oder fahrlässig was übersetzt culpa bedeutet. Entsprechend wurde der Wert der Sache als iniuria festgesetzt.  

Actio Legis Aquiliae:
Hier haben wir es jetzt mit dem Klagverfahren zu tun.
Wer die Schaden der iniuria als Schadenersatz durchsetzen wollte, musste ein gerichtliches Verfahren einleiten. Dazu wurde die actio legis Aquiliae verwendet. Was einer heutigen Schadensersatzklage gleichgestellt werden kann.

Die Erweiterung durch Edikte:
Im Laufe des Römerreiches wurde die Lex Aquilia ausgebaut.  Man sprach dabei von den Edikten, was übersetzt die Bedeutung einer Verfügung von Magistraten darstellte. Darin wurden Fälle behandelt, bei der für den Schaden kein direkter Verursacher gegenübergestellt war. Man sprach dabei von Schäden der indirekten Verursachung.

Ein Meilenstein des römischen Rechts:
Mit der Lex Aquilia wurden die Weichen für das heutige Schadensrecht gestellt. Wenngleich heute in der Neuzeit die Sklaven nicht mehr enthalten sind. Dennoch war die Lex Aquilia die Grundlage unseres heutigen Schadensrecht vor unseren Gerichten der modernen Zeit.

Hier geht es in kürze mit den Ritter Weiter:

Gaukler Magie Zauberer Spaßmacher aus dem Mittelalter

Ritterspiele in Pfullendorf, Baulexikon Wilfried Berger und die Gaukler

Der Betende Gaukler Novelle aus dem Mittelalter

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon Der Betende Gaukler Allen Darstellern herzlichen Dank für eure Künste Allen Künstlern vom Mittelalterfest 2024 von Pfullendorf vielen 
Dank Der oder die Gaukler Der Autor hofft, dass die Menschheit dieses Video begreift Hierbei handelt es sich im Schaustellerwesen für die Unterhaltung der Menschen und Bürger um einen Sammelbezeichnung für Schausteller oder besser gesagt von Unterhaltungskünstlern Sie treten ganz einfach ohne eine Grundlage des Staatsrechts auf der Straße auf und geben Ihre Künste zum Besten Aber auch veralbern Sie die Obrigkeiten aus dem Mittelalter Dazu zählen Fürsten, Könige und Kaiser Wobei der Hofnarr alle Freiheiten gegenüber der Obrigkeit hatte Er wurde bezahlt dafür dass er dem König oder Kaiser den Spiegel vor Augen hält Bis heute wäre Fasching oder Karneval das gleiche dass die Führungskräfte des monarchischen Staats auch auf die Hofnarren hörten Vergleichen wir das mit der Regierung der Bundesrepublik Deutschland wäre das der Ausschuss der Fachgremien mit den Fach-Menschen Beratern und Beratern der Regierenden Herrn Robert Habeck Frau Annalena Baerbock und Herrn Olaf Scholz als Bundespräsident nicht selber entscheiden sondern mit dem Veto der Spezialisten entscheiden Allerdings 2024 in Frage steht ob unser Barby Doll Annalena Baerbock sich von Beratern der Wirtschaft oder des Militärs beraten lässt
Der Betende Gaukler:
Allen Darstellern herzlichen Dank für eure Künste!!!
Allen Künstlern vom Mittelalterfest 2024 von Pfullendorf, vielen
Dank!!!
Der oder die Gaukler?
Der Autor hofft, dass die Menschheit dieses Video begreift!!! Hierbei handelt es sich im Schaustellerwesen für die Unterhaltung der Menschen und Bürger um einen Sammelbezeichnung für Schausteller oder besser gesagt, von Unterhaltungskünstlern. Sie treten ganz einfach ohne eine Grundlage des Staatsrechts auf der Straße auf und geben Ihre Künste zum Besten. Aber auch veralbern Sie die Obrigkeiten aus dem Mittelalter. Dazu zählen Fürsten, Könige und Kaiser.
Wobei der Hofnarr, alle Freiheiten gegenüber der Obrigkeit hatte. Er wurde bezahlt dafür, dass er dem König oder Kaiser den Spiegel vor Augen hält.
Bis heute wäre Fasching oder Karneval das gleiche
Das heißt, dass die Führungskräfte des monarchischen Staats auch auf die Hofnarren hörten. Vergleichen wir das mit der Regierung der Bundesrepublik Deutschland, wäre das der Ausschuss der Fachgremien mit den Fach-Menschen, Beratern und Beratern der Regierenden. Also, Herrn Robert Habeck, Frau Annalena Baerbock und Herrn Olaf Scholz als Bundespräsident nicht selber entscheiden, sondern mit dem Veto der Spezialisten entscheiden.
Allerdings 2024 in Frage steht, ob unser Barby Doll Annalena Baerbock sich von Beratern der Wirtschaft oder des Militärs beraten lässt?
Der Hofnarr:
Er wird zwischenzeitlich nur noch in der Historie vermerkt und ist dort verankert.
Früher war der Hofnarr eine Einzelperson, die sich herausnehmen durfte, die Obrigkeit zu deformieren und kritisieren.
Der Hofnarr als Taschenspieler:
Natürlich war der Hofnarr ein Scharlatan und Taschenspieler, der sein gegenüber nur veräppeln wollte.
Aber immer in der Grundsatzfrage dessen, dass er der Obrigkeit und der Regierung immer nur den Spiegel vorhalten wollte.
Nehmen wir jetzt unsere Grundlage der Geschichte aus dem Handwerk, befinden wir uns hier in den Jahresgrundlagen vom 16. und 17. Jahrhundert.
Nehmen wir jetzt mal Till Eulenspiegel der gerade den Spiegel vor aller Gesichter gehalten hat, befinden wir uns weit vor dem Hofnarr. Hier befinden wir uns im14. Jahrhundert. Er war geschätzt, dass er mit Witz und auch Intelligenz verkörpert.
Hier im Video wird euch die Geschichte vom Betenden Gaukler aus einer Novelle aus Frankreich vorgetragen.
Also, alle Darsteller, aus der Grundlage des Mittelalters erkannt, weit intelligenter sind, wie manche Politiker und damalige Landesfürsten.
Daher die Frage im, heutigen Thema, ob die Narren und Gaukler intelligenter sind, wie unsere heutige neuzeitliche Politiker/innen?
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom Betenden Gaukler!!!

Barden und Musik im Mittelalter

Weltenkrieger Barden des Lichts, Ritterspiele in Pfullendorf

Weltenkrieger Barden des Lichts, Ritterspiele in Pfullendorf und alles über Barden und Spielmänner im Mittelalter

Weltenkrieger, Barden des Lichts, Ritterspiele in Pfullendorf Wer sind die Weltenkrieger Seit 2006 ist die Band Weltenkrieger auf historsichen Märkten und anderen Veranstaltungen mit Ihren Sackpfeifen  Schalmeien und einer Vielzahl an Trommeln und Percussion unterwegs Die Lieder anfänglich überwiegend traditionelle wurden nach und nach von den aus eigener Feder stammendem Liedgut mehr und mehr verdrängt Die Weltenkrieger Barden des Lichts wurden 2006 gegründet und stellt eine ganz besondere Weltklasseband in der Musikrichtung Mittelaltermusik dar Begonnen hat alles mit einer 6 köpfigen Band natürlich mit alten Instrumenten aus dem Mittelalter zu 90 % aus der eigenen Feder Die Musiker wechselten dabei meist nach den Bedürfnissen der geforderten Musikrichtung der Veranstaltungen
Wer sind die Weltenkrieger?
Seit 2006 ist die Band Weltenkrieger auf historsichen Märkten und anderen Veranstaltungen mit Ihren Sackpfeifen, Schalmeien und einer Vielzahl an Trommeln und Percussion unterwegs. Die Lieder anfänglich überwiegend traditionelle, wurden nach und nach von den aus eigener Feder stammendem Liedgut mehr und mehr verdrängt.
Die Weltenkrieger, Barden des Lichts wurden 2006 gegründet und stellt eine ganz besondere, Weltklasseband in der Musikrichtung Mittelaltermusik dar.
Begonnen hat alles mit einer 6 köpfigen Band. Dabei sind die Liedern und Songs, natürlich mit alten Instrumenten aus dem Mittelalter zu 90 % aus der eigenen Feder. Die Musiker wechselten dabei meist nach den Bedürfnissen der geforderten Musikrichtung der Veranstaltungen.
Die Weltenkrieger 2024:
Mit der Corona-Krise veränderte sich die Band und wurde zu einem festen Mitgliederstamm von 3 Stammspielern formiert. Die drei Mittelaltermusiker mit Sackpfeiffen und beeindruckenden Drums und Paukentönen, können nur als das Feinste aus der neuzeitlichen Mittelaltermusik bezeichnet werden.
Die treibende Kraft der Weltenkrieger – Barden des Lichts ist Mongan alias Harald Kunze, der auch die meisten Songs geschrieben und komponiert hat.
Bekannte historische Auftrittsorte:
Nach den Kaltenberger Ritterspielen arbeitete die Band an Ihrer dritten CD mit dem Titel Bewusstsein.
2010 kam die CD Ritual auf den Markt, bei dem die Musik-Laune sehr ruhig war. Die CD Rituale dann eine ganz neue Richtung der Lebhaftigkeit aufweist.
Auch wer zum Tanzen aufgelegt ist, sollte die Weltenkrieger nicht verpassen. Die Musik regt gerade dazu an, auf dem Rasen oder der Bühne zu tanzen.
Die Weltenkrieger über sich selber:
Wir versuchen ohne fremde Einflüsse zu bleiben, doch in anbetracht dessen, daß alles was uns umgibt alles und jeden stetig beeinflußt wird es uns sicherlich nicht gänzlich gelingen.
Dennoch sind wir bemüht!
Buchungsadresse und Pressekontakt:
Die Weltenkrieger und Barden des Lichts
weltenkrieger@gmx.de
Die CD Bewusstsein:
Dieses Album wurde von den Weltenkriegern als Tournee-Album gefertigt.
Die Titel der CD Bewusstsein:
01 Wolfsbrut, 02 Bann, 03 Schildwall, 04 Totenfeier, 05 Mondins Licht, 06 Querdenker, 07 Die Vergangenheit, 08 Phallus, 09 Feuerkreis, 10 Aufmarsch, 11 Der Sturm, 12 Das Rad, 13 In Ewigkeit.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom BauFachForum über die Weltenkrieger, Barden des Lichts mit dem Lied-Titel Thilia.

Irdorath, Mittelalterband Belarus Politisches-Opfer mit Haftstrafen

Irdorath Band wurde zum belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka Opfer mit langjährigen Haftstrafen!!!

Lehrstellenbörse die Ausbildungsseite im Baulexikon Irdorath in Pfullendorf 2018 und das BauFachForum hat berichtet Politisches Engagement und Verhaftung Die Mitglieder der Band Irdorath waren Mitte August 2020 in Minsk der Meinung dass Sie bei Demonstrationen gegen den belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka auf den Straßen mitlaufen sollten Natürlich wie üblich hatten Sie den Dudelsack mit dabei auf dem Sie den berühmten Protestsong Peremen von der russischen Band Kino spielten Am Geburtstag der Mitbegründerin der Band Nadzeja Kalach stürmte ein Spezialkommando am 02.August 2021 die Räume und verhafteten 16 Personen die mit der Band feierten Die belarussischen Sicherheitsbehörden begründeten die Festnahme damit dass die Band die Demonstranten zu unrechtmäßigem Verhalten gegenüber der Polizei angestachelt hätte Im August 2021 wurde gegen die Musiker Anton Shnip Nadzeja Kalach und Nadzeja von Irdorath sowie Uladzimir Kalach aka Uladzimir von Irdorath Pjotr und Julija Marchanka sowie Dsmitryj Schymanski Anklage erhoben Mitte Dezember 2021 ergingen dann die ersten Urteile Gegen die Bandmitglieder  Nadzeja und Uladzimir Kalach wurden zwei Jahren Haft verurteilt und verhängt Am 21. April 2023 wurden beide aus der Haft entlassen und flohen kurz darauf aus Belarus nach Europa War der Verantwortliche hierbei der belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka oder hat sich Putin mit dem russischen Protestsong auf den Schlips getreten gesehen Oder können wir Vergleiche mit Viktor Jara aus dem Putsch in Chile ziehen
Irdorath in Pfullendorf 2018 und das BauFachForum hat berichtet:
2018 spielten die Band Irdorath in Pfullendorf auf dem Mittelaltermarkt ein herausragendes Konzert!!!
Politisches Engagement und Verhaftung:
Die Mitglieder der Band Irdorath waren Mitte August 2020 in Minsk der Meinung, dass Sie bei Demonstrationen gegen den belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka auf den Straßen mitlaufen sollten.
Natürlich wie üblich hatten Sie den Dudelsack mit dabei, auf dem Sie den berühmten Protestsong Peremen von der russischen Band Kino spielten!!!
Am Geburtstag der Mitbegründerin der Band Nadzeja Kalach stürmte ein Spezialkommando am 02.August 2021 die Räume und verhafteten 16 Personen die mit der Band feierten.
 
Die belarussischen Sicherheitsbehörden begründeten die Festnahme damit, dass die Band die Demonstranten zu unrechtmäßigem Verhalten gegenüber der Polizei angestachelt hätte. Zunächst wurden zehn Tagen Untersuchungshaft verhängt, die Haft wurde dann bis zum Beginn der Verhandlung verlängert.
 
Im August 2021 wurde gegen die Musiker Anton Shnip, Nadzeja Kalach und Nadzeja von Irdorath sowie Uladzimir Kalach aka Uladzimir von Irdorath, Pjotr und Julija Marchanka sowie Dsmitryj Schymanski Anklage erhoben.
 
Mitte Dezember 2021 ergingen dann die ersten Urteile. Gegen die Bandmitglieder  Nadzeja und Uladzimir Kalach wurden zwei Jahren Haft verurteilt und verhängt.
Am 21. April 2023 wurden beide aus der Haft entlassen und flohen kurz darauf aus Belarus nach Europa.
 
War der Verantwortliche hierbei der belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka oder hat sich Putin mit dem russischen Protestsong auf den Schlips getreten gesehen? Oder können wir Vergleiche mit Viktor Jara aus dem Putsch in Chile ziehen?
 
Kommentar vom BauFachForum:
Wenn man die Geschichten aller Kriege und Revolutionen auf der Welt seit 40 Jahren verfolgt, sollen Menschen in Diktaturen nur ruhig ansehen, indem Sie nicht hingerichtet werden, wie Viktor Jara in Chile bei der Revolution. Wenngleich er getötet wurde.
Und eines noch:
Im gleichen Stadion Estadio Nacional de Chile wurden 10.000 tausende von Menschen sinnlos gefoltert und getötet. Darunter auch Viktor Jara als Protestsänger von Chile.
Und heute?
Spielen alle Staaten der Welt, die das Augusto Pinochet Regime der Brutalität eines sadistischen Diktators nicht anerkannt haben und verurteilt haben, heute im gleichen Stadion Fußball Weltmeister-Grundlagen.
Wer ist eigentlich verrückt?
Sind das wir Menschen, die Geschichte verfolgen können?
Oder ist es die Perversität der Regierenden?

Was war der Anlagepunkt?
Im belarussischen Strafgesetz ist der Artikel 342 des Strafgesetzbuches für diese zwei jährige Inhaftierung verantwortlich.
Er gibt vor, dass die Band mit Ihrem Auftritt gegen die öffentliche Ordnung verstoßen hat. Die Angeklagten haben natürlich Gruppenklagen geführt. Das Belarussische Gesetz allerdings gerade unter diesem Paragraphen diese Klagen verbietet und damit die öffentliche Ordnung vom Staat Belarus angeblich grob verletzt wurde.

Nicht verständlich war, dass von Menschenrechtsorganisationen, Journalistenverband, das Belarussische Helsinki-Komitee diese Demonstration als Angriff an den Staat Weißrussland gewertet wurde.

Die Wjasna schloss sich dieser Meinung an, dass politische Demonstrationen in Weißrussland als Angriff an den Staat gewertet werden müssen.

Wer ist die Wjaisna?
Die Wjasna ist die führende Menschenrechtsorganisation aus Belarus. Ihr Sitz ist in Minsk. Die Organisation wurde 1996 von Ales Bjaljazki dazu gegründet, um gerade in dieser Diktatur Menschen und Inhaftierten als politische Gefangenen vor der Willkür des Diktators Alexander Lukaschenka zu schützen.
Sie bietet den Inhaftierten und Ihren Familien Hilfe in Ihren Prozessen an.

Kommentar vom BauFachForum:
Übernehmen wir jetzt parallelen zu den Machthabern des Mittelalters, also den Königen und Landesfürsten die entscheiden konnten, welche Köpfen rollen durften/mussten oder wen Sie auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen durften. 

Europa war entsetzt!!!
Die Verhaftung mit den Angeklagten von der Band Irdorath wurde nicht hingenommen.

Die Solidarität der Mittelalter Freaks:
International sorgte diese Verhaftungen zu erheblichem Aufsehen in Europa.
Europäische Mittelalter-Bands solidarisierten sich demonstrierten und kämpften für die Freilassung der Häftlinge. Unser Außenministerium in Berlin löste gegen die Handlungen des Diktators Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko eine politische Krise aus.

Die Mittelalterband Corvus Corax oder Die Könige der Spielleute haben sicherlich den größten Anteil für die Freilassung bewirkt.
Die Band selber fungiert mit treibenden Rhythmen, althergebrachte Melodien und der Klang alter Zeiten. Dabei kommen meist sehr große Trommeln zum Einsatz. Auch die Dudelsäcke sind meist selber gebaut. Sie sind ansässig in Berlin und spielen Folklore aus Moskau bis Mexico City. Sie tourten in Japan, China, den USA und Kanada wie auch in Europa.

In Berlin war Sie die Treibende Kraft für die Freipressung von Irdorath. Sie demonstrierten so heftig vor der Berliner Botschaft von Belarus und legten mit Ihren Demonstrationen die gesamte Botschaft lahm. Am 21. April 2023 wurden beide Bandmitglieder aus der Haft entlassen und flohen kurz darauf aus Belarus nach Europa. 

Kommentar vom BauFachForum Baulexikon Wilfried Berger:
Stellen wir uns die Frage, wie viele Flüchtlinge wir in  Deutschland haben, stoßen wir auf diese Statistik:
Erste Rohdatenauszählung der Ergebnisse der Ausländerstatistik zum 31.12.2023. Zum Stichtag 31.12.2023 waren 13 895 865 Personen im Ausländerzentralregister erfasst. Gegenüber dem Vorjahr mit 13 383 910 ist dieser Wert um 4 % gestiegen. Die Anzahl der Schutzsuchender betrug zum Stichtag 3 117 975 am 28.05.2024

Und dann die Frage:
Warum kann Deutschland über die Organisationen Amnesty International e. V. beispielsweise nicht solche politisch Verfolgte freipressen?
Das wäre Sinnvoller, so wie das der Türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan mit den Verhandlungen mit Putin im Juli 2024 erfolgreich gemacht hat. Wäre dies nicht der Sinn der Menschenrechte?

Andere interessieren auch diese Themen:
Link zur Band Irdorath von Live Auftritten 2018 aus Pfullendorf:
Link zu: Video 1 die Geschichte der Inhaftierung
Link zu: Video 2 vom Auftritt aus Pfullendorf
Link zu: Video 3 vom Auftritt aus Pfullendorf
Link zu: Video 4 vom Auftritt aus Pfullendorf
Link zu: Holzblasinstrumentenmacher

Wer ist das Duo Obscurum

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder gab es im Mittelalter bereits spezielle Musik?

Wer ist die Mittelalterband Duo Obscurum?
Bei der zwei Mann-Band handelt es sich mit dem Duo Obscurum um eine nicht übliche Mittelalterband. Die beiden Bandmitglieder Bernartius van Troethoven und Bombastus von der Heiden spielen dabei mit Trommel und Dudelsack mittelalterliche Musikstückte. Beide fanden sich seit 2002 zusammen und bildeten nach bereits langjährigen Mittealter Musikerfahrung das Duo Obscurum. Dabei haben beide einen eigenen, einzigartigen Stiel entwickelt, der aus der Musik von Sackpfeife und Trommel nicht nur Musik bieten, sondern auch Geschichten, Jonglage und Flammenspiele in ihrer Bandbreite vortragen. Laut Wikipedia blickt Bernartius van Troethoven bereits seit 1995 mit der Mittelalterband Fabula Aetatis auf sehr große Bühnenerfahrung zurück. 
2002 löste er sich dann von der Mittelalterband Fabula Aetatis und gründete das Duo  Duo Obscurum. Siehe auch Medienberichte aus Dos Carachos und Wikipedia.
Begriffe zum Thema Musik im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Duo Obscurum, Mittelalter Band, Unterrichtsmaterial, Arbeitsplatt, Spielleute, Kloster, Epochen, Instrumente, Ars nova, Gregorianische Choral, Kirche, Weltkirche Musik, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum.
Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de

Wer ist die Mittelalterband Duo Obscurum?
Bei der zwei Mann-Band handelt es sich mit dem Duo Obscurum um eine nicht übliche Mittelalterband. Die beiden Bandmitglieder Bernartius van Troethoven und Bombastus von der Heiden spielen dabei mit Trommel und Dudelsack mittelalterliche Musikstückte. Beide fanden sich seit 2002 zusammen und bildeten nach bereits langjährigen Mittealter Musikerfahrung das Duo Obscurum. Dabei haben beide einen eigenen, einzigartigen Stiel entwickelt, der aus der Musik von Sackpfeife und Trommel nicht nur Musik bieten, sondern auch Geschichten, Jonglage und Flammenspiele in ihrer Bandbreite vortragen. Laut Wikipedia blickt Bernartius van Troethoven bereits seit 1995 mit der Mittelalterband Fabula Aetatis auf sehr große Bühnenerfahrung zurück.
2002 löste er sich dann von der Mittelalterband Fabula Aetatis und gründete das Duo  Duo Obscurum. Siehe auch Medienberichte aus Dos Carachos und Wikipedia.
Begriffe zum Thema Musik im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Duo Obscurum, Mittelalter Band, Unterrichtsmaterial, Arbeitsplatt, Spielleute, Kloster, Epochen, Instrumente, Ars nova, Gregorianische Choral, Kirche, Weltkirche Musik, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de     

Instrumente vom Duo Obscurum

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder was wissen wir über Trommel und Dudelsack?

Hörprobe Duo Obscurum:
Live in Pfullendorf aus dem Osten angereist  das Duo Obscurum:
Ihr Sound gibt schon den ersten Hinweis darauf, dass das Duo Obscurum aus der Hansestadt Dresden einen weiten Anreiseweg hatten. Der Sound selber passt natürlich mit Trommel und Dudelsack nach Dresden.
Markant Bombastus oder Orlando oder wie er in Pfullendorf benannt wurde, Boom Boom der dicke mit der Trommel, begleitet seit vielen Jahren auch andere Bands.
Hierzu zählen unter anderem Dead end desire, Cradem Aventure und Cpt.Krawall. Seine Dynamik ist für jedes Musikstück von Bedeutung. Und mit seinen Rhythmen legt er das Fundament der Performance der Beiden und verbreitet damit enormen Spaß auf der Bühne.
Begriffe zum Thema Spielmänner im Mittelalter:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Duo Obscurum, Mittelalter Band, Spielleute, Spielmänner, Spielmann, Dudelsack, Musik, Walter Salmen, Kostüm, Gaukler, Schwarzweiß, Schwarz Weiß, Spielleute Mittelaltermusik, Spielleute, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
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Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de     

Dresden im Mittealter:
Wie vor bereits vorgetragen, ist der Sound vom Duo Obscurum prägnant auch für Dresden aus dem Mittelalter.
Hierbei müssen wir erkennen, dass Dresden aus einer slawischen Siedlung entstanden ist. Mit der weiteren Entwicklung wurde Dresden zu einer bedeutenden deutschen Kaufmannssiedlung mit landesherrlichen Burg. Im 15. Jahrhundert entwickelte sich Dresden zur Residenz der sächsischen Herzöge, Kurfürsten und später Könige. Die Stadtentwicklung direkt am Elbeufer war für den Handel eine entscheidende Standort an einer der wichtigsten Handelsstraßen Europas. Wobei die Burg und die Siedlung selber den Kern der Stadt bildete.

Die frühe Besiedlung:
Hierbei geht Dresden aus eine slawische Fischer- und Handwerkersiedlung zurück.
Die Gründung der Burg geht dann auf das 12. Jahrhundert zurück und wurde an einen strategischen Punkt gebaut. Die Burg wurde am Elbübergang errichtet bei der eine gute Kontrolle über den Handelsweg auf der Elbe entstand.

Die Deutsche Siedlung:
Deutsche Zuwanderer siedelten in der Folge als Kaufleute nach Dresden und gründeten eine eigene Siedlung südlich der Burg ausgerichtet. Diese neue Siedlung stellte später den eigentlichen Stadtkern von Dresden dar.  

Dresden wurde zur Residenz:
Im Laufe des 15. Jahrhundert wurde Dresden zum politischen und kulturellen Zentrum, Ausgelöst mit dem Besiedlung der sächsischen Herzöge die Dresden als ihre Stadt und Residenz wählten.

Wirtschaftliche Bedeutung:
Der Glanz von Dresden wurde über den regen Handel über die Elbe ausgelöst. Die Elbe bildete dabei ein wesentlicher Fernhandelsweg für den Fernhandel der Mittelalterlichen Händler. Dazu gehörte ganz konzentriert der Handel der Kaufläute aus dem Erzgebirge, dem Egerland, Schlesien und Böhmen.

Zu den wichtigsten Handelswaren zählten damals Getreide, Holz, Salz, Fisch, Vieh, Wein, Textilien, Metalle und Handwerksprodukte.

Die Burg als Festung:
Im 16. Jahrhundert wurde die Festung Dresden zu einer der modernsten Verteidigungsanlagen Deutschlands ausgebaut. Die Burg selber zählt als eines der ältesten fest gebauten Bauwerke aus Dresden und stelle damals wie heute noch das Wahrzeichen von Dresden dar. 
Zum Verständnis war die Burg auch das Residenzschloss aus dem die Regierung ihren Sitz beanspruchte. Sie war einmal Wohnsitz der sächsischen Herrscher und zugleich das Zentrum der Macht und des kulturellen Lebens.
Heute sind im Schloß mehrere Musen und Sammlungen untergebracht. Für Mittelalter-Fans ein unbedingtes Muss. Dort befindet sich auch das berühmte Grüne Gewölbe. Gleichfalls sind dort die Rüstkammer und das Münzkabinett untergebracht. Die Burg zieht damit Touristen aus der ganzen Welt an.
Auch sollte der Dresden-Besucher nicht verpassen im sogenannten Pulverturm neben der Frauenkirche Einkehr zu halten und sich vom heute noch präsenten Mittelalter aus Dresden beeindrucken zu lassen.

Das Duo Obscurum spielen die klassischen Instrumente dieser Zeit:
Wir erkennen aus dem 16. Jahrhundert aus Dresden, dass somit Garnisonen und militärische Einheiten sich in Dresden angesiedelt haben.
Dazu war die Trommel ein wichtiges Signalgerät um entsprechende Signale über weite Wegstrecken den Truppen zu signalisieren.

Der Dudelsack oder die Sackpfeife in der mittelalterlichen Musik:
Der Dudelsack selber ist, wenn auch nicht aus Deutschland stammend immer ein klassisches Instrument des deutschen Mittelalters gewesen. Aber auch verbreitet in Europa, war der Dudelsack oder die Sackpfeife ein gängiges Instrument. 

Die Herkunft vom Dudelsack:
Der Dudelsack oder auch die Sackpfeife sind sehr alte Instrumente, die man aus der antiken Zeit bereits aus Persien kennt.
Bereits im Mittelalter waren diese Instrumente in ganz Europa bis hin nach Asien und Nordamerika bekannt und wurden dort auch gespielt.
In Deutschland wurden die beiden Instrumente als alltägige Instrumente für Tanz, Feste und zur Unterhaltung eingesetzt.
In Dresden wird sogar aus alten Informationen davon berichtet, dass bereits Dudelsack-Schulen entstanden sind.
Mehr Informationen über den Instrumentenbau findet Ihr im Video des Holzblasinstrumentenbauers vom BauFachForum.
Link zu: Holzblasinstrumentenbauer ein Lehrberuf im Handwerk
Link zum Video: Holzblasinstrumentenbauer im Handwerk

Was ist ein Dudelsack?
Der Dudelsack oder die Sackpfeife, gehören zu den Holzblasinstrumenten. Die Besonderheit ist dabei, dass er nicht wie eine Flöte beispielsweise nur durch das einblasen gespielt wird. Das Einblasen wird in einen Luftsack vorgenommen, der dann verschiedene Pfeifen gleichzeitig mit Luft versorgt. Somit wird erst einmal der Luftsack angeblasen und aufgeblasen und später mit dem Arm die Luft aus dem Sack in die Pfeifen eingepresst. Dadurch entstehen dann die entsprechenden Töne und die Pfeife für die Melodie, wird mit den Fingern wie eine Blockflöte gespielt. Die Bordunpfeifen spielen dabei einen Dauerton.

Der Luftsack:
Er besteht traditionell bei den klassischen Instrumenten aus Leder. Vorzugsweise wird dabei Ziegen- oder Schafsleder verwendet. Der Luftsack selber dient dabei als Luftreservoir.
Aufgeblasen wird der Luftsack mit dem Anblasrohr oder einem Blasebalg.

Die Spielpfeifen:
Die eigentliche Spielpfeife ist mit Grifflöchern versehen wie bei einer Flöte. Damit wird das Spielen der Melodie möglich gemacht.

Die Bordunpfeifen:
Sie sind die Pfeifen, die den klassischen Ton des Dudelsacks produzieren die das Markenzeichen der Dudelsack-Töne vortragen. Sie produzieren einen gleichmäßigen tiefen Dauerton.

Das Rohrblatt:
Da wir es mit den Pfeifen mit Holzblasinstrumenten zu tuen haben, sind diese mit ein oder zwei sogenannten Blättchen aus Holz hergestellt, die auch auswechselbar sind. Sie werden ähnlich wie die Trommel mit dem Trommelfell im Anschluss noch erklärt, durch anblasen in Schwingung gebracht. Damit kann der Dudelsack konstant gespielt werden und es werden spannende Töne erzeugt.

Geschichte und Verbreitung:
Wie bereits beschrieben hat der Dudelsack eine alte Tradition weltweit. Auch ist er in sehr vielen Kulturen der Welt zuhause und hat dort auch seine Wurzeln in den Volksmusik-Traditionen oder im Folk.
Der Dudelsack selber wird meist Schottland zugestellt. Das dürfte aus den Jahreszahlen der Geschichte allerdings nicht nachgewiesen sein. Wissenschaftler vermuten, dass der Dudelsack seinen Ursprung aus dem Orient hat und im Mittelalter nach Europa eingeführt wurde. Vorwiegend fasste er in Schottland Fuß und wurde zum National-Instrument der Schotten. Meist gespielt in den historischen Trachten mit den berühmten Schottenröcken.

Verschiedene Arten von Dudelsäcken:
Natürlich gibt es bei den Dudelsäcken auch Untergliederung der Arten. Dabei unterscheiden sie sich einmal unter der Größe, dem Klang und der Spielweise.
Einige Beispiele sind die Great Highland Bagpipe die in Schottland gespielt werden. Oder die Scottish Smallpipes und dann traditionell die Schäferpfeife die in Deutschland gespielt wird.

Der Klang und Verwendung:
Der Dudelsack ist aus seiner Eigenschaft, dass er sehr laut gespielt wird, ein Instrument, das meist im Freien gespielt wird.
Die Musikrichtung ist dabei freibleibend. Gespielt wird der Dudelsack hauptsächlich in der Folklore und Folk-Musik bis hin zu Mittelaltermusik und modernen Musikrichtungen.
In Schottland ist der Dudelsack ein Nationalinstrument und wird oft in Pipe Bands, zusammen mit Trommlern, gespielt.

Zusammenfassung:
Somit können wir erkennen, dass der Dudelsack nicht in eine bestimmte Ecke einer Musikrichtung eingegliedert werden kann. Er ist in der Musik-Szene allgegenwärtig und taucht auch in der modernen Musikgeschichte häufig auf.  

Der Dudelsack in der Rock-Musik:
Auch wird der Dudelsack in der Rockmusik gespielt. Der sicherlich bekannteste Song hat ACDC mit dem Dudelsack produziert. Der Song It’s a Long Way to the Top oder If You Wanna Rock ’n‘ Roll wurde 1975 veröffentlicht. Das Dudelsack Solo hat dabei der damalige Frontmann Bon Scott von ACDC gespielt.
Die Musikpresse gibt hier vor, dass die Idee mit dem Dudelsack von George Young, dem Bruder von Angus und Malcolm Young stammte. Bei Bühnenauftritten wurde der Dudelsack dann durch ein Gitarrensolo oder einen Band-Track ersetzt.
Weitere Beispiele für Rock-Songs mit Dudelsack:
Highland Cathedral ist wohl nicht ein klassischer Rock-Song. Geschrieben wurde der Song aus deutscher Feder.
Auch der Song Sweet Child O‘ Mine, wurde in einer Dudelsack-Version veröffentlicht.
In der Heavy Metal Szene wurde der Song Der Ruf des Pfeifers von Blind Guardian in einer Dudelsack-Version aufgenommen.

Trommler und die Trommel:
Trommler waren im Mittelalter wichtige Grundlagen besonders in den Städten von Militärischen-Anlagen. Dort dienten die Trommeln als Signalgebung, Marschiervorgaben um in Gruppen im Gleichschritt zu marschieren. Daher war auch in Dresden die Trommel in der Burg oder in den Militär-Garnisonen ein wichtiges Instrument. Natürlich wurde die Trommel dann auch für zivile Feste und Veranstaltungen verwendet.

Was ist eine Trommel?
Die Trommel ist ein Schlaginstrument. Sie ist meist aus einem zylindrischen Korpus gebaut und auf beiden Seiten mit Fellen bespannt. Die Felle nennt man dabei die Membranen, die den Klang erzeugen. Die Trommel oder die Trommeln werden geschlagen. Dazu gibt es mehrere Schlagstöcke, die auf die Felle oder Membranen geschlagen werden. Damit gehören Trommeln wohl zu den sicherlich ältesten Instrumenten der Welt.  

Was sind Membranofone?
Da der Klang durch die Vibration eines Fells erzeugt wird, gehören Trommeln zur Kategorie der Membranofone oder auch Membranophone.
Somit werden in der Musik-Geschichte Membranofone auch als Fellklinger oder Hautklinger bezeichnet. Abgeleitet, weil diese Musikinstrumente durch das Schwingen der Felle nach dem Anschlagen klingen.
Heute werden die Felle und Häute durch Kunststofffolien ersetzt. Das Schlagen auf die Membrane kann auch mit Schlagen, Reiben oder Anblasen geschehen. Auch damit wird die Membrane ins Schwingen gebracht. Zu den bekanntesten Membranophonen zählen die Trommel und die Pauke, Bongos, Tabor, Congas und Djemben.
Hierbei ist die Pauke in der Form kein Zylinder, sondern eine Kesselform.
Auch das Mirliton gehört zu den  Membranophonen. Gespielt wird es nicht durch anschlagen der Membrane, sondern durch Anblasen bei dem die Membrane in Schwingung gebracht wird.
Bei anderen Trommeln kann das in Schwingung bringen durch Schlagen mit Stöcken erfolgen.
Im Hornbostel-Sachs-System für die Klassifizierung von Musikinstrumenten sind Membranophone eine der vier Hauptkategorien.

Die Bedeutung von Trommeln:
Trommeln sind Instrumente um meist Ankündigungen vorzunehmen. Beispielseise bei Festen oder bei Veröffentlichungen und Reden. Daher zählen diese Instrumente auch zu den Signalinstrumenten.

Zusammenfassung:
Somit ist die Trommel ein wichtiges Instrument um den Rhythmus zu bestimmen. Im Mittelalter und beim Militär, war die Trommel ein wichtiges Signal-Instrument mit dem auch der Gleichschritt in ganzen Gruppen und Kompanien bestimmt wurde und auch heute noch wird. In der heutigen klassischen Musik sind Trommeln gleichfalls allgegenwertig.  

Der bekannteste Paukenschlag:
In der 94. Sinfonie oder besser bekannt als die Sinfonie mit dem Paukenschlag von Joseph Haydn kennen wir den bekanntesten Paukenschlag. Die Sinfonie wird auch als Surprise Symphony benannt,  da der Paukenschlag als ein überraschendes Element im zweiten Satz in Andante, bei dem alles sehr ruhig gespielt wird, der Paukenschlag für eine Überraschung sorgt.
Auch hier ist die Pauke als klares Signalinstrument eingesetzt worden.   

Autobiographie vom Duo Obscurum

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf oder wie ist das Duo Obscurum entstanden?

Hörprobe vom Duo Obscurum vom Mittelaltermarkt 2025 in Pfullendorf:
Autobiographie vom Duo Obscurum
:
Das Duo besteht einmal aus Bernartius van Troethoven und aus Bombastus von der Heiden. Ihr Programm beschreibt die Mittelaltermusik, die Gauklerei, die Comedy, das Theater und allem voran das Geschichtenerzählen von Bombastus. Gleichfalls beinhaltet ihr Programm Magie und Schabernack.
Buchungskontakt für eure Firmen und Privatfeste:
Per Mail: carsten.heiden@web.de
Das Duo kommt aus Dresden und kann auf vielen Mittelaltermärkten und Ritterspielen gehört und gesehen werden.
Begriffe zum Thema Duo Obscurum:
Ritterspiele aus Pfullendorf, Duo Obscurum, Mittelalter Band, YouTube, Trommel, Mittelaltermarkt 2017, Musik, Sampler, Sackpfeife, Papenburg, Mittelalter, Band, Video, BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf passende Videos vom BauFachForum. Dazu verlässt Ihr das BauFachForum und Ihr kommt auf unseren YouTube-Kanal vom BauFachForum. Wenn euch die Shorts zusagen, könnt Ihr zum ausführlichen Thema weiterklicken.
Videoproduktion: BauFachForum, Baulexikon Wilfried Berger. www.baufachforum.de     

Improvisations-Künstler:
Bernartius ist seit 1995 als Musiker und Mittelalter-Artist aktiv unterwegs. Er war von 1995 bis 2002 ein Mitglied der Mittelalterband Fabula Aetatis. Seit 2002 spielt er als Duo mit Bombastus von der Heiden als ein Teil des Duo Obscurum.
Bombastus wie auch Bernartius müssen in ihrer Art der Darbietung als Aktionskünstler in die Musikrichtung der mittelalterliche Improvisationsmusik eingegliedert werden. Es ist unbeschreiblich, wie Bombastus auf das Publikum vor der Bühne eingeht und allem voran, wie schlagfertig er hier auf aktuelle Ereignisse eingeht und auf alles sofort eine Schandtat von seinen Lippen lässt. Wobei die musikalische Improvisation von Bernartius der den Dudelsackspiel spielt, herausgehoben werden muss. Denn anspruchsvolle auf den Punkt gespielte Mittelaltermusik neben Bombastus mit seinem Schandmaul zu spielen ist eine Herausforderung der musikalischen Höchstleistung.
Bernartius und Bombastus gründeten das Duo, nachdem sie zuvor bei der Band Cultus Ferox spielten.

Bernartius van Troethoven und die Musikerfahrung:
Wie vor vorgetragen, blickt er heute auf eine 30 jährige Bühnenerfahrung zurück. Seine Leidenschaft merkt man auf der Bühne, dass er der mittelalterlichen Musik verschrieben und verfallen ist.
Er versteht es mit seinem Dudelsack das Mittelalter, aber auch das Mystische des Mittelalters historisch an das Volk weiter zu geben.
Dass er sein Instrument beherrscht, bracht an dieser Stelle nicht vorgetragen werden und kann in den Hörproben jeder selber erkennen lernen.

Bombastus von der Heiden:
Zusammen mit Bernartius van Troethoven machen die beiden nicht nur Musik. Ihre Musik wird mit den Geschichten, Erzählungen und natürlich dem Schadmaul von Bombastus zu Geschichten aus dem Mittelalter. Die längst vergangene Zeit wird mit Bombastus in unsere heutige Zeit übersetzt, dass das Volk und die Zuhörer Lachkrämpfe bekommen. Der Zuhörer wird buchstäblich in das Mittelalter zurück versetzt und in seinen Bann gezogen.
Aber nicht nur das perfekte Handwerk Ihrer Arbeit der Musik und der Show, sind beide eine sehr symphytische Erscheinung auf der Bühne. Dabei sprüht diese Sympathie buchstäblich auf das Publikum über. Nicht selten finden wir Zuhörer, die mit Tränen in den Augen diese sehenswerte Show verfolgen.      

Wo spielen das Duo Bombastus?
Zu finden sind die beiden auf Mittelaltermärkten, Ritterfesten aber auch in Mittelalterlichen Lokalitäten.
Die beiden können auch für Feste gebucht werden auf denen sie immer für den nötigen Spaß sorgen.

Wer ist die Band Cultus Ferox?
Der Name selber kommt aus dem Lateinischen und wird mit wilde Lebensart übersetzt. Hierbei versteht man eine Mittelalterband, aus Berlin. Sie spielen den sogenannten Dudelsack-Rock-Stil des Mittelalters auf unser Zeitalter zugeschnitten. Hierbei spricht man von der sogenannten Mittelalterszene-Musik. Gespielt werden die Marktsackpfeifen und Schlagwerke auch mit Rockinstrumenten Varianten die wir in den Mittelalterrock eingliedern müssen. Zu den Instrumenten wird auch der Gesang in die Songs mit eingebunden. Die Themen der Texte umschließen dabei die mittelalterliche Lebensweise, Sagen und Mythen sowie auch Texte aus heidnischen Religion. In der modernen Zeit des 21 Jahrhunderts, sind auch Song-Texte da, die sich mit Piraterie beschäftigen.
Wer ist die Band Fabula Aetatis?
Fabula Aetatis oder auch nur FABULA oder FABULA – Drum’n’Pipes ist eine deutsche Dudelsack-Rock-Stil Band. Gegründet wurde die Band 1995. Instrumental wird auf Dudelsäcken und Schlaginstrumenten gespielt. Allerdings spielt die Band nicht ausschließlich Einflüsse aus dem tiefen Mittealter, sondern lässt in Ihre Songs schottischer und bretonische Einflüsse einfliesen.
Gegründet wurde die Band 1995 von Briantanus und Bernartius van Troethoven.
Hörproben von Bernartius van Troethoven findet Ihr, wenn Ihr die Bilder anklickt.
Ende 2002 löste sich die Band vorerst auf.

Weitere Bandgründungen aus Fabula Aetatis:
Bernartius gründete danach das Duo Obscurum.
Briantanus und Asmon gründeten zusammen mit Steffano di Panoptico von Wolgemut, sowie Brandan, Donar von Avignon und Strahli die bei Corvus Corax ausgestiegen sind, die Mittelalterband Cultus Ferox.
Wer ist die Mittelalterband Corvus Corax:
Hierbei handelt es sich um eine Mittelalter-Band, die für ihren eigenen Mittelalter-Interpretation einen eigenen Stil entwickelt haben.
Gegründet wurde die Band 1989 in Ostdeutschland, Ihre interne Bezeichnung ist oftmals Könige der Spielleute.
Markant an der Band ist, dass die Instrumente meist selbstgebaut sind und aus Dudelsäcke und Schalmeien bestehen.
Die Bandmitglieder:
Dazu zählen: Castus Rabensang, Xandru, Norri, Hatz, Vit, und Victor.
Gespielt wird mittelalterliche Musik mit entsprechenden Dudelsäcken und Soloinstrumenten. Auch der Dudelsack wird häufig als Soloinstrument eingesetzt.
Die Bühnenshow:
Hierbei ist ihre extravagantes Bühnenoutfit das Markenzeichen der Shows. Eingesetzt werden auch sehr viele historische Instrumente gerade aus dem Mittelalter.
Corvus Corax zählt zu der Band, die als Pioniere der Mittelaltermusik bezeichnet werden. Durch sie wurde die Mittelaltermusik ins Rampenlicht gesetzt. Zu finden und zu hören sind sie oft auf Mittelaltermärkten und Mittelalter Festivals.
Die Band hat mehrere Alben veröffentlicht. Ihre Musik wird durch ihre eigenen Labels Pica Records in Europa und Noir Records in der USA herausgebracht.
Corvus Corax war mit Ihren Protesten vor der Belarussischen Botschaft in Berlin maßgeblich für die Befreiung der Mittelalterband Irdorath verantwortlich.
Das BauFachForum hat darüber berichtet.
Link zu: Irdorath Band wurde zum belarussischen Diktator Alexander Lukaschenka Opfer mit langjährigen Haftstrafen!!!

Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf alles über Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst

Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Das Runen-Alphabet Teil 1 Oder besser die Frage gestellt was alte germanische Runen mit dem Bauwesen zu tun haben Und das ist die klassische Antwort Das gesamte Zimmermannswesen aus dem alten Fachwerksbau ist aus diesen alten germanischen Runen entstanden Besser müsste man ja das ältere Futhark das gerade dieses Runenalphabet darstellt lediglich als Silben oder Wortlaut Runenreihe betrachten Denn die Schrift aus dieser Zeit immerhin sprechen wir hier von einem Zeitalter vom 2. bis zum 14. Jahrhundert n. Chr Ist die Grundlage aller weiteren europäischen Landessprachen Ist die Grundlage aller weiteren europäischen Landessprachen Also 11 Jahrhunderte das Runenalphabet wegweisend war Somit müssen wir erkennen dass die Runenzeichen fast gleich alt sind wie unsere deutsche Sprache Wie alt ist die Deutsche Sprache Jetzt müssen wir aus dieser Berechnung erkennen dass vom 2. bis zum 13.Jhrhundert ja die anderen Sprachen erst im Aufbau waren Das Futhork beispielsweise ist die angelsächsische Runenreihe Aus Ihr wurde dann aus dem gotischen heraus die Runen in die englische Sprache übernommen Von den lateinkundigen Kirchenmännern wurden die Runen der Nordländer dann als enzyklopädische Kuriositäten und vermeintliche Geheimschriften gesammelt Dann wurden diese älteren Futhark-Runen in das griechischen hebräischen und chaldäischen Alphabet übernommen Man nahm das Runenwerk in gleicher Weise wie die Tironischen Noten und dem Phantasiealphabet des Aethicus
Das Runen-Alphabet Teil 1:
Oder besser die Frage gestellt, was alte germanische Runen mit dem Bauwesen zu tun haben?
Und das ist die klassische Antwort:  
Das gesamte Zimmermannswesen aus dem alten Fachwerksbau ist aus diesen alten germanischen Runen entstanden. Besser müsste man ja das ältere Futhark, das gerade dieses Runenalphabet darstellt lediglich als Silben oder Wortlaut Runenreihe betrachten. Denn die Schrift aus dieser Zeit, immerhin sprechen wir hier von einem Zeitalter vom 2. bis zum 14. Jahrhundert n. Chr.. Ist die Grundlage aller weiteren europäischen Landessprachen. Also 11 Jahrhunderte das Runenalphabet wegweisend war.
Somit müssen wir erkennen, dass die Runenzeichen fast gleich alt sind, wie unsere deutsche Sprache.
Wie alt ist die Deutsche Sprache?
Die ersten Überlieferungen der deutschen Sprache gehen auf das 8. Jahrhundert zurück. Hier werden als die erste Schrift die Abhandlung der Merseburger Zaubersprüche benannt. Nehmen wir jetzt das Jahr 2024, sind wir im 21. Jahrhundert. Also die Deutsche Sprache gerade mal 13 Jahrhunderte alt ist.
Der Übergang von Runen zu anderen Sprachen:
Jetzt müssen wir aus dieser Berechnung erkennen, dass vom 2. bis zum 13.Jhrhundert ja die anderen Sprachen erst im Aufbau waren.
Das Futhork beispielsweise ist die angelsächsische Runenreihe. Aus Ihr wurde dann aus dem gotischen heraus die Runen in die englische Sprache übernommen.
Von den lateinkundigen Kirchenmännern wurden die Runen der Nordländer dann als enzyklopädische Kuriositäten und vermeintliche Geheimschriften gesammelt.
Dann wurden diese älteren Futhark-Runen in das griechischen, hebräischen und chaldäischen Alphabet übernommen. Man nahm das Runenwerk in gleicher Weise wie die Tironischen Noten und dem Phantasiealphabet des Aethicus.
Runen bildeten die Sprachen Europas:
Daher müssen wir erkennen, dass die Runen eigentlich die erste Europäische Einheitssprache war.
Und die Zimmermannszunft war mit den Zimmermänner die Wissenden der Runensprache. Denn Sie mussten diese Runen nach Wunsch der Bauherren in Ihr Fachwerk mit einbinden.
Aber, dazu im zweiten Teil mehr. Heute wollen wir einmal die Runen selber kennenlernen.   
Begriffe aus dem Handwerk:
deutschen Handwerks Leistungswettbewerb Tübingen Harald Hermann Präsident Schreinerei Paul Holder Handwerkszeitung Urkunde Gesellenprüfung Auszubildenden 72762 Reutlingen Pressemitteilung Lehrstellenbörse Lehrlingsbörse Job Börse Meister Gesellen Lehrlinge Auszubildende Lehrbetriebe Arbeitsplatz Handwerkskammer Ulm Handwerkskammer Reutlingen BauFachForum Baulexikon Wilfried Berger Meisterfeier, Bildungsakademie www hwk Neckar Alb Handwerkersuche Gründungsoffensive Ansprechpartner

Germanische Runen als Europasprache:
Das Runenwerk stammt von alten Germanischen Zeichen ab, die später in ein Runenalphabet dem älteren Futhark gelistet und eingereiht wurden. Regionale Abweichungen sind möglich.

Runen als Wortlaute:
Runen müssen vielleicht leichter zu verstehen mit asiatischer Schrift verstanden werden. Auch bei den Chinesen beispielsweise können ein und die gleichen Schriftzeichen in der Aussprache mit unterschiedlichen Lauten auch für unterschiedliche Begriffe bezeichnet und verstanden werden.
Das macht auch in der Folge mit den Erklärungen der einzelnen Runen-Begriffen das Ganze schwer auf einen genauen Begriff eine Rune zuzustellen.
Gleichfalls können Runen Zeichen und im gleichen Zuge auch Schriftzeichen darstellen. Mit Ausnahme eines kurzen Zeitraums im hochmittelalterlichen Skandinavien wurde die Runenschrift nicht zur Alltagskommunikation verwendet.
Vom 2. bis zum 14. Jahrhundert n. Chr. wurde die Schrift meist als Ritzschrift für Runensteine verwendet.

Der Schwerpunkt liegt dabei in Dänemark und Südskandinavien und führt wieder zurück zu den Runensteinen. Aber nicht nur in den Nordischen und skandinavischen Ländern wurden Runen verwendet. Archäologisch findet man diese auch entlang des Rheins, bei den Alemannen, in Bayern, Brandenburg, Thüringen sowie in Pommern, Schlesien und Böhmen. Aus der geschichtlichen Völkerwanderung wurden die Runen 200 n. Chr. bis 700 n. Ch. durch ganz Europa verbreitet.

Das dominierende Futhark:
Gerade durch die Völkerwanderung wurde in ganz Europa das ältere Futhark als anerkanntes Runen-Alphabet angesehen worden. Die Wikinger allerdings aus dem 4. Jahrhundert die jüngere Version des Futhark bevorzugten und aus dieser Zeit auch diese Zeichen archäologisch auch aufgefunden werden. Wie es so oft aus der Geschichte zu erkennen ist, wird meist nur das überliefert, was aus Kriegen und Eroberungen den unterlegenen Völkern aufdoktriert wurde auch überliefert wurde.
Wir erkennen das Gleiche 2024 mit dem Krieg in der Ukraine. Russland möchte dort wieder russische Grundlagen einführen und müsste damit den Krieg gewinnen.
So muss man das damals mit den Feldzügen der Wikinger vorstellen.  

So sind beispielsweise durch die Feldzüge der Wikinger auch nur das jüngere Futhark nur dort gefunden, wo die Wikinger auch die Länder unter Ihre Macht gestellt haben.
Aus diesem Grunde wird in den Siedlungsgebieten von den Niederlanden, Ungarn, Rumänien wie zum Beispiel Lecani, Pietroassa und Szabadbattyán gleich wie in der Schweiz, Belgien, Norditalien und Frankreich kaum Runen des jüngeren Futhark aufgefunden. Denn das waren nicht die Eroberungsgegenden von den Wikingern aus der Zeit der Völkerwanderung.
Aus den eroberten Gebieten der Wikinger aus dem 7. Jahrhundert findet man heute noch archäologische Überlieferungen der Runen an der niederländischen Küste, in Russland bis ins 9. Jahrhundert und auf den britischen Inseln sogar noch bis ins 10. Jahrhundert. Die Weiterverbreitung der Runen durch die Wikinger endete dann mit der Christianisierung.
Somit bis in das 4. Jahrhundert die Verbreitung anhielt. Danach wurde durch das Christentum im Römischen Reich weitere Verbreitungen nicht mehr bekannt.

Zum geschichtlichen Hintergrund, befinden wir uns in der Zeit um 325 mit der erste allgemeine Kirchenversammlung, die man bis heute noch Konzil nennt und unter dem Vorsitz des Kaisers statt fand. Seit dieser Zeit wurde dann bis ca. 391 das Christentum zur Staatsreligion im Römischen Reich ausgesprochen.  

Mehr über Runen in der Folge unter Wissen über das Mittelalter

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Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf die Seite im Baulexikon für die Lehrlinge

Der Bärentanz

Duo Dulcimus der Bärentanz Duo Dulcimus mit dem Mountain Dulcimer mit dem Song der Bärentanz Verpasst nicht den Bärentanz vom Duo Dulcimus von den Ritterspielen aus Pfullendorf Der Bärentanz Eine Tierkunst aus dem Mittelalter des 20. Jahrhunderts sind Bärentänze die auch eine gewisse Schermanen-Grundlage besitzen Meist wurden dafür Braunbären abgerichtet um auf öffentlichen Plätzen einmal den Nervenkitzel und zum anderen die Heldentaten des Dompteurs den Zuschauern nahezubringen Heute wurden die Bärentänze als Tierquälerei verboten . Man findet diese heute nur noch in Südosteuropa und Osteuropa In Indien sind die Bärentänze bis heute noch mit Lippenbären gebräuchlich
Duo Dulcimus mit dem Mountain Dulcimer mit dem Song der Bärentanz:
Verpasst nicht den Bärentanz vom Duo Dulcimus von den Ritterspielen aus Pfullendorf.
Der Bärentanz:
Eine Tierkunst aus dem Mittelalter des 20. Jahrhunderts sind Bärentänze, die auch eine gewisse Schermanen-Grundlage besitzen. Meist wurden dafür Braunbären abgerichtet um auf öffentlichen Plätzen einmal den Nervenkitzel und zum anderen die Heldentaten des Dompteurs den Zuschauern nahezubringen. Heute wurden die Bärentänze als Tierquälerei verboten. Man findet diese heute nur noch in Südosteuropa und Osteuropa. In Indien sind die Bärentänze bis heute noch mit Lippenbären gebräuchlich.
Geschichtliche Hintergründe:
Seit dem Mittelalter ist die Jagt eine gewisse Hoheit der mächtigen Könige, Fürsten und Landherren vorbehalten gewesen. Wilderei gab es allerdings immer, wie wir das aus der Geschichte von Robin Hood kennen.
Um jetzt die Macht und Stärke der Jäger zum Ausdruck zu bringen, wurden Bären nicht nur erlegt, sondern man wollte die Macht des Fürsten darin deutlich machen, dass er dem mächtig starken Bären überlegen ist. Nicht aber nur in Form des Töten, sondern in der Form, den Bären sich zu unterstellen, indem er für den Fürst tanzen musste. In zahlreichen nordeuropäischen und nordasiatischen Ländern, war diese Unterstellung des Bären zum Menschen mit magischen Mythen verbunden. In Sibirien beispielsweise glaubten die Menschen, der Mensch habe sich in den Bären verwandelt ansonsten er nicht tanzen könnte. In diesen Gegenden ist die Jagt auch immer mit erheblichem Musikaufkommen wie Trommeln und Tröten begleitet. Auch waren immer Schermanen mit dabei. Daher kennen wir auch die Schermanen, die sich das Bärenfell mit dem Kopf-Fell des Bären bei Ritualen über den Kopf legen und sich mit dem Fell einhüllten.
Das Verbot in Europa und der Welt, Tanzbären zu dominieren ist sicherlich nicht unberechtigt.   
Das Duo Dulcimus zeigt mit dem Mountain Dulcimer auf, wie solche Musik zum Bärentanz geklungen hat.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video mit dem Bärentanz.

Handwerker und das Mittelalter:

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf alles über das Handwerk aus dem Mittelalter.

Dinnete Backware aus Oberschwaben

Lehrstellenbörse im BauFachForum, oder kennt Ihr das Bäckerprodukt Dinnete?

Dinnete Backware aus Oberschwaben Bäcker Ausbildungsberuf im Handwerk Lehrstellenbörse:
Aus einem einfachen Armenleuteessen wurde mit den Jahren ein Geheimtipp für gutes qualitativ hochwertiges Essen. Die Dinnete aus der Schwäbischen Backstube. 
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das spannende Video vom Holzofen-Bäcker in Mittelalterlichen Traditionen Marcel Grünelt der spannende Tipps beim Dinneten backen macht. Natürlich wieder mit einem spannendem Live-Auftritt der Schweizer Band YouRock von den Bikerdays aus Pfullendorf. 
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Die schwäbische Dinnete:
Vorstellen müssen wir uns wie in der Folge noch beschrieben, dass früher die Erzeuger und Ernährer des Volkes die Bauern waren. Somit auch diese, wenngleich auf einem Bauernhof keiner Verhungern musste, die Waren die verkauft wurden sehr wohl einen praktischen Hintergrund haben mussten.
Beim Brot vom Bäcker war dies einfach. Es wurde in einen Korb gepackt und zuhause in die Brot-Lade geschoben.
Wen  aber der Bäcker fertige Produkte, weg von einer Wurst- oder Käsesemmel verkaufen wollte, weil der Kunde diese mitnehmen wollte, war der Bäcker schon fast an Grenzen gestoßen.
Daher wurde aus dem bäuerlichen Raum in Schwaben die Dinnete entwickelt. Hier konnte man auf einen dünnen Teig die bäuerlichen Erzeugnisse wie Speck, Zwiebeln und Kartoffeln in einen Sauerrahm binden und als Brotbelag frisch aus dem Ofen zum Verkauf anbieten. Zuhause wurden dann die Dinnete nur noch in die Aufwärmnischen der Holzöfen geschoben und alles blieb über Stunden warm.   
Begriffe zum Thema Dinnete:
Kürbis, Thermomix, Birnen Pizza Kartoffeln, Flamkuchen, Sauerteig, Speck, Brot Käse.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das spannende Video vom Holzofen-Bäcker in Mittelalterlichen Traditionen Marcel Grünelt der spannende Tipps beim Dinneten backen macht. Natürlich wieder mit einem spannendem Live-Auftritt der Schweizer Band YouRock von den Bikerdays aus Pfullendorf.
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Die Dinnete als Oberschwäbische Spezialität:
Ein klassisches Backwerk aus dem oberschwäbischen Lebensraum ist die klassische Variante einer Dinnete. Die Bestandteile sind dabei Kartoffel, Speck und Käse. Das Fladenbrot selber besteht aus Teig und wird mit den Zutaten klassisch nach Belieben belegt. Der Teigbelag selber kann aus einem klassischen Fladenbrot bestehen oder aber auch aus einem klassischen Brotteig bestehen. 
Der Wortgebrauch Dinnete in eine Sprachgrundlage in Worte zu fassen ist nicht ganz so einfach. Hier kennen wir aus dem Oberschweben-Land Begriffe wie Dinnete, Dennete, Dinnede, Dennetle, Dinelle, (Dünnele, Dinnele, Dinne, Dünnle, Dünne und  Tünne.

Regionale Begriffe:
Aus dem Badischen und Schweizer Hochalemannischen aus der Region Stuttgart kennen wir dabei die Begriffe Deie, Wehe, Wähe oder Waie.
Aus dem Südbadischen und der Schweiz selber kennen wir den Begriff vom Scherrkuchen. In der Region um Ulm kennen wir den Blotz.
Artverwand ist die Delikatesse als Spezialität der schwäbisch-alemannischen Küche vom Elsässer Flammkuchen. Wenngleich die Dinnete mit einer herzhafteren Mehlmischung kreiert wird.

Die Beläge:
Im Zeitalter er Neuzeit und der Einstellung, dass auch eine italienische Pizza mit Ananas als Hawaii-Pizza selbst in Italien gebacken wird, sind auch die Beläge bei der Dinnete heute grenzenlos geworden.
Somit die traditionelle Dinnete mit Zwiebel, Speck und oder Kartoffeln auch mit Äpfeln und allen möglichen Käsearten als Beläge aufgefunden werden.
Da es sich um den schwäbische Begriff dünn handelt, ist auch der Teig sehr dünn ausgewargelt und soll lediglich eine Basis zum Belegen darstellen.
Weit verbreitet ist die Dinnete in den sogenannten Besenwirtschaften, die rund um den Bodensee gefunden werden.

Was sind Besenwirtschaften?
Als Besenwirtschaften werden Gaststätten bezeichnet, die von den Kommunalen Verwaltungen speziell für die Selbstverwerter ihrer Herstellererzeugnissen eingerichtet wurden. Dabei wird der Besen nur in der Zeit vor die Wirtschaft eingestellt, wenn entsprechend der Saison auch hauptsächlich die eigenen Produkte angeboten werden können und dürfen.

Also tatsächlich ein alter Stallbesen vor der Besenwirtschaft stehen, hängen oder kreiert vorhanden sein muss!!!

Die Öffnungszeiten sind beispielsweise die Zeit der Weinernte und Presszeit, wenn der Wein- oder Apfelsuser aus den Pressen in Fässer abgefüllt wird.
Oder aber auch bei der Spargelernte beispielsweise, wenn der Spargel gestochen wird und frisch in der Besenwirtschaft in alle möglichen Spargel-Gerichten angeboten wird.
Hausmannskost frisch vom Feld. So könnte man die Besen auch nennen. Daher ist die Dinnete ein idealer Belag-Träger gerade für diese saisonale, eigen angebauten und geernteten Lebensmitteln. Daher werden die Beläge der Dinnete laufend ergänzt und erweitert.

Gehen wir hier mal in der Geschichte auf die Pizza ein:
Auch die Pizza kennen wir schon aus dem Mittelalter heraus. Bezeichnet wird diese aus den Ursprüngen als Armeleuteessen.
Diese Grundlage kennen wir in allen Schichten der Gesellschaft egal an welchem Ort der Welt auch immer.
Darunter versteht man ein einfaches Essen mit sehr einfachen Zutaten.
Dabei sollte dieser Begriff nicht abwertend gesehen werden. Fladenbrote mit Belag waren immer schon eine ideale Grundlage um das breite Volk zu sättigen.
In unserer Region war das meist ein Schwarzbrot mit Griebenschmalz, Pellkartoffeln mit Quark und oder eine Kartoffelsuppe dazu. Bezeichnet wurde dies früher als frugales Mahl.

Diese Grundlage sollen Besenwirtschaften beinhalten. Einfaches Essen und Trinken aber aus eigener Herstellung den Gästen wieder serviert.
Wer Beispielsweise eine Lachs- und Fisch-Zucht hat, kann natürlich auch ein Besen für Lachsgerichte und Kaviar eröffnen. Wobei wir dann aber weit weg vom Armenleuteessen sind, bei dem man einfache Produkte auf die Dinnete packt. 

Bezeichnungen für Besenwirtschaften: 
Begonnen hat das Ganze bei den Winzern, die mit den Besenwirtschaften Ihren eigenen Weinausschankbetrieb eröffnen konnten bei dem die Winzer ihre eigenen Weine zur Verköstigung anbieten durften. Wir sprechen hier aber auch bei den Besenwirtschaften, die im Jahreskreislauf nur eine bestimmte Anzahl an Tagen geöffnet haben dürfen, auch Erzeuger-Klausen

Regional unterscheiden wir unter diesen Begriffen:
In Württemberg und Schweiz sowie Sachsen:
Besen oder Besenwirtschaft
In Rheinland und Rheinhessen:
Strauße oder Straußwirtschaft
In Baden:
Kränzle oder Kranzwirtschaft
In Bodenseeregion:
Rädle oder Rädlewirtschaft
In Franken:
Häcke, Heckenwirtschaft oder aber auch Maienwirtschaft
In Österreich:
Buschenschank oder  Leutgebschank

Dinnete aus der Schweiz:
Vom Alt-Hochdeutschen wurde dünn mit flachen Kuchen und Fladenbroten in Verbindung gebracht. Somit auch im Schweizer Sprachgebrauch das dünn mit dunni, Tünne, Dünnele und abgekürzt mit Tüle ein flacher, dünner Bodenbelag als Kuchen oder Fladen bezeichnet wird. Im Kantonen Schaffhausen und Thurgau beispielsweise spricht man von der Wähe. Dieser Begriff zieht sich dann hin bis südlich zum Zürichsee hinein in den Kantonen Schwyz und Zürich.

Wie werden Dinnete hergestellt?
Grundlage ist ein dünn ausgewalzter Hefeteig. Um die Größen abzustimmen, werden aus dem Teig vorab kleine Teiglinge gefertigt. Schwierig ist immer die Hitze im Holzofen. Daher wird mit diesen kleinen Teiglinge eine Backprobe gemacht. So kann der Holzofen in der Hitze fein auf die Dinnete abgestimmt werden.
Die Basiszutaten sind dabei der Brotteig aus 812er-Mehl mit Hefe, etwas Salz und sehr wenig Kümmel. Der Belag klassisch dann aus Zwiebeln, Speck, Sauerrahm und Schnittlauch. Wie bereits angesprochen, finden auch süße Beläge wie zum Beispiel Äpfel, Birnen aber auch Tomaten, Gurken und alle Arten von Gemüse ihre Berechtigung als Belag zur Geltung zu kommen.

Wer ist der Holzofenbäcker Marcel Grünelt?

Lehrstellenbörse im BauFachForum, oder Dinnete Backware aus Oberschwaben

Wer ist der Holzofenbäcker Marcel Grünelt?
Traditionelles Backhandwerk im romantisch-mittelalterlichen Ambiente
Marcel Grünelt
Hölderlinstr.12
D-88400 Biberach

Hob-Heiligsblechle@gmx.de

Das BauFachForum und Marcel Grünelt:
Das  BauFachForum konnte Marcel auf den Ritterspielen in Pfullendorf kennen lernen und auch für das Video einige spannende und wissenswerte Dinge über einen fahrenden Holzofen abverlangen.
Marcel reist zwischenzeitlich als selbstständiger Dinnete-Bäcker durch die Lande und verköstigt seine Gäste meist auf Mittelalter-Märkten und auch, wie in Pfullendorf bei Ritterspielen als Markt-Bäcker.

Der Geheimtipp vom BauFachForum:
Den Geschmack seiner Dinnete kann man natürlich als Autor schlecht beschreiben. Das müsst Ihr selber mal bei einem Fest, wo er anreist ausprobieren. Allerdings sind die Dinnete einfach himmlisch. Erfahren durfte das BauFachForum, dass sein Geheimnis im Mehl selber versteckt ist und den Geschmack ausmacht.

Das Heiligs Blechle Team:
Natürlich sind die Bäcker/innen als Dinnete-Künstler mit Ihrem Tätigkeitsfeld aus dem Mittelalter auch mit entsprechenden Mitealternamen ausgestattet:
Vlad Van Dough, Maria-Bagdad-Lena, Mike Taigson, Bread Pott, Breaderike Brotschers, Aylekmek SaFirin, Mehlissa Immada, Mehlannie Cholie und Caschmandra Stehen bilden dabei den harten Kern der Reisebäckerei.

Das Hauptsortiment:
Dieses besteht aus:
Flammbrot, Dinnete, Dünnele, Rahmfleck als schwäbisch-alemannische Spezialitäten werden in verschiedenen Variationen gebacken.
Davon sind 3 Gerichte vegetarisch, 2 davon mit Kartoffel

Zum täglichen Angebot gehören:
Täglich frisch gebackenes Holzofenbrot und Brötchen sowie die schwäbische Spezialität die Semmeln.
Aus der im Mittealter-Design gehaltenen ökologischen Kleinimkerei gibt es laufend 250 g Gläser dieses Honigs zum Mitnehmen oder aber können auch gleich die frischgebackenen Brote und Backwaren mit dazu erworben werden. Dieses Angebot wird auch an den Mittelaltermärkten zum Sofortverzehr auf den Märkten angeboten.  

Eine ganz besondere Spezialität:
Marcel betreibt eine Kinderbackstube bei der Kinder unter Aufsicht seines erfahrenen Teams ihre eigenen Brot- und Gebäck-Kreationen herstellen und backen können und dürfen.

Das Projekt KiBa oder Kinderbackstube:
So wie das und allen voran vom Kinderlied von Rolf Zuckowski In der Weihnachtsbäckerei muss man sich sicherlich eine solche KiBa vorstellen. Das Backen macht Spaß aber das Chaos, das die Kinder in der Küche produzieren, ist einfach Bilderbuch reif.
Aber, das soll Marcel mit seinem Team selber in seinem Gedicht/Reim vortragen!!!  

Kinder-Back-Reim vom Team Marcel von der Backstube Heiligs Blechle!!!
Das Backen meist in einem Chaos endet, weil das Kind die Küche schändet.
Doch bei uns, so sei gesagt, kein Kind über´s backen klagt. 

Mit Spannung Spaß und Spiel, gibt es hier kein Kinderüberraschungs-Ei,
dafür aber eine selbsterschaffene Leckerei. 

Gebacken von den Kindern selbst, es ist nicht schwer…
mit Honig, Nüssen, Äpfeln und vielem leckeren mehr. 

Die Kleinsten unter unsrer Aufsicht sind.
Doch nutzt dies nicht und flieht geschwind. 

ihr müsst sie zurücknehmen, das ist gewiss
sonst zeigen wir euch…
wieviel Platz in unsrem Ofen ist.

Wir haben im Gepäck:
Spontanität, Pünktlichkeit, ein flexibles & eingespieltes Team,  Kompromissbereitschaft, eine ansprechende und authentische Optik unseres Gesamtbildes und stets eine gute Zusammenarbeit. Und nun wäre der Zeitpunkt für unseren Honig damit ich Ihnen nicht weiter den Honig ums Maul schmieren muss.

Link zu: Kinderbäckerei bzw. Kinderbackstube von Marcel Grünelt

Wissenswertes über das Mittelalter

Runen und das Wissen über die Runenzeichen

Ritter Mittelalter Handwerk in Pfullendorf die Seite im Baulexikon für die Lehrlinge

Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Eine alte Sprache Europas Als Runen werden die ältesten uns bekannten Schriften aus Europa genannt Ihre Bedeutung ist auf Tonfälle der Silben ausgelegt und wurden in ein Runden-Alphabet übernommen Begriffe aus dem Runenwesen Runen-Alphabet ältere Futhark Runenalphabet Silbenreihe Wortlaut Runenreihe Zeitalter vom 2. bis zum 14. Jahrhundert n. Chr Grundlage europäischen Landessprachen 11. Jahrhundert das Runenalphabet
Eine alte Sprache Europas:
Als Runen werden die ältesten uns bekannten Schriften aus Europa genannt. Ihre Bedeutung ist auf Tonfälle der Silben ausgelegt und wurden in ein Runden-Alphabet übernommen.  
Begriffe aus dem Runenwesen:
Runen-Alphabet, alte germanische Runen, Bauwesen, Zimmermannswesen, Fachwerksbau, ältere Futhark, Runenalphabet, Silbenreihe, Wortlaut Runenreihe, Zeitalter vom 2. bis zum 14. Jahrhundert n. Chr., Grundlage europäischen Landessprachen, 11. Jahrhundert das Runenalphabet.
Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Tiere waren wichtige Begriffe Die Runen zeichnen sehr stark auf die Tierwelt und die Natur im Ganzen ab Hier sind wichtige Tiere wie der Auerochse wichtige und starke Zeichen Begriffe aus dem Runenwesen Die Runenzeichen gleich alt sind deutsche Sprache wie alt ist die Deutsche Sprache ersten Überlieferungen deutschen Sprache 8. Jahrhundert erste Schrift Abhandlung der Merseburger Zaubersprüche Jahr 2024 im 21. Jahrhundert
Tiere waren wichtige Begriffe:
Die Runen zeichnen sehr stark auf die Tierwelt und die Natur im Ganzen ab. Hier sind wichtige Tiere wie der Auerochse wichtige und starke Zeichen.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Die Runenzeichen, gleich alt sind, deutsche Sprache, wie alt ist die Deutsche Sprache, ersten Überlieferungen, deutschen Sprache, 8. Jahrhundert, erste Schrift, Abhandlung der Merseburger Zaubersprüche, Jahr 2024, im 21. Jahrhundert.
Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Bezüge auf Fantasien Thurisaz oder Riese Das Runenwesen und deren Zeit ist davon geprägt, dass die Kraft und die Gestalt der Krieger immer ein wichtiges Thema waren Nur die stärksten Krieger waren angesehen und erreichten innerhalb des Stammes Macht Begriffe aus dem Runenwesen Deutsche Sprache Deutsche Sprache Übergang von Runen zu anderen Sprachen 2-tes bis zum 13-tes Jahrhundert andere Sprachen Runen englische Sprache lateinkundigen Kirchenmännern Runen der Nordländer enzyklopädische Kuriositäten vermeintliche Geheimschriften
Bezüge auf Fantasien Thurisaz oder Riese:
Das Runenwesen und deren Zeit ist davon geprägt, dass die Kraft und die Gestalt der Krieger immer ein wichtiges Thema waren. Nur die stärksten Krieger waren angesehen und erreichten innerhalb des Stammes Macht.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Deutsche Sprache, 13 Jahrhundert, Übergang von Runen zu anderen Sprachen, 2-tes bis zum 13-tes Jahrhundert, andere Sprachen, erst im Aufbau, das Futhork, angelsächsische Runenreihe, gotische Runenzeichen, Runen englische Sprache, lateinkundigen Kirchenmännern, Runen der Nordländer, enzyklopädische Kuriositäten, vermeintliche Geheimschriften.
Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Ansuz oder Ase Gottheit Wir brauchen nicht glauben dass Götter und Gottheiten bei den Wikingern und den alten Germanen keine Rolle gespielt haben Im Gegenteil die Gottheiten sind nicht alleine in Götter selber unterteilt gewesen Im Gegenteil die Gottheiten sind nicht alleine in Götter selber unterteilt gewesen sondern auch in Götter-Stämme eingeteilt Die Asen waren dabei ein Göttergeschlecht aus den alten Runen heraus Begriffe aus dem Runenwesen Die Deutsche Sprache 13 Jahrhunderte alt Übergang von Runen Runen zu anderen Sprachen Berechnung im Aufbau waren das Futhork ist die angelsächsische Runenreihe, aus dem gotischen heraus die Runen in die englische Sprache übernommen
Ansuz oder Ase Gottheit:
Wir brauchen nicht glauben, dass Götter und Gottheiten bei den Wikingern und den alten Germanen keine Rolle gespielt haben. Im Gegenteil die Gottheiten sind nicht alleine in Götter selber unterteilt gewesen, sondern auch in Götter-Stämme eingeteilt. Die Asen waren dabei ein Göttergeschlecht aus den alten Runen heraus.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Die Deutsche Sprache, 13 Jahrhunderte alt, Übergang von Runen, Runen zu anderen Sprachen, Berechnung, 2-ten Jahrhundert, bis zum 13-ten Jahrhundert, anderen Sprachen, im Aufbau waren, das Futhork, ist die angelsächsische Runenreihe, aus dem gotischen heraus, die Runen in die englische Sprache übernommen.
Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst Raidho oder Reise Die Reise war für das Volk der Wikinger ein bedeutender Begriff Die Reise war die Zielsetzung andere Länder zu erobern und reiche Brandschatzungs-Beute zu machen Dazu waren die Wikinger beispielsweise berüchtigt mit Ihren damals hoch modernen Kriegsschiffen Begriffe aus dem Runenwesen Lateinkundige Kirchenmänner Runen der Nordländer enzyklopädische Kuriositäten vermeintliche Geheimschriften älteren Futhark-Runen das griechische Alphabet hebräischen und chaldäischen Alphabet das Runenwerk Tironischen Noten Phantasiealphabet des Aethicus
Raidho oder Reise:
Die Reise war für das Volk der Wikinger ein bedeutender Begriff. Die Reise war die Zielsetzung, andere Länder zu erobern und reiche Brandschatzungs-Beute zu machen. Dazu waren die Wikinger beispielsweise berüchtigt mit Ihren damals hoch modernen Kriegsschiffen.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Lateinkundige Kirchenmänner, Runen der Nordländer, enzyklopädische Kuriositäten, vermeintliche Geheimschriften, älteren Futhark-Runen, das griechische Alphabet, hebräischen und chaldäischen Alphabet, das Runenwerk, Tironischen Noten, Phantasiealphabet des Aethicus.
Kenaz oder Fackel Gerade die Fackel als Bedeutung von Feuer war für die Völkerwanderung ein bedeutsamer Begriff Die Fackel war das Feuer, das auf der Reise mitgenommen werden konnte und am Abend große Feuer erfachen konnten Begriffe aus dem Runenwesen Runen bildeten die Sprachen Europas die Runen erste Europäische Einheitssprache die Zimmermannszunft Zimmermänner die Wissenden Runensprache Runen nach Wunsch der Bauherren Fachwerk Runen selber kennenlernen Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Kenaz oder Fackel:
Gerade die Fackel als Bedeutung von Feuer war für die Völkerwanderung ein bedeutsamer Begriff. Die Fackel war das Feuer, das auf der Reise mitgenommen werden konnte und am Abend große Feuer erfachen konnten.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Runen bildeten die Sprachen Europas, die Runen, erste Europäische Einheitssprache, die Zimmermannszunft, Zimmermänner die Wissenden, Runensprache, Runen nach Wunsch der Bauherren, Fachwerk, Runen selber kennenlernen.
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Rune Gebo oder Geschenk Gebo oder Geschenk Auch das Geben war eine bedeutsame Rune Denn die Menschen kannten ja noch keinen Handel mit Geldmitteln Daher war der Handel mit dem Tausch von geben und nehmen eine entscheidende Wirtschaftskraft beziehungsweise Gesetzgebung Begriffe aus dem Runenwesen Germanische Runen als Europasprache dem älteren Futhark Regionale Abweichungen sind möglich Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Gebo oder Geschenk:
Auch das Geben war eine bedeutsame Rune. Denn die Menschen kannten ja noch keinen Handel mit Geldmitteln. Daher war der Handel mit dem Tausch von geben und nehmen eine entscheidende Wirtschaftskraft beziehungsweise Gesetzgebung.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Germanische Runen als Europasprache, Runenwerk, alten Germanischen Zeichen, später Runenalphabet, dem älteren Futhark, Regionale Abweichungen sind möglich.
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Rune Wunjo oder Freude Das Leben der Germanen und Wikingern bezeichnen wir mit dem Mittelalter als kalte dunkle Zeit wurden an den Abenden auch kräftige Feuern in gemeinsamen Langhäusern entfacht Daraus ergibt sich natürlich auch dass die Freude mit Festen im kalten Zeitalter auch einen entsprechenden Raum eingenommen hat Begriffe aus dem Runenwesen Runen als Wortlaute Runen asiatischer Schrift Chinesen gleichen Schriftzeichen Aussprache unterschiedlichen Lauten unterschiedliche Begriffe Runenverzeichnis
Wunjo oder Freude:
Das Leben der Germanen und Wikingern bezeichnen wir mit dem Mittelalter als kalte, dunkle Zeit. Also, wurden an den Abenden auch kräftige Feuern in gemeinsamen Langhäusern entfacht. Daraus ergibt sich natürlich auch, dass die Freude mit Festen im kalten Zeitalter auch einen entsprechenden Raum eingenommen hat.  
Begriffe aus dem Runenwesen:
Runen als Wortlaute, Runen, asiatischer Schrift, Chinesen, gleichen Schriftzeichen, Aussprache, unterschiedlichen Lauten, unterschiedliche Begriffe, Runenverzeichnis.
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Rune Hagalaz oder Hagel Hagalaz oder Hagel Naturereignisse wurden meist göttlich angesehen So wurden auch Naturereignisse als Strafe der Götter gedeutet Daraus resultierte, dass Opfer und entsprechende Rituale vorgenommen wurden um vor diesen Naturereignissen geschützt zu werden Der Hagel ist eines dieser schlimmen Naturereignisse gewesen Begriffe aus dem Runenwesen Erklärungen der einzelnen Runen-Begriffen Begriff eine Rune Runen Zeichen Schriftzeichen Ausnahme eines kurzen Zeitraums hochmittelalterlichen Skandinavien Runenschrift Alltagskommunikation die Schrift Ritzschrift Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Hagalaz oder Hagel:
Naturereignisse wurden meist göttlich angesehen. So wurden auch Naturereignisse als Strafe der Götter gedeutet. Daraus resultierte, dass Opfer und entsprechende Rituale vorgenommen wurden um vor diesen Naturereignissen geschützt zu werden. Der Hagel ist eines dieser schlimmen Naturereignisse gewesen. 
Begriffe aus dem Runenwesen:
Erklärungen der einzelnen Runen-Begriffen, Begriff eine Rune, Runen Zeichen, Schriftzeichen, Ausnahme eines kurzen Zeitraums, hochmittelalterlichen Skandinavien, Runenschrift, Alltagskommunikation, die Schrift, Ritzschrift.
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Naudiz oder Not Die Not ist einer der bedeutsamsten Qualen eines jeden Menschen In der kargen Zeit war daher die Not eine der bedeutendsten Runen Um Not zu vermeiden wurden auch Götter-Opfer gebracht Begriffe aus dem Runenwesen Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst
Shadowhunters Liebe Tattoo Odin Stärke Familie Feuer Freundschaft Hoffnung Kraft Thor Wolf Schattenjäger Loki Chroniken der Unterwelt Vegvisir Krieger
Naudiz oder Not:
Die Not ist einer der bedeutsamsten Qualen eines jeden Menschen. In der kargen Zeit, war daher die Not eine der bedeutendsten Runen. Um Not zu vermeiden, wurden auch Götter-Opfer gebracht.  
Begriffe aus dem Runenwesen:
Runen Schrift Bedeutung und Knochenkunst
Shadowhunters, Liebe, Tattoo, Odin, Stärke, Familie, Feuer, Freundschaft, Hoffnung, Kraft, Thor, Wolf, Schattenjäger, Loki, Chroniken der Unterwelt, Vegvisir, Krieger.
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Rune Isa oder Eis Und wieder haben wir es mit einer Rune zu tun bei der es wieder einmal mehr um Naturereignisse geht Im tiefen Norden bei den Wikingern beispielsweise gibt es nicht so viele Sommer Herbst und Frühjahrstage wie bei uns Daher ist das Eis ein zentraler Sinn dies in einer Rune zu bezeichnen Begriffe aus dem Runenwesen Erklärungen Runen-Begriffen Begriff eine Rune Runen Zeichen Schriftzeichen kurzer Zeitraum im hochmittelalterlichen Skandinavien Runenschrift nicht zur Alltagskommunikation verwendet Schrift meist als Ritzschrift Runensteine Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Isa oder Eis:
Und wieder haben wir es mit einer Rune zu tun, bei der es wieder einmal mehr um Naturereignisse geht. Im tiefen Norden, bei den Wikingern beispielsweise gibt es nicht so viele Sommer Herbst und Frühjahrstage wie bei uns. Daher ist das Eis ein zentraler Sinn, dies in einer Rune zu bezeichnen.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Erklärungen, Runen-Begriffen, Begriff eine Rune, Runen Zeichen, Schriftzeichen, kurzer Zeitraum im hochmittelalterlichen Skandinavien, Runenschrift nicht zur Alltagskommunikation verwendet, Schrift meist als Ritzschrift, Runensteine.
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Jera oder Jahr Das Leben im Mittelalter war gleich gelagert wie in der Neuzeit Wenngleich in der Neuzeit das Leben nicht mehr nach der Natur gerichtet ist Allerdings in der Landwirtschaft beispielsweise ist genau das gleiche Leben erhalten geblieben wie damals Es gibt eine gewisse Zeit zur Saat zur Reife der Ernte zum Einbringen der Ernte und für die Verarbeitung der Ernte Daher war die Rune Jera oder Jahr eine bedeutende Rune des Überlebens Denn all diese Lebensgrundlagen bestimmt nicht der Mensch sondern die Natur mit dem Jahr in 12 Monaten Begriffe aus dem Runenwesen Schwerpunkt liegt dabei in Dänemark Südskandinavien Runensteinen Nordischen und skandinavischen Ländern Runen verwendet Archäologisch entlang des Rheins bei den Alemannen in Bayern Brandenburg Thüringen sowie in Pommern Schlesien und Böhmen geschichtliche Völkerwanderung Runen 200 nach Christus bis 700 nach Christus ganz Europa
Jera oder Jahr:
Das Leben im Mittelalter war gleich gelagert, wie in der Neuzeit. Wenngleich in der Neuzeit das Leben nicht mehr nach der Natur gerichtet ist. Allerdings in der Landwirtschaft beispielsweise ist genau das gleiche Leben erhalten geblieben wie damals. Es gibt eine gewisse Zeit zur Saat, zur Reife der Ernte, zum Einbringen der Ernte und für die Verarbeitung der Ernte. Daher war die Rune Jera oder Jahr eine bedeutende Rune des Überlebens. Denn all diese Lebensgrundlagen bestimmt nicht der Mensch, sondern die Natur mit dem Jahr in 12 Monaten.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Schwerpunkt liegt dabei in Dänemark, Südskandinavien, Runensteinen, Nordischen und skandinavischen Ländern, Runen verwendet, Archäologisch, entlang des Rheins, bei den Alemannen, in Bayern, Brandenburg, Thüringen sowie in Pommern, Schlesien und Böhmen, geschichtliche Völkerwanderung, Runen 200 nach Christus,  bis 700 nach Christus, ganz Europa.
Eihwaz oder Eibe Eine ganz wichtige Stellung nahmen Bäume ein Zum einen lieferten Sie das Holz für die Feuer damit man es warm hatte Zum anderen war das Holz Baumaterial Aber auch für alle Heilende und gesundheitlichen Grundlagen waren ebenfalls die Bäume mit Ihren Harzen Ölen und Moosen ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens Die Eibe war dabei einer der wertvollsten Lieferanten all dieser Materialien Begriffe aus dem Runenwesen Das dominierende Futhark die Völkerwanderung ganz Europa das ältere Futhark anerkanntes Runen-Alphabet Die Wikinger die jüngere Version des Futhark Zeichen archäologisch Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf ein spannendes Video vom BauFachForum
Eihwaz oder Eibe:
Eine ganz wichtige Stellung nahmen Bäume ein. Zum einen lieferten Sie das Holz für die Feuer damit man es warm hatte. Zum anderen war das Holz Baumaterial. Aber auch, für alle Heilende und gesundheitlichen Grundlagen, waren ebenfalls die Bäume mit Ihren Harzen, Ölen und Moosen ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Die Eibe war dabei einer der wertvollsten Lieferanten all dieser Materialien.
Begriffe aus dem Runenwesen:
Das dominierende Futhark, die Völkerwanderung, ganz Europa, das ältere Futhark, anerkanntes Runen-Alphabet, Die Wikinger, die jüngere Version des Futhark, Zeichen archäologisch.
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