Ethik Leben moderne Geschichte Baulexikon

Das ist immer die Frage des Lebens. Oder entscheiden diese Dinge über Moral und Ethik jetzt die Tec-Milliardäre der Welt? Entscheidet in der Zukunft nicht mehr die Traditionen, die Religionen über die Moral unserer menschlichen Evolution, sondern Robotergesetze, die uns mit Androiden Maschinen gelehrt werden?
Die Ethik der Menschen:
Mit der Ethik bezeichnen wir einen Teilbereich der Philosophie. Bis in das Jahr 2000 galt dabei die Grundlage, dass sich die Ethik somit die Voraussetzungen und der Bewertungen des menschlichen Handelns unterstellt ist. Grundlegend stellt die Ethik die Moral der Menschen dar.
Cicero bezeichnete die ethische Kunst im Original mit êthikê téchnē. Damals galt bei uns noch der moralische Begriff Philosophie der Sitten oder im Original philosophia moralis. Auch heute noch wird Ethik als Moralphilosophie bezeichnet.
Ob das Ganze heute mit der künstlichen Intelligenz unserer Maschinen und Roboter noch gültig ist, erfahrt Ihr hier erschöpfend.
Ethik Leben moderne Geschichte Baulexikon
Ethik Leben moderne Geschichte Baulexikon oder ist das Streben nach der Künstlichen Intelligenz gefährlich?

Die Ethik der Menschen:
Mit der Ethik bezeichnen wir einen Teilbereich der Philosophie. Bis in das Jahr 2000 galt dabei die Grundlage, dass sich die Ethik somit die Voraussetzungen und der Bewertungen des menschlichen Handelns unterstellt ist. Grundlegend stellt die Ethik die Moral der Menschen dar.
Cicero bezeichnete die ethische Kunst im Original mit êthikê téchnē. Damals galt bei uns noch der moralische Begriff Philosophie der Sitten oder im Original philosophia moralis. Auch heute noch wird Ethik als Moralphilosophie bezeichnet.
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Inhaltsverzeichnis
Was ist Ethik?
Ethik Leben moderne Geschichte Baulexikon oder was müssen wir uns unter Ethik vorstellen?
Die Ethik der Menschen:
Mit der Ethik bezeichnen wir einen Teilbereich der Philosophie. Bis in das Jahr 2000 galt dabei die Grundlage, dass sich die Ethik somit die Voraussetzungen und der Bewertungen des menschlichen Handelns unterstellt ist. Grundlegend stellt die Ethik die Moral der Menschen dar.
Cicero bezeichnete die ethische Kunst im Original mit êthikê téchnē. Damals galt bei uns noch der moralische Begriff Philosophie der Sitten oder im Original philosophia moralis. Auch heute noch wird Ethik als Moralphilosophie bezeichnet.
Ob das Ganze heute mit der künstlichen Intelligenz unserer Maschinen und Roboter noch gültig ist, erfahrt Ihr hier erschöpfend.
Was bedeutet Ethik?
Die Ethik wird immer dann benötigt, wenn es darum geht beispielsweise in einem Staat eine menschliche Ordnung herzustellen um diese auch mit beispielsweise den Rechtsmitteln des Staates durchzusetzen.
Somit die Ethik letztendlich die Disziplin der Rechts- oder Staatsphilosophie darstellt an die sich die Staaten halten sollten. Daraus wird dann die praktische Philosophie zusammengefasst, um das menschliche Handeln in eine Gemeinschaft als Grundlagen des Zusammenlebens von Menschen sicherzustellen.
Im staatsrechtlichen Sinne ist dies beispielsweise die Verfassungen der Länder und bei uns in Deutschland das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.
Somit ist die staatliche Ethik mit der theoretischen Philosophie in der die Grundlagen der klassischen Disziplinen wie die Logik, die Erkenntnistheorie und die Metaphysik gezählt werden in eine Einheit gebracht worden.
Die sittliche Moral:
Diese wird von den einzelnen Religionen abgeleitet, die es weltweit gibt.
In der Religionswissenschaft beispielsweise werden die religionsgeschichtliche Erforschung der Sittlichkeit und der Moral erforscht und in die Kategorien der kath. Moraltheologie und die ev. theologischen Ethik eingegliedert. Beides sind Teilgebiete der christlichen systematischen Theologie.
Wir erkennen bereits zu Beginn, dass somit die Religionen hier einen ganz bedeutenden Anteil der Ethik bzw. der ethischen Grundlagen einnehmen und prägend sind.
Daher werden wir in der Folge noch den Weltethos behandeln indem wir erkennen können, dass letztendlich in allen Religionsbüchern das gleiche steht.
Der Ursprung der Ethik:
Ausgegangen wird in der Antiken Zeit, dass Aristoteles die Ethik als eigenständige philosophische Disziplin dargestellt hat.
Auch die Sophisten im 5. bis 4. Jahrhundert v. Chr. Beschäftigten sich mit der Ethik. Sie erkannten bereits, dass die Ethik nicht alleine den Religionen zugestanden werden sollte, sondern letztendlich eine Lebensgrundlage aller lebenden Menschen der Erde sein müsst. Heute sprechen wir hierbei von den Menschenrechten.
In dieser Zeit, dem 5. Jahrhundert v. Chr. stellte Sokrates dann die Theorien auf, dass die Ethik als Zentrum des philosophischen Denkens aufgenommen werden muss. Das war eine entscheidende Wende in der Ethik. Die Ethik wurde somit Grundlage allen menschlichen Handelns und Tuns als die philosophische Disziplin dargestellt. Diese sokratische Wende erweitert die Grundlagen von Aristoteles aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. und legte diese auf die gesamte Menschheit um.
Der Ethos entstand:
Daraus leitete sich dann der Ethos ab, mit dem man die wissenschaftliche Beschäftigung mit Gewohnheiten, Sitten und Gebräuchen versteht. Aristoteles wie auch Sokrates stellten somit die menschliche Praxis im allgemeinen Lebens in den Vordergrund der philosophischen Disziplin. Damit wurde jetzt jedes menschliche Handeln aus der Ethik heraus begründet und diszipliniert.
Der Goldene Schnitt:
Das war letztendlich in der Moral der Menschen gleichzusetzten, wie auch aus dieser Zeit heraus der Goldene Schnitt des Zahlenwerks des Bauens entwickelt und erforscht wurden. Menschen lernten Zahlen, Strecken, Formen und Flächen in gefällige Größen einzuteilen. Ohne diese Grundlagen des Goldenen Schnitts, wäre ein Bauen ohne Bauschäden bis heute nicht möglich. Besser gesagt, heute mit dem Bauen ohne den Goldenen Schnitt, unweigerlich eklatante Bau-Schäden entstehen.
Ethik und Bauordnung:
Hier einige Links zum Thema Ethik im Bauen:
Link zu: Der Goldene Schnitt, die Seminarfolien
Link zu: Der Lotusblüten-Effekt
Somit ist die Ethik, auf die Menschen umgelegt bereits schon sehr alt. Menschen lernten mit der Ethik meist friedlich zusammen zu leben. Mit Aristoteles und Sokrates wurde die Ethik als philosophisches Mittel einer normativen Beurteilung und zur praktischen Umsetzung der Menschen im Zusammenleben bis heute noch bestimmt.
Die Frage der Menschheit:
Diese ist nur, ob die Menschen sich in Ihrem täglichen Tun und Handeln auch an die Ethik halten?
Wer war Aristoteles?
Aus dem griechischen wird Aristoteles im Original als Ἀριστοτέλης Aristotélēs geschrieben. Aus der deutschen Sprachweise wird dabei das o betont und als Aristóteles ausgesprochen.
Geboren wurde er 384 v. Chr. in Stageira und ist 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa gestorben.
Er zählt sicherlich zu den bedeutendsten Philosophen und Naturforschern der Geschichte, dem wir sehr vieles zu verdanken haben. Ohne Aristoteles wäre es heute sicherlich nicht möglich in das All zu fliegen. Er galt und gilt auch heute noch als der sicherlich bekannteste griechische Universalgelehrte.
Sein Lehrer seiner Theorien war Platon. Aristoteles selber führte Platons Wissenschaften zum größten Teil weiter und brachte Sie in eine Endreife, mit denen wir heute noch rechnen und unser Leben aus dem schulisch erlernten bestreiten.
Hauptgebiete von Aristoteles waren die Disziplinen Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie, Logik, Biologie, Medizin, Physik, Ethik, Staatstheorie und Dichtungstheorie.
Heute werden seine Lehrtheorien als Aristotelismus bezeichnet.Aus seinem Leben:
Er stammte aus einer Arztfamilie ab und wuchs in der kleinen nordgriechischen Stadt Polis Stageira auf. Im Alter von 17 Jahren ging er dann nach Athen. Als er sich in die Akademie begab, traf er im Jahr 367 v. Chr. Platon, der danach sein Lehrmeister wurde.
An der Akademie begleitete er Platon in seinen Forschungen und Lehren. Nach Platons Tod 347 v. Chr. änderte sich damit auch sein Lebenswerk. Er verließ Athen und wurde Lehrmeister von Alexanders des Großen, der der Thronfolger im Königreich Makedonien war. 335/334 kehrte er später nach Athen zurück. Dort allerdings schloss er sich nicht mehr der Akademie an, sondern gründete seine eigene Akademie in der er mit seinen Studenten im Lykeion lehrte.
323/322 musste er gerade aus seinen Ethischen Lehren, die in der Realität nicht eingehalten wurden und politische Spannungen in Athen zu Tage brachte, Athen erneut verlassen. Er lehrte dann noch in Chalkis wo er später 322 v. Chr. auch verstarb.
Was besagen die 10 Gebote?
Was besagen die 10 Gebote, Ethik Leben moderne Geschichte oder Grundlagen für die Menschen?

Das erste Gebot:
Hier wird von Gott vorgetragen, dass er die Welt erschaffen hat und auch die Menschen aus seiner Hand geformt wurden. Aus dieser Grundlage heraus spricht Gott hier ein Götterverbot aus, dass die Menschen nur Ihm als wahren Gott anerkennen dürfen. Hier verlangt Gott für seine Schöpfung der Erde und der Menschen somit den uneingeschränkten Gehorsam.
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Gebot 1:
Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
Hier handelt es sich um die Selbstvorstellung deines Gottes.
Zitate:
Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
Fremdgötterverbot:
Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
Du sollst dir kein Kultbild machen und keine Gestalt von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
Du sollst dir kein Kultbild machen, keine Gestalt von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
Bildungsverbot:
Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich bin der HERR, dein Gott, ein eifersüchtiger Gott: Ich suche die Schuld der Väter an den Kindern heim, an der dritten und vierten Generation, bei denen, die mich hassen; doch ich erweise Tausenden meine Huld bei denen, die mich lieben und meine Gebote bewahren.

Das zweite Gebot:
Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
Wir erkennen aus diesem Gebot, dass wir aus der Tora, wie auch aus den fünf Büchern Moses die meisten Zitatstellen finden können die darauf verweisen, dass der Sonntag oder der Sabbat heilig ist und an Ihm nicht gearbeitet werden darf. Dieser Tag gehört den Menschen, ihrem Gott zu huldigen und zu gedenken.
Damit gehört das zweite Gebot zu einem der wichtigsten Gebote, bei dem der Mensch auch einen freien Tag ohne Arbeit haben muss.
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Gebot 2:
Namensmissbrauchsverbot:
Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
Hierbei handelt e sich um ein Gebot, das keinen Zweifel am Namen Gottes aufkommen lassen darf. Denn Gott stellt sich hier über die Menschen als Erschaffer der Menschen und der Welt. Somit bestimmt Gott auch, dass der Sonntag der Huldigung und dem Gedenken an Gott gelten muss. Gleichzeitig gibt Gott damit vor, dass der Sonntag oder Sabbat kein Arbeitstag darstellen darf.
Zitate:
Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
Halte den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der HERR, dein Gott, geboten hat!
Sechs Tage darfst du schaffen und all deine Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem HERRN, deinem Gott, geweiht.
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin und dein Vieh und dein Fremder in deinen Toren.
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und dein Rind und dein Esel und dein ganzes Vieh und dein Fremder in deinen Toren. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du.
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er.
Gedenke, dass du Sklave warst im Land Ägypten und dass dich der HERR, dein Gott, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat.
Darum hat der HERR den Sabbat gesegnet und ihn geheiligt.
Darum hat es dir der HERR, dein Gott, geboten, den Sabbat zu begehen.

Das dritte Gebot:
Du sollst den Tag des Herrn heiligen:
Das dritte Gebot reiht sich dem zweiten Gebot an. Auch hier soll die Ehrung zu Gott nochmals mit dem Arbeitsverbot am Sonntag untermauert werden. Entscheidend ist, dass sich hier schon in der vorchristlichen antiken Zeit die Religion über die Staatsrechte stellte. Das heißt, dass damit die Religion in früheren Zeit einen wesentlich höheren Status hatte wie die weltliche Regierungsführung. Das Arbeitsverbot am Sonntag oder dem Sabbat galt auch für die Bediensteten und Sklaven.
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Gebot 3:
Du sollst den Tag des Herrn heiligen:
Staatliche Sonntagsruhe:
Auch hier befinden wir uns in einem Gebot, das aus der Religion heraus aus den 10 Gebote gegründet wurde. Also auch das Kirchenrecht hier die Oberhand vor dem Staatsrecht genommen hat.
Geschichte der Sonntagsruhe:
Die vorchristlichen Gesellschaften leiteten die Sonntagsruhe davon ab, dass die knechtliche Arbeit aus religiösen Gründen auf ein Minimum reduziert wurde. Hier sollte der Platz freigehalten werden, dass der Sonntag für den Gottesdienst in der Kirche frei gehalten wurde. Dies bezog sich auch auf die Arbeiten der Sklaven. Im christlichen Glauben bedeutet dies, dass der Sonntag als Tag der Auferstehung Christi, oder als Tag des Herrn gelten muss. Altgriechisch bedeutet dies Κυριακή ημέρα kyriakḗ hēméra und aus dem Lateinischen kennen wir den Begriff unter dominica.
Weiterführung in den Jahren 306-337:
In dieser Zeit, in der Kaiser Konstantin der Große nicht nur als Staatlicher Kaiser das Volk regierte, sondern auch als Religionsführer sich durch setzte. Daher war er auch der Führer des Christentums. Er bestimmte dann am 03. März 321, dass die Sonntagsruhe auch in die zivile Welt eingeführt wird.
Zitat aus seinem Gesetz:
Alle Richter und die städtische Bevölkerung und die Ausübung jedweder Gewerbe sollen am verehrungswürdigen Tag der Sonne ruhen.Der Tag der Sonne wurde damals als venerabilis die solis bezeichnet.
Eingetragen wurde das Ganze in die Gesetzbücher Lex Baiuvariorum im Kap. I. 14 und im Lex Alamannorum unter XXXVIII und dort auch deutlich festgehalten wurde.
Auch wurden die Strafen dort für Verstöße festgehalten. Die Strafen waren im Verhältnis sehr hart und umfassten Sachbußen, Körper- und Leibstrafen. Dann auch im Widerholungsfall konnte ein sogenannter Freier auch seine Freiheit verlieren und in den Sklavenstand abgewertet werden.
Die Abtrennung vom Christentum zum Judentum:
Auch in den sogenannten mosaischen Gesetzen musste der Sabbat Gott gewidmet sein.
Um sich jetzt vom Judentum abzugrenzen, wurden im Ersten Konzil von Nicäa um 325 von Kaiser Konstantin und Papst Silvester I der christliche Ruhetag auf den Sonntag gelegt und der Sabbat wurde gänzlich verworfen. Von der römischen- katholischen Kirche wurde daraufhin im 19. Jahrhundert bestimmt, dass alle Gläubigen ab dem 7. Lebensjahr an der Heiligen Messe am Sonntag teilnehmen mussten.
Die Gläubigen gestern und heute:
Das ist der Irrtum zu der heutigen Meinung, dass früher am Sonntag die Kirchen pralle voll mit Gläubigen waren liegt somit nicht daran, dass der Kirchgang wie heute freiwillig ist, sondern daran, dass die Abwesenheit des Gottesdienstes am Sonntag unter Strafe stand.
Das änderte sich dann in der zweiten Jahrhunderthälfte bei denen im Laufe der Jahrzehnte der Sonntag auch zu einem Arbeitstag wurde. Nach dieser Einführung musste dann natürlich von staatlicher Seite heraus erneut aus der sozialpolitischen Gesetzgebung eine Begrenzung der Sonntagsarbeit geregelt werden. Da diese von den Arbeitgebern schamlos ausgenutzt wurde.
Zitate aus der Bibel:
Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
Halte den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der HERR, dein Gott, geboten hat!
Sechs Tage darfst du schaffen und all deine Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem HERRN, deinem Gott, geweiht.
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin und dein Vieh und dein Fremder in deinen Toren.
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und dein Rind und dein Esel und dein ganzes Vieh und dein Fremder in deinen Toren. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du.
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er.
Gedenke, dass du Sklave warst im Land Ägypten und dass dich der HERR, dein Gott, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat.
Darum hat der HERR den Sabbat gesegnet und ihn geheiligt.
Darum hat es dir der HERR, dein Gott, geboten, den Sabbat zu begehen.

Das vierte Gebot:
Du sollst Vater und Mutter ehren.
Hier haben wir es bei vielen gläubigen Menschen um einen Irrtum zu tun. Eltern meinen, dass dieses Gebot für die Erziehung der Kinder gemacht wurden, damit die Kinder das Wesen und die Aktivitäten wie auch Gesinnungen und politischen Einstellungen der Eltern zu übernehmen. Hier irren die Gläubiger.
Gemeint ist damit, dass Eltern nicht Ihre eigenen Eltern, wenn Sie selber selbstständig sind, nicht vergessen sollten. Denn sonst würde das soziale Gleichgewicht der Gemeinschaft aus dem Ruder laufen.
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Du sollst Vater und Mutter ehren:
Ausgelöst wird das Gebot aus den Fundstellen Ex 20, 12 und Dtn 5, 16: Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
Die stetige Verwechslung der Bibelzitate:
Das ist gerade, wie im Weltethos noch zu erkennen der Grundsatz, dass keine der Religionen unter diesem Grundsatz versteht, dass minderjährige Kinder aufgefordert und erzogen werden sdollen sich dem Willen der Eltern anzugleichen und sich den Eltern zu unterwerfen. Das ist ein gehöriger Irrtum aus der Ethik der Religionen.
Kinder sollen, bis sie das 18. Lebensjahr vollendet haben lediglich in der Obhut der Eltern frei aufwachsen. Aber nicht, dass Sie zur Hörigkeit zu den Eltern anerzogen werden.
Das Gebot richtet sich an erwachsene Frauen und Männer, die im Leben stehen und noch Eltern haben, diese zu ehren und sie zu respektieren. Hierunter versteht die Bibel einen heutigen sogenannten Generationenvertrag in der die Lebenszeit von Eltern und Kind nicht mit dem 18. Lebensjahr enden sollte.
Die Gegenseitigkeit aus diesem Gebot:
Die Bibel versteht darunter, dass die Kinder mit der Behütung und dem Aufziehen der Kinder nur in Vorleistung gehen. Später, im Alter der Eltern, die Kinder hier Ihren Vorschuss wieder zurückgeben sollten.
So ist auch unsere Sozialgesetzgebung ausgerichtet worden. Kinder stehen hier für die Eltern in der Verantwortung, wenn diese Alt und Gebrechlich werden und gegebenenfalls Ihren eigenen Lebensstand nicht mehr bestreiten können. Also die Geburt des Kindes auch das Alter der Eltern miterleben müssen. Das Ethos spricht hier vom einem sogenannten Sippenethos, der bereits im Alten Testament ein fester Bestandteil war. Daraus entstanden die Clans, Sippen und Großfamilien, die ein leben lang unter einem Dach lebten.
Gesellschaftliche Bedeutung der Eltern:
Hier spalten sich jetzt die gesellschaftlichen Grundlagen von damals und heute. Die Eltern galten früher als Überlieferer und Bewahrer der menschlichen Traditionen und Kultur.
Daher ist gerade dieses Gebot schwerlich in die heutige Zeit der KI zu interpretieren. In der Antiken Zeit, lernten die Kinder von den Eltern das Überleben. In der heutigen Zeit, verstehen die Eltern nicht mehr den Glauben der Kinder, die Sie mit Computern, Künstlichen Intelligenzen und somit auch mit Fehlerhaften Informationen erziehen.
Hierbei trifft nur noch die Bibellogik zu, dass wer seine Eltern würdigt und respektvoll mit ihnen umgeht er auch Gott selbst würdigt und erweist ihm Achtung und Ehre.
Die moderne Ethik der Bibel:
Jetzt sind wir an einem sehr schweren Thema angekommen, bei dem wir vielleicht nicht mehr ganz wissen, wen die Kinder eigentlich als Eltern ansehen?
Sehen die Kinder zwischenzeitlich die Star-Wars-Saga von George Lucas mit seinen Helden Han Solo, Jabba, Prinzessin Leia, Luke Skywalker aus Krieg der Sterne als ihre Familie an und Obi-Wan Kenobi als Ihren Mentor und Vater?
Das wird die Herausforderung der Zukunft werden, inwieweit unsere Kinder alle diese Film- und Fernseh-Lügen als Ihre Familie ansehen werden. Das gilt natürlich auch für die sozialen Netzwerke, bei denen die Kinder nur noch virtuelle Freunde mit irgendwelchen Nick-Namen haben und diesen mehr vertrauen wie Ihren realen, leiblichen Eltern?
Es wird spannend werden, wie dieses vierte Gebot in der Zukunft mit den modernen Medien mutieren wird und inwieweit dann auch das erste Gebot mit keine anderen Götter neben mir haben, gleichfalls ausgehebelt werden wird?
Daher ist das vierte Gebot aktueller denn je!
Denn das gesellschaftliche Sozialleben der Kinder und der Eltern entfernt sich immer mehr. Und es wird spannend werden, ob die Manipulierer der Gesellschaft es gelingt, unsere Kinder der Zukunft in die KI mit einzubinden und dass die KI zu einer Art Gott gerade für unsere Kinder werden wird. Grundlegend ist ganz einfach, dass dieser Mechanismus schon eingetreten ist. Das Handy beispielsweise wurde für unsere Kinder bereits zu einem Instrument, das vor den Eltern angesehen wird. Die Eltern versuchen Familienfeste an Feiertagen wie Pfingsten, Fronleichnam, Ostern und Weihnachten einzurichten, allerdings der Terminkalender der Kinder beinhalten an diesen freien Tagen ganz andere Zusammenkünfte im Internet.
Also, diese Entwicklung des vierten Gebotes spannend werden wird.
Was sagt hier die biblische Glaskugel vor?
Hierzu brauchen wir keine Glaskugel. Im Sozialwesen wird die Vereinsamung und Isolation der Eltern durch die Kinder einem einmal zu einem enormen Anstieg der staatlichen Sozialausgaben führen und dann zu sehr großen Kosten für die Krankenkassen und Pflegekassen. Denn mit diesen Auslösern auch die Gesundheit im Alter nicht stabil gehalten werden kann.
Hier versteht die religiöse Auslegung mit; Sie zu ehren; auch im Gegenzug dass die Kinder in der schwachen Zeit der Eltern da sind und die Eltern auffangen.
Zitate aus der Bibel zu diesem Gebot:
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt!
Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie es dir der HERR, dein Gott, geboten hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt!