Untergrundprobleme bei Parkettböden

Untergrundprobleme bei Parkettböden
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Die Problematik bei Parkettböden liegt nicht immer im "Arbeiten" des Naturproduktes "Holz", sondern oft schon im Untergrund. Deshalb sollte der Sachverständige bei der Begutachtung von Holz-/Parkettböden ein gewisses Grundwissen der Untergrundprobleme mitbringen. Im vorliegenden Fall weigerte sich der Bodenleger (zu Recht) den Parkett auf einen >Anhydridestrich< zu legen, da dieser Untergrund bereits Schäden aufwies. Die Untergründe: Entscheidend für einen schadenfreien Parkettboden ist die Beschaffenheit des Untergrundes. Hierbei beruft sich der Parkettbodenleger auf die DIN 18202, Toleranzen im Hochbau. In der Regel wird auf Tabelle 3, Ebenheitszonen zurückgegriffen. Für den Bodenleger ist dabei Abschnitt 3 bindend. Ist es vertraglich festgelegt, erweitert der Bodenleger in Ausnahmefällen diese Anforderung auch auf den Abschnitt 4. Das bedeutet einen enormen Aufwand für den Estrichleger zum Erlangen der gewünschten Ebenheit. Entscheidend ist aber, dass diese Ebenheit des Untergrundes beständig bleibt und den späteren........

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Der Bericht enthält 13 Seiten, ca. 8 Bilder und ca. 13 Skizzen und eine Tabelle: Blasenbildung bei Parkettböden, die Öffnung Schritt für Schritt, die Untergründe, Trockenestrich, die Balkenlage, Entgegenwirken dieser Rissbildung, Estriche, Zementestrich, die Restfeuchte ist vor der Belegung zu überprüfen, Anwendung der Putzmörtelgruppen, Putzmörtelgruppen, anhydritestrich, Gussasphaltestrich, der Parkettboden ist nicht für alles verantwortlich, die Bedenken-Anmeldung, der Schaden, der Estrichleger, der Heizungsbauer, Bauaustrocknung, Kokelkörbe, beim Hersteller nachgefragt, die Analyse des Sachverständigen, Folgeschäden, Zusammenfassung.

Diesen Artikel haben wir am Montag, 22. August 2011 in unseren Katalog aufgenommen.